„Hat sich die Frage, wie man in die Jahre gekommene
Windräder umweltverträglich entsorgen kann, eigentlich niemand gestellt?“, das
fragt man sich verwundert bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die Klimaschützer wollen den Klimawandel bekämpfen, aber
jetzt haben sie ein Abfallproblem, was den Erwartungen des Umweltschutzes
zuwiderläuft. Es bleibt abzuwarten, wie die als Sondermüll zu entsorgenden Rotorblätter
der Windräder unter Einhaltung der Vorschriften der Europäischen Union für die
Abfallbewirtschaftung entsorgt werden können.
Es gibt in Deutschland immer weniger Abfalldeponien.
Bauschutt zum Beispiel muss teilweise bis zu 100 Kilometer weit entfernten
Deponien durch die Lande transportiert werden. Umweltfreundlichkeit haben wir
uns anders vorgestellt.
Die Grünen Umweltschützer haben mit der sogenannten
„Erneuerbaren Energie“ nicht nur die Landschaft verunstaltet, die
Stromversorgung unsicher gemacht, Energie intensive Industrien in das Ausland
vertrieben, Bürger in ihrer Gesundheit beeinträchtigt, die Immobilenpreise in
den Keller sinken lassen, Vögel geschreddert, den Lebensraum von am Boden
lebenden Tieren erheblich beeinträchtigt, sondern auch dafür gesorgt, dass
viele Bürger ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, weil Deutschland
die höchsten Strompreise in Europa hat,
Die sogenannten Erneuerbare Energien wurden als die große Rettung für die Probleme des
globalen Klimawandels gepriesen. Jetzt zeigt sich, dass es keinen Plan gibt,
dass sie auch bis zum Ende tatsächlich umweltfreundlich bleiben.
Deutschland besitzt einen reichen Schatz an Bau- und
Landschaftsdenkmalen, die auch von holländischer, italienischer und
französischer Baukunst beeinflusst wurden. Bedeutende Architekten und
Baumeister wie Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, Karl Friedrich Schinkel,
Erich Mendelsohn, Bruno Taut oder die Gartenkünstler Peter Josef Lenné und
Fürst Pückler haben die Bau- und Landschaftskultur Deutschlands geprägt.
Der UTR e.V. schlägt hiermit
die Unterschutzstellung der Windradruinen vor.
Wir denken, dass die Windradmonster die gesetzlichen Rahmenbedingungen für
Denkmalschutz und Denkmalpflege in vollem Umfang entsprechen.
Wir sehen alle
Voraussetzungen dafür erfüllt, dass ausgediente Windräder unter
Denkmalschutz gestellt werden. Die
Denkmaleignung ist schon alleine dadurch gegeben, dass es sich um einmalige Bauwerke handelt. Die
Denkmalfähigkeit ergibt sich aus den
Umweltbaulichen und Klimaschutz politischen Gründen
Die Denkmalwürdigkeit liegt im öffentlichen Interesse am
Erhalt eines Zustands der nachfolgenden Generationen dokumentiert wohin falsche
politische Entscheidungen, Ideologie vor Sachverstand, Ämterpatronage,
Unfähigkeit, Planungsfehler, Pfusch,
Arroganz, Korruption, Verschwendung von Steuergeldern und Intransparenz
führen.
„Spätere Generationen werden dann überlegen, warum ihre
Vorfahren ihnen eine mit Windradruinen gespickte verunstaltete Landschaft
hinterlassen haben“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V.
Lesen Sie zum Thema
den Beitrag von Holger Douglas:
Windräder: Ungelöstes
Schrott-Problem
Bei Industrieprodukten wird allenthalben
Wiederverwertbarkeit verlangt. Nur bei Windrädern scheint das bislang keine
Rolle zu spielen. Doch allmählich wird die Frage akut, was mit alten Anlagen
passiert. Antworten sind nicht erkennbar.
Jede Plastiktüte soll recylbar sein, jede Plastikflasche und
jeder Joghurtbecher sollen als Parkbänke mit ihrem zweiten Leben die Welt
besser machen.
Doch bei jenen riesigen Industrieanlagen, die zu Tausenden
Felder, Wiesen und Wälder in gigantische Industrielandschaften verwandelt
haben, hat niemand Abbau und Wiederverwertung im Sinn und noch nicht einmal
eine Ahnung, wie das funktionieren könnte. Sie sollen auf eine Lebensdauer von
20 bis 25 Jahren ausgelegt sein, doch viele dürften dieses Alter nicht
erreichen, weil sie vorher zu Bruch gehen oder gar abbrennen.
Nach dem Baugesetzbuch dürfen sie dann zwar nicht in der
Landschaft stehen bleiben. Sie auf die Müllkippe zu werfen ist aber ebenso
verboten.
Die Windkraftbetreiber haben sich ein gewaltiges
Sondermüllproblem aufgehalst, das erst allmählich ins öffentliche Blickfeld
rutscht. Viele alte Windräder werden nach 20 Jahren teurer EEG-Umlage nicht
mehr weiter gefördert. Ohne massive Subventionen lohnt kein Windrad, also weg
damit. Doch wohin mit alten Windrädern? Der NDR hat zusammengestellt, welch
gewaltiges Entsorgungsproblem sich die Windradbetreiber allein
Mecklenburg-Vorpommerns aufgehalst haben. Dort drehten sich vor zwei Jahren 833
Windräder, die bis 2025 aus der Förderung für sogenannte »erneuerbare Energien«
fallen. Die Beamten im Energieministerium von Mecklenburg-Vorpommern können
noch nicht einmal sagen, wie viel Abfall tatsächlich anfällt, wie groß das
Problem also ist.
Niedersachsen ist »das Windenergieland Nummer eins«, wie der
NDR betont: »Jede fünfte der 27000 Anlagen steht zwischen Harz und Nordsee.«
Dort werden bis Ende dieses Jahres 816 Windräder nicht mehr subventioniert, wie
das niedersächsische Umweltministerium auf eine AfD-Anfrage erläutert hat. Auch
die sind schrottreif.
Das Umweltbundesamt (UBA) rechnet in Deutschland laut einer
Studie mit immerhin rund 6000 alten Windrädern, die abgerissen werden müssen.
Vor allem Rotoren und Gondeln mit der Generatortechnik
enthalten kritische Stoffe wie Glas- und Carbonfasern, die mit Epoxidharzen
verbunden sind. Sie gelten als Sondermüll, wie der Werkstofffachmann Lothar
Meyer sagt, ehemals Professor der Technischen Universität (TU) Chemnitz. Nach
seiner Schätzung fallen jährlich rund 20.000 Tonnen an. Der Bundesverband
Windenergie rechnet sogar mit einer Müllmenge allein durch die Rotorblätter bis
2025 von 140 000 Tonnen.
Sie sind kaum wieder zu verwenden. Sie müssten in kleine
Stücke zerteilt werden – ein technisch kompliziertes Unterfangen. Verbrennen
geht schlecht, weil die Kohlenstofffasern die Abgasfilter zerstören. Das sind
elektrisch leitende Teilchen – keine gute Idee angesichts der elektrostatischen
Partikelfilter in den Abgasanlagen.
Völlig ungeklärt ist außerdem, wer für die Kosten aufkommen
soll. Im Prinzip müssen die Anlagenbetreiber die Abbaukosten bezahlen. Sie
wurden immerhin mit Zuschüssen von derzeit 6,4 Cent für jede Kilowattstunde
gelockt. Sie mussten für eine Betriebsgenehmigung auch eine
Verpflichtungserklärung für den Rückbau der Anlage unterschreiben. Die umfasst
übrigens ebenso die Beseitigung des gewaltigen Fundamentes aus Stahlbeton, das
mit rund 1500 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl aufwendig in den Boden
eingelassen wurde. Niemand hat eine Vorstellung davon, wie dieses Fundament mit
insgesamt rund 3500 Tonnen Gewicht wieder aus dem Waldboden herausgeholt werden
kann. Nicht demontierbare Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg vermitteln
eine Vorstellung von der Größe der Aufgabe.
Zudem wurden vor dem Bau eines großen Windrades rund 30
Meter tiefe Bohrlöcher ausgehoben, in die Schotter gepresst wurde, wodurch der
empfindliche Waldboden verdichtet ist. Ebenso müssten die autobahnähnlichen
Schneisen zurückgebaut werden, die die Baufirmen vor Beginn in die Wälder
geschlagen haben, damit ihre schwere und langen Maschinen und Lastwagen fahren
konnten.
Doch vor allem bei älteren Anlagen sei laut Umweltbundesamt
kaum Kapital vorhanden. Daher könnten sich die Hersteller am Rückbau
beteiligen, schlägt das UBA vor. Doch diesen Vorschlag weisen die Hersteller
weit von sich. Die Betreiber hätten viel Geld verdient. Sie müssten für die
Kosten aufkommen. Die sind auch dazu verpflichtet, theoretisch jedenfalls.
So wurde eine angeblich umweltfreundliche Technik
eingeführt, ohne dass die Entsorgung auch nur ansatzweise geklärt wurde. Die
Kosten dafür wurden noch nicht einmal erwähnt.
Ein Teil der Anlagebetreiber wählt eine eigene Art der
Entsorgung: Sie verkaufen die Windräder ins Ausland. Was dort mit der
veralteten Technik gemacht wird, interessiert nicht weiter. Das Problem hatten
wir schon einmal – beim Plastikmüll.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen
und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
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