Die Genehmigungen für Windräder in Baden-Württemberg
sind rechtswidrig. Das ergibt sich aus dem spektakulären Beschluss des
Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
hatte bereits darüber ausführlich
berichtet.
Wenn grüne Ideologie
das politische Handeln dominiert, muss man sich über so ein Urteil nicht
wundern.
Jetzt haben die Baden-Württemberg ein selbst
verschuldetes riesiges juristisches
Windkraftproblem.
Die Grünen Umweltschützer haben mit der sogenannten
„Erneuerbaren Energie“ nicht nur die Landschaft verunstaltet, die
Stromversorgung unsicher gemacht, Energie intensive Industrien in das Ausland
vertrieben, Bürger in ihrer Gesundheit beeinträchtigt, die Immobilenpreise in
den Keller sinken lassen, Vögel geschreddert, den Lebensraum von am Boden
lebenden Tieren erheblich beeinträchtigt, sondern auch dafür gesorgt, dass
viele Bürger ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, weil Deutschland
die höchsten Strompreise in Europa hat.
Wind und Sonne liefern
zu ungleichmäßig, können ein Industrieland wie Deutschland nicht sicher mit
Energie versorgen.
Deutschland exportiert häufig dann Strom, wenn auch im
europäischen Netz zu viel vorhanden ist. Dann muss oft genug noch eine gute
Stange Geld mitgeliefert werden, damit irgendjemand diesen Strom abnimmt. Die
Zeche zahlt der deutsche Stromverbraucher. Wenn der nicht mehr zahlen kann,
wird er vom Netz abgeklemmt. Problem gelöst!
Windräder sind die mit
den meisten Nachteilen behaftete grüne Energie.
Die Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie
führt ein ganzes Volk hinter die Fichte. Bei dem Thema Klimawandel spielen auch
die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“ wobei dann
am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die
politische Marschrichtung: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in
der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der
CDU).
„Das muss man nicht kommentieren“, empört sich Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie zum Thema
den Beitrag von Holger Douglas:
Grün-schwarz bröckelt.
Stuttgarter Scherbenhaufen: Grüner Umweltminister Untersteller hört auf.
Den endgültigen Knockout versetzte ihm wohl das Urteil des
Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg, das die Genehmigungen für Windräder
als unrechtmäßig erklärte. Die politischen Folgen sind noch unabsehbar. Das
Urteil schlug jedenfalls wie ein Schock im Stuttgarter grünen Regierungskreise
ein.
Franz Untersteller
will nicht mehr Umweltminister von Baden-Württemberg sein.
Im kommenden Jahr möchte der grüne Minister aus der Politik
aussteigen. Er beschrieb, wie es zu seinem Sinneswandel kam: »Ich habe mich in
den Weihnachtstagen und über den Jahreswechsel nach reiflicher Überlegung dazu
entschlossen, dass mit dem Ende dieser Legislaturperiode im kommenden Jahr auch
meine Zeit als aktiver Landespolitiker endet.«
Mit 64 Jahren sei er noch jung und fit genug, beruflich noch
einmal etwas Neues zu beginnen. Was ihn genau bewegt, bleibt unklar. Kann
Untersteller, der bislang im Wahlkreis Stuttgart III kandidierte,
möglicherweise seinen Wählern die künftigen Stromausfälle nicht mehr erklären?
Von dem studierten Landschaftsarchitekten geht die Rede, dass er sich in
internen Regierungskreisen wohlwollend gegenüber der Kernkraft äußerte.
Ihm könnte wohl klar sein, wohin das grausame Experiment an
einem Land führen muss, wenn man die Energiequellen abschaltet, und dass noch,
ohne zu wissen, woher der Strom kommen soll. Mit Philippsburg II wurde das
vorletzte Kernkraftwerk Baden-Württembergs abgeschaltet; das lieferte immerhin
fast 15 Prozent des Stroms im Südwesten.
Untersteller trat immer wortkräftig für mehr Windräder in
Süddeutschland ein und beklagte die vielen Einsprüche der Bürger, die diese
lauten und gesundheitsgefährdenden Giganten nicht vor ihrer Haustür haben
wollen. Nichts mehr werde an Windanlagen ausgebaut, beklagt er und meinte, wenn
irgendwo ein Vogel auftaucht, dann wird gleich der Bau gestoppt. Untersteller:
»Thema Vogelschutz wird gern hergenommen, um Windparks zu verhindern.« Es könne
nicht sein, dass die Genehmigungsverfahren fünf, sechs Jahre laufen, rief ein
genervter Untersteller immer wieder aus und wies auf die 80 Milliarden kWh
Stromverbrauch in Baden-Württemberg: »Deswegen brauchen wir mehr Windparks!«
Woher der Strom bei Flaute kommen soll, hat er noch nie verraten.
Den endgültigen Knockout versetzte ihm wohl das Urteil des
Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg, das die Genehmigungen für Windräder
als unrechtmäßig erklärte. Die politischen Folgen sind noch unabsehbar. Das
Urteil schlug jedenfalls wie ein Schock im Stuttgarter grüne Regierungskreise
ein. Der UTR e.V. hat darüber berichtet. Seither steht der Bau vieler Anlagen,
die Betreiber verlangen Entschädigung für die Folgen der fehlerhaften
Genehmigung. Das kann teuer werden:
Steuergelder für Windstrom, der nie erzeugt wird? Betroffen sind Stadtwerke wie
die aus Gmünd, „Energiegenossenschaften“ und Öko-Strombetreiber, die sich am
Wind und am Schaden der Bürger eine goldene Nase verdienen wollten.
Für den grünen Regierungschef Wilfried Kretschmann ein
heftiger Schlag, verlässt doch mit der grünen Finanzministerin Edith Sitzmann
zeitgleich eine weitere wichtige Säule sein Kabinett. Überdies hat
Staatssekretär Volker Ratzmann mitgeteilt, dass er bereits Ende Januar aus der
Politik aussteigen wird und Cheflobbyist bei der Deutschen Post wird. Er war
Kretschmanns Statthalter in Berlin.
Die Grünen in Stuttgart müssen sich zudem einen neuen
Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl im Herbst suchen. Der bisherige grüne
Fritz Kuhn (64) hat überraschend erklärt, auf eine erneute Kandidatur zu
verzichten.
Nur mit äußerster Not hält noch der Kitt in den Fugen der
schwarz-grünen Koalition in Baden-Württemberg.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen
und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
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wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
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