Umweltzerstörung, Ausbeutung, Kinder- und Sklavenarbeit,
Giftmüll, Grundwasser- und
Boden-Verseuchung, Austrocknung und Vertreibung, das sind die Stichworte
zur Batterieproduktion unserer
„umweltfreundlichen“ Elektroautos.
Statt einen ganzen Industriezweig zu zerschlagen um ein Auto
auf die Straße zu bringen, wo noch nicht einmal gewährleistet ist, dass dafür
bei Bedarf auch jederzeit ausreichend Strom vorhanden ist, wäre es einfach nur
logisch, das Know-How unserer Ingenieure dafür zu nutzen den Verbrennungsmotor
noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen. Deutsche Autos haben
weltweit den besten Ruf. Mercedes Stern, AUDI, BMW und VW Logo sind in vielen
Ländern bekannter als die deutsche Flagge.
Mit grüner Planwirtschaft wird eine bewährte Technologie
zerstört und das Rad des Fortschritts zurück gedreht. Die Entwicklung und
Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von der Gesellschaft
bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.
- Das
Wort von Turkmenistans Präsident Gurbanguly Berdimuhamedow ist Gesetz. In
seinem Land dürfen Autos nur die Farbe weiß haben.
- Mit
der Planwirtschaft in der ehemaligen DDR war der Trabant das Maß aller
Dinge.
- Im
Grünen Deutschland sollen nur noch E-Autos fahren dürfen.
Wollen wir das wirklich? Fragt Horst Roosen, Vorstand des
UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Manager mit und ohne
Rückgrat. Auto-Boss Carlos Tavares übt
deutliche Kritik an Elektromobilität
Während Automanager Herbert Diess VW »grün« redet und auch
der neue Mercedes Chef Källenius ihm kritiklos zu folgen scheint, kommen
deutliche Worte vom portugiesischen Weltkonzern-Chef.
›Zu Hause bleiben‹ wird es künftig für viele heißen müssen.
Mobilität wird zu teuer und daher eingeschränkt. »Einige von uns einige von uns
werden in nicht allzu ferner Zukunft eines Tages aufwachen und feststellen,
dass wir uns keine Bewegungsfreiheit leisten können.«
Das sagt Carlos Tavares. Er ist nicht irgendwer, sondern
Chef des französischen PSA-Autohersteller-Konglomerats, hat erfolgreich Peugeot
und Citroën saniert und schließlich für 1,3 Milliarden Euro Opel gekauft.
Während sein Automanager-Kollege von VW, Herbert Diess,
vermutlich wider besseres Wissen VW »grün« redet und von kommender
Elektromobilität schwärmt, und auch der neue Mercedes Chef Källenius ihm
kritiklos zu folgen scheint, kommen deutliche Worte von dem portugiesischen
Weltkonzern-Chef. Tavares hat in einem bemerkenswerten Interview mit dem Focus
Klartext geredet.
Er kritisiert die realitätsferne Klima-Politik und bekämpft
den Zwang zu einer Antriebsform wie dem elektrischen und fordert im Zweifel
Wahlfreiheit für den Autofahrer: »Wenn wir ein Gesetz einhalten müssen, das
besagt, dass wir weniger Schadstoffe ausstoßen müssen, um den Planeten zu
retten, müssen wir dem Verbraucher die Wahl geben, was für seine Bedürfnisse
und seinen Besitz am besten geeignet ist.«
Tavares: »Bei PSA wollen wir uns nicht mehr schämen und
sagen dem Kunden: Wenn dies das Auto ist, das Sie mögen, dann sind dies die
Motoren, die Sie zur Verfügung haben, jeder mit seinen eigenen Vor- und
Nachteilen.«
Er wettert gegen die Dogmatiker, die wild herumreden und
»verantwortungslos utopische Maßnahmen« verkündeten. Dabei stoße der
Dieselmotor 15 bis 20 Prozent weniger CO2 Emissionen aus als Benzinmotoren.
Doch dieses Gerede »Der-Diesel-ist-tot« habe mehr Verbraucher und Unternehmen
dazu veranlasst, Benzinfahrzeuge zu kaufen und in diesem Sinne die globale
Erwärmung zu erhöhen.
Er ist der Auffassung, dass diejenigen, die für »den Tod des
Diesels warben«, eine »schwerwiegende Tat begangen« hätten, für die sie sich
eigentlich rechtfertigen müssten. Sollten die dann »Unkenntnis« als Begründung
anführen, wären sie nicht in der Lage, »Gesetzgeber zu sein«.
Tavares fordert dazu auf, mit einem Rundumblick das gesamte
Umfeld zu sehen: »Als europäischer Staatsbürger möchte ich jeden auffordern,
eine 360° Sicht auf das Umweltproblem zu haben und nicht nur auf den Auspuff
des Autos zu zeigen.«
Tavares fragt, wie hoch der CO2 Fußabdruck bei der Gewinnung
seltener Rohstoffe für Batterien sowie beim Recyceln und beim Laden von
Batterien ist. Er stellt weiter die Frage, wie teuer das »CO2-muss
weg«-Abenteuer kommt. »Was ist die zukünftige Steuer auf die Energierechnung
zur Finanzierung unsere Regierungen? Wie viele Arbeitsplätze werden wegfallen,
wenn der Automobilmarkt stark und dauerhaft zusammen bricht?«
»Niemand in Europa rechnet nach.« Die Politiker hätte sich
mit den Gesetzen der Physik und Chemie auseinandersetzen können, bevor sie »Tod
dem Diesel« riefen.
Auch die EU bekommt ihr Fett weg: Tavares war zwei Jahre
lang Vorsitzender der Vereinigung der europäischen Automobilhersteller ACEA
(European Automobile Manufacturers Association). Es gelang ihm nicht, die
politischen Entscheidungsträger auf den Unsinn der Dieselverbote aufmerksam zu
machen.
Tavares: »Die Europäische Union hatte ausdrücklich die
Absicht, uns nicht zuzuhören.« Sie fürchtete offenbar nach Ansicht von Tavares,
als Automobillobbisten beschuldigt zu werden. »Ein Wort, das heute schmutzig
ist.«
»Sie erkannten jedoch nicht, dass wir genau die
wissenschaftliche und technische Seite dieses Themas erläutern wollten.« Dann
hätte sie sich mit Daten basierend auf den Gesetzen der Physik und Chemie
auseinandersetzen können. »Ich sage auch nicht, dass wir gehört werden sollten,
weil wir 13,8 Millionen Arbeitsplätze in der Europäischen Union vertreten,
sondern weil dies dazu beitragen würde, verantwortungsbewusstere Entscheidungen
zu treffen.«
»Aber sie zogen es vor, dem ›Lobby-Label‹ auszuweichen, das
viele Stimmen stiehlt.« PSA beteiligt sich nach den Worten von Tavares nicht an
einem Programm zum Aufbau eines Schnellladesystems in Europa, obwohl sie die
zweitgrößte Gruppe der Autohersteller ist. »Unser oberstes Gebot ist es, Bewegungsfreiheit
mit einem hohen Maß an Komfort, Qualität und Nachhaltigkeit zu bieten. Die
Infrastruktur, die für den Transport von Fahrzeugen benötigt wird, ist nicht
unser Kerngeschäft.«
Ein Autohersteller beteilige sich ja auch nicht am Bau von
Autobahnen oder Tankstellen. »Ich sehe es so, dass dies in der Verantwortung
von Kommunen, Regierungen und so weiter liegt.«
Die Investitionen seien sehr hoch, und diese Strukturen
stehen bereits unter hohem Druck. Damit deckt Tavares weitere Wunden des Wahnsinnsvorhabens
»Elektromobilität« auf, die extrem hohen Kosten der geplanten elektrischen
Ladeinfrastruktur.
Ladesäulen erfordern mit den dafür notwendigen Umspannwerken
und Stromleitung sowie zusätzlichen Kraftwerken gewaltige Mengen an Kapital.
Das wird extrem teuer und führt zu »schwer zu umgehenden Defiziten«, wie
Tavares formuliert.
»Die Lösung für private Investitionen in diesem Bereich hat
sich ebenfalls nicht bewährt, da die Stromverteilung nur rentabel sein wird,
wenn der Verbraucher mehr bezahlen kann.«
Sprich: Die Kosten für den elektrischen Strom für die müssen
drastisch steigen. Das führt dazu, dass sich »einige die Bewegungsfreiheit
nicht mehr leisten können«.
Autor: Holger Douglas
***
Der Wettbewerb für
ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger
ausgemacht:
- Deutscher
Meister sind die Obdachlosen,
- Weltmeister
sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck
hinterlassen.
Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel
streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?
Deutschland braucht
die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den
Klimavirus wirksam zu stoppen.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik
hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen
gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales
Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und
dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von
diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten
„Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit
dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der
Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die
Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
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