„Klimaschutz“ koste
es was es wolle! Das Auto soll weg.
Jeder soll zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren – wenn die Bahn fährt, gut, dann
die nehmen. Nein, nicht jeder. Ausgenommen jene, die um die 100.000 Euro für
ein komfortables elektrisches Oberklassefahrzeug auf den Tisch blättern können.
Am besten aus der Staatssteuerkasse.
Ein Beschluss des Klimakabinetts: Benzin und Diesel sollen
teurer werden. Weiß das Klimakabarett eigentlich noch, was es tut? Das wird
ziemlich nebensächlich, sollten jene jüngsten irrwitzigen EU-Beschlüsse in
Sachen Auto tatsächlich in die Realität umgesetzt werden.
Der Bevölkerung wird eingeredet, dass die Klimaschutzpolitik
viele neue Arbeitsplätze schaffen würde. In Wahrheit findet in Deutschland
aktuell das größte Arbeitsplatzvernichtungsprogramm nach dem zweiten Weltkrieg
statt.
Betrachtet man die veröffentlichte Meinung insgesamt,
scheint die Mehrheit gegen automobile Individualität zu sein. Seltsam nur, dass
die Mehrheit Auto fährt, die Menschen SUV und Pkw kaufen und sich nur wenige
dazu bringen lassen, aufs Auto zu verzichten. Neben den surrealen Bildern der
Demonstrationen gegen einen eingebildet menschenverursachten Klimawandel
verschwindet leicht die Realität.
Die deutsche Regierung hat für sich persönlich ihr eigenes
Klimaschutz-Verhalten definiert. Wenn 5 Minister zeitgleich nach USA fliegen
müssen, werden keine 5 Flugzeuge sondern nur 4 eingesetzt. „Das ist
Sparen auf Berliner Art“.
„Glauben die wirklich, dass die Mehrheit der deutschen
Bevölkerung nicht mehr alle Latten am Zaun hat und sich die grüne
Bevormundungspolitik auf Dauer gefallen lässt?“ fragt Horst Roosen, Vorstand
des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der Wettbewerb für
ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger
ausgemacht:
- Deutscher
Meister sind die Obdachlosen,
- Weltmeister
sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck
hinterlassen.
Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel
streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?
Deutschland braucht
die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den
Klimavirus wirksam zu stoppen.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik
hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen
gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales
Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und
dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von
diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten
„Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit
dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der
Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die
Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Schilda, die Xte: Berlin muss Dieselverbot verschieben
Solange keine Schilder von den Fahrverboten künden, gibt es
auch kein Fahrverbot. Es ist wieder kein Witz, der da aus den Gemarkungsgrenzen
Berlins ins restliche Bundesgebiet dringt. Durchfahrtsverbot für ältere
Dieselfahrzeuge können nicht durchgesetzt werden!
Zur Erinnerung: Verbote konnten nicht schnell
genug ausgesprochen werden.
Verwaltungsrichter verurteilten die Hauptstadt bekanntlich bereits im Oktober
vergangenen Jahres dazu, Fahrverbote einzuführen. Darauf drängte auch in der Bundeshauptstadt
der dubiose Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe (DUH) und begründet das mit dem
Märchen, dass bei der geringen Überschreitung der Grenzwerte die Gesundheit der
Menschen in großer Gefahr sei.
Im Juli beschloss der rot-rot-grüne Senat Fahrverbote für
Dieselfahrzeuge mit der Norm älter als Euro 5. Seit Anfang September dieses
Jahres dürften nach dem Urteilsspruch Autos mit älteren Dieselmotoren
eigentlich nicht durch acht Straßen mit insgesamt 2,9 Kilometern Länge in den
Bezirken Mitte und Neukölln fahren, um das vorzeitige Versterben von tausenden
von Anwohnern zu verhindern.
Die werden vermutlich jetzt dennoch dahinscheiden müssen.
Diesmal liegt es an der Verwaltung. Die Durchfahrtsbeschränkungen können nicht
in Kraft treten. Grund: es gibt keine entsprechenden Verbotsschilder!
Ein Sprecher des Bezirksamtes Neukölln erklärte dem Spiegel
gegenüber, dass es sich bei den Schildern um Sonderanfertigungen handle. Nicht
bekannt ist, ob es in der desolaten Berliner Verwaltung keine speziellen
Formulare gibt. Die Verwaltung erklärt vielmehr, die Bestellabläufe dauerten
deutlich länger als bei normalen Schildern. Vermutlich suchen die Spezialisten
in der Berliner Verwaltung fieberhaft nach den dafür vorgeschriebenen
Formularen.
Außerdem müsste die Verwaltung erst mal eine Firma finden,
die die Schilder herstellen und auch montieren könne. In Neukölln müssten 25
Schilder aufgestellt werden, die inklusive Montage 40.000 € kosten. 200
Schilder werden für Berlin-Mitte gebraucht. Und solange keine Schilder von den
Fahrverboten künden, solange gibt es auch kein Fahrverbot.
Die Berliner Polizei Gewerkschaft hat schon einmal nach mehr
Personal gerufen. Deren Sprecher erklärte: »Der Personalkörper der Berliner
Polizei gibt es nie im Leben her, dass wir alle Verbotszonen dauerhaft im Blick
behalten.« Mehr als »medienwirksame Großeinsätze und allenfalls Stichproben«
seien nicht drin.
Die spannende Frage bleibt: Was wird zuerst fertig: Die
Beschilderung für die Dieselverbot-Zonen oder der Berliner Flughafen?
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
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ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
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