Bereits um die Jahrhundertwende hatten
Elektrofahrzeuge in den USA ihre Blütezeit und machten rund ein Drittel aller
Fahrzeuge im Straßenverkehr aus.
Zu Ende war der Boom der
E-Autos erst, als das erste Serienauto mit Verbrenner-Motor auf den Markt kam.
Das T Modell des Henry Ford war für jeden erschwinglich, hatte eine ordentliche
Reichweite und als 1912 der Elektrostarter eingeführt wurde, schnellten die
Verkaufszahlen schnell nach oben.
Damals fand der Wechsel von E-Autos auf Verbrenner ohne Eingriff des
Staates statt.
Der Wechsel war das Ergebnis eines
freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage galten. Heute
im Klima-Rettungs-Hype will eine grün dominierte Politik den Wechsel, koste es
was es wolle, in Umgekehrter Richtung durch Planwirtschaft erreichen. Die
Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von
der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.
Mit Gesetzen, Vorschriften,
Anordnungen, neue Steuern aber auch mit Kaufprämien soll das Elektroauto nach
dem Schema 'Alles Gute kommt von oben'" durchgesetzt werden. Die
Zeigefinger-Politik der Grünen zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese bisher
überhaupt nicht haben wollten.
„Es ist im Klimawandel-Deutschland
schwierig geworden seine Autobegeisterung mit einem fetten V8-Verbrenner ohne
schlechtes Gewissen öffentlich zu präsentieren. Die Autobegeisterung der Deutschen
kocht nur noch auf Sparflamme. Deutsche Autos haben zwar weltweit immer noch
den besten Ruf und Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen Ländern
bekannter als die deutsche Flagge, aber mit
dem hysterischen Hinweis auf den Klimawandel wird jede Begeisterung im
Keim erstickt.
Wichtige Umwelt- und
Verkehrspolitische Fragen überlässt die Politik dubiosen teilweise mit
Steuergeld finanzierten Vereinen, die mit Gerichtsprozessen ihre Kassen füllen
und dazu beitragen die Autofahrer durch Fahrverbote zu enteignen.
Der UTR |Umwelt|Technik|Rec hat|
e.V. hat ein völlig unverkrampftes Bild vom Auto. „Allerdings sollte man es den
Mensche überlassen wie sie ihre eigene Mobilität gestalten wollen. Aber das
scheint im „klimahysterische
Deutschland“ nicht mehr möglich zu sein“
sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wir sehen aber auch die positiven Seiten des Elektroautos.
Der Motorjournalist Peter Groschupf
schreibt auf seiner Seite https://automotive-opinion.com
unter dem Titel „Die E-Konsequenz bei Volkswagen ist beeindruckend“
wie Volkswagen keine Möglichkeit auslässt,
den Switch zur Elektromobilität zu pushen, zu forcieren und wo immer es geht
auch zu kommunizieren. „Als E-Zweifler hat man es da schwer, auf kritischer
Distanz zu bleiben“, schreibt Groschupf.
Mit freundlicher Empfehlung des
Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.
***
Die E-Konsequenz bei Volkswagen ist beeindruckend
VON: PETER GROSCHUPF 14. MÄRZ 2020
Volkswagen lässt keine Möglichkeit
aus, den Switch zur Elektromobilität zu pushen, zu forcieren und wo immer es
geht auch zu kommunizieren. Als E-Zweifler hat man es da schwer, auf kritischer
Distanz zu bleiben. Als VW-Chef Diess die radikale E-Zuwendung verkündete, hat
niemand diese Konsequenz erwartet, die Volkswagen nun in allen Bereichen an den
Tag legt.
Noch ist nicht entschieden, ob das
Batterie-Fahrzeug den Massenmarkt beherrschen wird oder ob alternative
Entwicklungen – vom synthetischen Kraftstoff bis zur wasserstoffbetriebenen
Brennstoffzelle – das Elektroauto mit Batterie auf dem Markt überholen werden.
Die Crux für alle Autohersteller ist, dass sie noch lange mit Verbrennern den Wandel
wohin auch immer finanzieren müssen. Dass man mit einem innovativen Produkt
auch zu früh dran sein kann, hat BMW mit den Elektrofahrzeugen i3 und i8
vorgemacht. Der mit einem kommunikativen Paukenschlag schon vor sieben (!!)
Jahren zeitgleich in Präsentationen rund um die Welt vorgestellte i3 weckte
Erwartungen nach weiteren E-Fahrzeugen oder zumindest nach umfangreicher
Weiterentwicklung. Aber da kam nix mehr. Still ruhte der See und es entstand
der Eindruck, BMW hätte die E-Mobilität ad-acta gelegt. so wie es BMW mit dem
Wasserstoff-Zwölfzylinder im 7er gemacht hat, der seriennah entwickelt war,
aber sang und klanglos im Museum ausgeträumter Visionen abgestellt wurde.
Nicht nur Zuspätkommen bestraft das Leben
Dass nicht nur Zuspätkommer vom
Leben bestraft werden, sondern auch die Zufrühstarter, hat nicht nur BMW
erfahren müssen. Auch Apple hatte 1993 mit dem iPad-Vorgänger Newton die
innovative Nase vorn, musste aber erkennen, dass die Zeit irgendwie noch nicht
reif genug war. BMW hat mit dem i3 vergleichbare Erfahrungen gemacht, denn die
prognostizierten Anfangserwartungen ließen sich (zunächst) nicht realisieren.
Im Gegensatz zu BMW musste Apple aber die Produktion des Newton einstellen, BMW
verkauft den i3 immer noch mit ordentlichem Erfolg. Weltweit liegt Tesla mit
361.000 in 2019 verkauften E-Autos zwar vorne, auf Platz fünf nach zwei
chinesischen Herstellern liegt BMW mit 115.000 verkauften E-Modellen, meist i3,
auf Platz fünf, VW mit 93.000 Verkäufen auf Platz 6, obwohl Volkswagen noch
nicht so konsequent auf E-Mobilität fokussiert war.
Als VW-Chef Diess auf der IAA
letztes Jahr den ID.3 präsentierte, dachten viele: So, das war´s vorläufig.
Tatsächlich gibt VW seitdem in Sachen E-Mobilität weiter und nachhaltig Gas,
was in diesem Zusammenhang natürlich der völlig falsche Terminus ist. VW gibt
Strom. Und zwar auch modellmäßig; mit dem SUV ID.4 steht schon das zweite
E-Fahrzeug von Volkswagen auf der Rampe, das zu entwickeln zum Teil auf der
Basis des konzerneigenen Audi e-tron erfolgt ist.
Volkswagen kommuniziert dabei nicht
nur E-Modelle, sondern orchestriert die Kommunikation der Elektromobilität mit
einer bewundernswerten Konsequenz. Jüngstes Beispiel ist eine Pressemitteilung
mit der Überschrift: ID.3: Genauso günstig wie ein Verbrenner. Dezidiert wird
ausführlich vorgerechnet, dass der im Sommer beim Händler verfügbare
Elektro-Volkswagen „sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb günstiger als
vergleichbare Verbrenner“ sein soll. Allein bei den laufenden Kosten sparten
ID.3-Fahrer in Deutschland rund 840 Euro im Jahr. „Mit dem ID.3 wird das E-Auto
endgültig bezahlbar. Er ist voll alltagstauglich und kostet dank der
Umweltprämie sogar weniger als ein Verbrenner“, sagt der E-Mobilitäts-Vorstand
der Marke Volkswagen,Thomas Ulbrich.
“Der ID.3 ist günstiger als ein Verbrenner”
Weiter heißt es in der
Pressemitteilung: „Die Gesamtkostenrechnung zeigt: Der ID.3 ist in Anschaffung
und Betrieb je nach Modellvariante günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner.
Die Basisversion mit 330 Kilometern Reichweite (WLTP) kostet nach Abzug der
Umweltprämie in Deutschland weniger als 23.430 Euro und liegt damit mindestens
auf dem Preisniveau vergleichbarer Modelle wie zum Beispiel dem Golf Life.
Zusätzlich sparen ID.3-Fahrer in Deutschland rund 840 Euro im Jahr bei den
laufenden Kosten. Unter anderem fällt keine Kfz-Steuer an, Ölwechsel sind nicht
mehr nötig und der ID.3 wird in eine günstigere Versicherungsklasse (Klasse 17)
eingestuft. Auch die Energiekosten sind niedriger.“ Silke Bagschick, Leiterin
Vertrieb und Marketing Baureihe e-Mobility, sagt: „Der Preis spricht nicht mehr
gegen, sondern für das E-Auto. Leasing-Angebote machen den Umstieg einfach und
reduzieren die Unsicherheit. In Zukunft wird das E-Auto auch ohne Förderung
preislich attraktiv sein.“ Volkswagen bekräftig dabei auch, dass die Produktion
der E-Modelle CO2-neutral erfolge.
Wird sich der planwirtschaftliche Batterie-Ansatz durchsetzen?
Alles gut und schön, überzeugend und
plausibel. Da es noch ein paar Jahre dauern dürfte, bis flächendeckend
Ladesäulen zur Verfügung stehen, bleibt die Frage im Raum: Wie und wo laden,
wenn ich mein Auto in einer Wohnstraße in München Schwabing oder Stuttgart-West
parken muss? Und wenn ich den aktuellen Golf 8 Diesel vollgetankt habe und lese
970 Kilometer Reichweite im Display, weiß ich, dass dies eine Batterie wohl nie
hergeben wird. Kostenmäßig und rein rechnerisch mag alles richtig sein, was
Volkswagen erklärt. Über das Reichweiten- und Ladestellen-Problem hilft dies
nicht hinweg. Sicher wird es viele Kunden geben, die mit dem ID.3 bestens
bedient und glücklich sein werden. Aber es bleibt es gut und richtig, dass
letztlich der Kunde entscheidet, ob sich der planwirtschaftliche Ansatz der
Regierung zur angeblich allein selig machenden Batterie-Mobilität in unserer
marktwirtschaftlichen Ordnung durchsetzen lässt.
Quelle: https://automotive-opinion.com
In den 80-er Jahren war die Autowelt noch in Ordnung und auch die bunten
Autoaufkleber gehörten zum Straßenbild.
Kein Mensch konnte sich damals
hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische
Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner
Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber
spazieren.
Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?
- Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich
zu äußern?
- Sind wir zu Angsthasen geworden?
- Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?
Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das
beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich
leider als große Illusion erwiesen.
Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis
gegen Hass, Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem
gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Rassismus, Gewalt und Terror und zur
Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens ein
In einer Zeit in der unsere
Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu
sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V.
Autoaufkleber für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz echte, ungeplante
Begegnungen und setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht
auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die
anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit –
Gewaltfreiheit und Toleranz
„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber
„weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich
spontan Leute, wo sie den Aufkleber für
ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V.
und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich
in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch
zielsicher ihre Botschaft zu anderen
Menschen transportieren können, sagt Roosen.“
Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit
und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.
Weltoffenheit und Toleranz bedeutet
jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für
uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt
erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen, ist ein schlechter Ratgeber für unser
Urteilsvermögen. Durch Weltoffenheit und
Toleranz wollen wir über den Tellerrand
hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue
Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben;
die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken;
nicht egozentrisch sein.
Extremismus dagegen ist gefährlich - und auch dumm. Warum?
Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane
Befindlichkeit als den einzigen,
allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen
Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und
wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt.
Autoaufkleber sind ein wesentlicher
Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der
Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.
Das Statement mittels Autoaufkleber ist
persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook,
Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und
übt große Wirkung auf das ganze Land aus.
Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der
verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit –
Gewaltfreiheit und Toleranz!
Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!
Empfehlen oder schenken Sie
den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren
Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem
ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem
Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz
steht.
- Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei –
tolerant“ erhalten Sie gegen einen
von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro
Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und
Angabe der gewünschten Stückzahl.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie bei https://www.ad-infinitum.online
auf den Pay Pal Button
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
- Bündnis gegen Hass,
Gewalt und Terror-
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
D-64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: info@ad-infinitum.online
Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das
steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf
die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen
mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen,
ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung
unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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