Laute, krankmachende, ohne Subventionen unrentable
naturzerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die Ziele der
Energiewende bisher nicht erreichen.
Die grüne Ideologie ist verantwortlich für die massiven
Umweltschäden durch Landschaftsverbrauch, Flächenversiegelung,
Bodenverdichtung, Lärm- und Zirkulationsstörungen der Umwelt und die
zerstörerische Gewalt der Rotoren gegenüber den Vögeln und Insekten. Der Klimawahn
ist die neue Religion und vor dieser haben
Arten- und Tierschutz wenig Platz.
Etwas über 2 Prozent der gesamten Landfläche des
Bundesgebiets müssten bei den aktuellen Wirkungsgraden für Windräder geopfert
werden. Damit wäre Deutschland zerstört. Wenn der Wind weht und somit
massenhaft Strom anfällt, wird er oft überhaupt nicht gebraucht und einlagern
kann man ihn auch nicht. Zudem kommt noch die Erkenntnis, dass der Wind zwar
keine Rechnung schickt, aber trotzdem Deutschland die höchsten Strompreise in
Europa hat!
Wenn Schäden am sozialen, ökologischen und ökonomischen
System auftreten, wenn Gedachtes zur Tatsache erhoben wird und wenn Intoleranz
die verhaltensbestimmende Grundeinstellung wird, dann verliert jede Ideologie
ihre förderliche Eigenschaft und verkehr sich ins Gegenteil. Dann muss zu Recht
ein pathologischer Befund diagnostiziert werden.
Wer Antworten sucht,
ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
***
Störfall Mensch. Windräder:
Wie die Energiewende über die Bürger kommt.
Ein Abgeordneter macht rücksichtslos Politik gegen die
eigenen Bürger, idyllische Landschaft wird zerstört, die Sicherheit der
Stromversorgung bedroht: Ein Lehrstück, wie brutal Merkels Energiewende gegen
Recht und Bevölkerung exekutiert wird.
»Diese Situation ist für die beteiligten Akteure aus der
Politik und des Investors des Windparks, der Firma Ebert Erneuerbare Energien,
sehr unbefriedigend.« Der Landtagsabgeordnete Abgeordnete Dirk Adomat (SPD) war
erkennbar genervt. Über Menschen. Sich selbst bezeichnet er als „Herr der
Bienen“. Und als solcher setzt er Windkraftanlagen durch, die Menschen wie
Insekten vernichten. Und zwar mit aller Kraft und Energie.
Da sollten in der Gemeinde Emmertal in Hameln-Pyrmont ein
Windpark mit acht Windenergieanlagen gebaut werden. Die hätten viel früher
stehen und den Planern und Erbauern gute Gelder in die Kassen spülen können,
wären da nicht Mitglieder der Bürgerinitiative »Keine Windkraft im Emmerthal«.
Die stellen sich äußerst bockig an und wagten es sogar, über den Verband gegen
den Bau des Windparks zu klagen. Zuletzt hatte das niedersächsische
Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zu Gunsten der Planer entschieden. Adomat:
»Dennoch verzögert das Engagement der Bürger initiative mit weiteren Klagen
über ihren Verband den Bau des Windparks weiterhin.«
Dabei sollte doch der Bau des Windparks in Emmerthal »einen
Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten und den Anteil der erneuerbaren
und umweltfreundlichen Energie bei der Stromerzeugung erhöhen.«
Dass dafür das idyllische Emmerthal zerstört wird, ist dem
Abgeordneten im niedersächsischen Landtag egal. Er vertritt recht rücksichtslos
die Interessen der Windradbauer. Wütend also schreibt er den Brandbrief an den
Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen e.V. in Hannover,
damit die ihren unfolgsamen Mitgliedern im Weserbergland den Marsch blasen.
Aus diesem Grund bat er den Vorstand des Verbandes um ein
Gespräch in Hannover, an dem auch der Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann
(SPD) aus Bad Pyrmont und unter anderem der niedersächsische Umweltminister Olaf
Lies (SPD) teilnehmen möchten. Schon recht unverblümt drohte er: »Unser Ziel
ist es, möglichst zeitnah zu einer befriedigenden Lösung des Falles zu kommen.«
Mit äußerster Brutalität wurde der Windpark durchgepeitscht,
acht Windkraftanlagen drehen sich in diesem Sommer und werfen die ersten
Schatten, produzieren Infraschall und gefährden die Bewohner der umliegenden
Gemeinden.
Schockiert ist auch immer noch Lippold von Klencke. Er ist
Schlossherr auf dem idyllischen Schloss Hämelschenburg, einer Renaissanceanlage,
die zu den Schlössern an der Weser und zu den Attraktionen des Weserberglandes
zählt. 40.000 Besucher kommen pro Jahr. Eigentlich sind Natur und Landschaft
geschützt. Dass Natur und Landschaftsschutz im Zweifel nichts mehr nutzen,
hatte von Klencke erleben müssen. Acht über 200 Meter hohe Windanlagen wurden
brutal hinter einer Anhöhe in den Boden gerammt und zerstören die uralte
Kulturlandschaft um Schloss Hämelschenburg.
Vier dieser Windkraftanlagen stehen zudem so, dass sie
direkt auf eine wichtige Hochspannungstrasse fallen und die wichtige
Stromverbindung zerstören, sollten die riesigen Stahltürme umstürzen oder
Rotorblätter verlieren, wie das immer wieder vorkommt. Doch Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies
spricht unverdrossen vom »Wind als dem Rohstoff des Nordens« und erweist sich
als rücksichtsloser Lobbyist der Windkraftindustrie.
Stephan Stallmann ist Vorsitzender der Bürgerinitiative
»Keine Windkraft im Emmerthal« und bezeichnet den Betrieb der Windkraftanlagen
als grob fahrlässig. Er schreibt einen wütenden Brief an Minister Lies: »Sehr
geehrter Herr Lies, Ihre Tätigkeit als Umweltminister ist in der Öffentlichkeit
kaum wahrnehmbar. Sie positionieren sich durch und durch als Windkraft- und
Klimasozialismuslobbyist. Ihr Verhalten ist eines Umweltministers geradezu
unwürdig, denn Windkraft ist weder Umwelt-, noch Natur-, noch Artenschutz. Und
dem Klima sind diese Anlagen völlig egal. Zumindest dem Makroklima; das
Mikroklima schädigen diese Anlagen nachhaltig, ausbleibender Niederschlag,
Erwärmung!«
Der wiederum nahm am jüngsten Windenergiegipfel bei
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier teil und erklärte in einer
Pressemitteilung: »Es ist wichtig, dass angesichts der dramatischen
Klimaveränderungen die Einsicht reift, dass auch Arten- und Naturschutz nur
dann eine Chance haben, wenn es gelingt, mit Hilfe von Erneuerbaren Energien
weltweit die lebensbedrohliche CO2-Belastung zu reduzieren. Klimaschutz ist
Artenschutz.«
- Die
Bürger im Emmerthal verweisen auf ein möglicherweise epochemachendes
aktuelles Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichtes in einem
anderen Fall. In diesem Urteil hat der siebte Zivilsenat ein Urteil des
Landgerichts Itzehoe aufgehoben und zur erneuten Verhandlung und
Entscheidung an das Landgericht Itzehoe zurückverwiesen. ( AZ: 7 U 140/18
)
Der Kläger, ein Familienvater, der einen Hufbeschlagsbetrieb
hat, hatte ausgesagt, dass mehrere Windräder weniger als 1.000 Meter vom Haus
entfernt Schlafstörungen, Schwindel, Übelkeit und auch Durchfällen bei den
Bewohnern hervorrufen würden. Die Ursache: Infraschall, den die Windräder
aussenden.
Außerdem rügte das Gericht Schattenwurf durch das Drehen der
Flügel bei entsprechender Sonneneinstrahlung und monierte interessanterweise
auch elektromagnetische Strahlungen durch den Betrieb der Anlagen. Außerdem
beeinträchtigten die Anlagen optisch durch Drehbewegungen und eine »bedrückende
Wirkung durch die Vielzahl der Anlagen«.
Die Richter des Oberlandesgerichts erkannten erhebliche
Verfahrensfehler, die Position des Klägers sei unzureichend gewürdigt worden.
Ein Satz aus dem Urteil mit möglicherweise weiterreichenden Folgen: Außerdem
müsse der Betreiber beweisen, dass
die Beeinträchtigung durch seine Windräder unwesentlich sei. Die Gutachter
hätten unzureichend gemessen und außerdem in »gewisser wirtschaftlicher
Abhängigkeit« von der Windindustrie gestanden.
Die Bürgerinitiative Emmerthal klagt jetzt
verwaltungsrechtlich in der ersten Instanz im Hauptverfahren vor dem
Verwaltungsgericht Hannover. Denn nach einer Niederlage der Initiative in einem
einstweiligen Rechtsschutzverfahren hat der Investor »Ebert Erneuerbare
Energien GmbH« schonmal schnell die acht 217 Meter hohen Anlagen in die Felder
gesetzt. Doch ein finales Urteil gibt es noch nicht.
Stephan Stallmann von der Initiative: »Man fragt sich,
welche Bank solche Summen bei einem laufenden Rechtsstreit zur Verfügung
stellt. Inwieweit hier auch die Politik ihre Finger im Spiel hat, kann man nur
vermuten.«
Der Abgeordnete Adomat vergleicht das Landesparlament gerne
mit einem Bienenstock. Weil die Abgeordneten ausschwärmen wie die Bienen und
Honig für die Königin der Windkraftparks herbeischleppen?
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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