Montag, September 30, 2019

Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht.

Ein Beschluss des Klimakabinetts: Benzin und Diesel sollen teurer werden. Weiß das Klimakabarett eigentlich noch, was es tut? Das wird ziemlich nebensächlich, sollten jene jüngsten irrwitzigen EU-Beschlüsse in Sachen Auto tatsächlich in die Realität umgesetzt werden.

Klimaschutz“ koste es was es wolle! Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

 „Das Auto soll weg. Jeder soll zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren – wenn die Bahn fährt, gut, dann die nehmen. Nein, nicht jeder. Ausgenommen jene, die um die 100.000 Euro für ein komfortables elektrisches Oberklassefahrzeug auf den Tisch blättern können. Am besten aus der Staatssteuerkasse.

Die Kfz-Steuer wird sich mehr als verdoppeln, berichtet die AFD in einer Pressemitteilung. Danach trage die Bundesregierung mit ihrer absurden Klimapolitik entscheidend zur weiteren Verarmung der Mittelschicht bei. Unter anderem werde sich für Fahrzeuge ab einem CO2-Ausstoß von mehr als 95 g/km die Kfz-Steuer um mehr als 50% erhöhen. Die ganz normalen Leute, die das Land immer noch am Laufen halten, würden die Zeche für die CO2-Ideologie bezahlen, welche die GroKo sich ohne jeden kritischen Einwand zu eigen gemacht habe. Besonders hart würden Berufstätige und Pendler getroffen, die auf das Auto angewiesen sind. Mit ihrer hanebüchenen ‚Klimapolitik‘, die letztlich nur dazu dienen soll, die Staatskassen noch praller zu füllen, trage die Bundesregierung entscheidend zur weiteren Verarmung der Mittelschicht bei und treibt Wirtschaft und Arbeitsmarkt noch tiefer in die Krise.“

Der Bevölkerung wird eingeredet, dass die Klimaschutzpolitik viele neue Arbeitsplätze schaffen würde. 

In Wahrheit findet in Deutschland aktuell das größte Arbeitsplatzvernichtungsprogramm nach dem zweiten Weltkrieg statt.

Nach Berechnungen des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet, werden bei Autobauern und Zulieferern insgesamt fast 234.000 Stellen in Produktion und Entwicklung von Technik für Verbrennungsmotoren überflüssig. Im Gegenzug werden jedoch nur rund 109.000 neue Arbeitsplätze in der Entwicklung und Produktion von Teilen für Elektroantriebe neu entstehen.

Eisenmann, Continental, Michelin – ein Einschlag nach dem anderen, der Arbeitsplätze bei Zulieferern der Autoindustrie vernichtet.

Der große Autozulieferer Continental schließt Werke und streicht 7.000 Arbeitsplätze. Weltweit will Continental bis 2029 20.000 Arbeitsplätze wegrationalisieren. Nach einem Bericht im Handelsblatt soll bis zum Jahre 2024 im bayerischen Roding die Produktion von Komponenten für Benzin- und Dieselmotoren und am Standort Babenhausen ebenso wie in Limbach-Oberfrohna die Produktion bis Ende 2025 eingestellt werden.

Hallstadt. Schocknachricht für 858 Mitarbeiter beim Reifenhersteller Michelin. Jetzt steht fest: Das Michelin Werk in Hallstadt bei Bamberg wird bis 2021 geschlossen. Bereits im Juli erfuhren die Mitarbeiter in einer Belegschaftsversammlung, dass die Zukunft ihres Werkes unsicher sei. Für das Werk stünden »große Herausforderungen« an, wie es immer heißt.

Das ist nach der Insolvenz des traditionsreichen Anlagenbauers Eisenmann der nächste große Donnerschlag aus dem Bereich der Autozulieferindustrie. Er weist auf die Dramatik in der gesamten Automobilindustrie hin

So meldet die Automobilwoche aus einem Gespräch mit Deutschlandchef Gunnar Herrmann, dass Ford in Deutschland 5.400 Stellen, in Europa 12.000 Stellen abbauen will. Die Zukunft des Kölner Ford-Werkes sei offen.

Wie es mit dem Autozulieferer Avir Guss weitergeht, ist ebenfalls offen. Die frühere Firma Halberg Guss beschäftigte in seinen Gießereien in Saarbrücken und in Leipzig 1.500 Mitarbeiter.

Die Unternehmensberatung Roland Berger bezeichnet in einer Studie die Vorgänge in der Autozulieferindustrie als »Vollbremsung«. Kurzarbeit, Jobabbau wie bei Bosch, mögliche Werksschließungen bei Continental – die Autoindustrie bestellt weniger, die Zulieferer merken es zuerst und treten auf die Bremse.

Schon seit langem herrscht vor allem bei den mittelständischen und kleineren Zulieferern in Baden-Württemberg Heulen und Zähneklappern vor. Sie merken aufkommende Krisen zuerst. Die Autohersteller kürzen ihre Bestellungen und buchen bei den Leiharbeitsfirmen keine Leiharbeiter mehr.

Die Branchenzeitschrift Automobilwoche meldet, die Krise in der Automobilindustrie sei auch bei den Kreditversicherern angekommen. Das Ausfallrisiko steige deutlich an, besonders große Unsicherheiten gingen von Geschäften mit Zulieferern und Autohändlern in Europa und China aus. In Deutschland würden die Firmenpleiten im Automobilsektor in diesem Jahr um mindestens zwei Prozent zunehmen.

„Ich mache mir Sorgen über die Aggressivität mit der Grüne über das Auto diskutieren“. Sagt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf Facebook.

Die Sorgen des bayerischen Ministerpräsidenten sind durchaus berechtigt, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Zur Erinnerung: 40 Luxus-Autos wurden bei einem Autohändler in Kronberg/Taunus der die Luxus-Marken Aston Martin, Jaguar und Land Rover führt, von kriminellen Umwelt-Aktivisten schwer beschädigt. Im Heidelberger Stadtteil Neuenheim wurden 8 SUV gebrandmarkt. Die angeblich friedlichen Klimaproteste enden hier im gewalttätigen Öko Faschismus. Durch die teilweise verbissene und mit hoher  Aggressivität geführte Diskussion über die Schädlichkeit des Autos, fühlen sich einige der sogenannten Klima-Aktivisten ermutigt, sich an dem Eigentum von Bürgern zu vergreifen.

Brennende Autos wecken düstere Erinnerungen.

An den 10. Mai 1933. Damals war es die Bücherverbrennung. Eine von der Deutschen Studentenschaft geplante und inszenierte Aktion, bei der Studenten, Professoren und Mitglieder nationalsozialistischer Parteiorgane die Werke von ihnen verfemter Autoren ins Feuer warfen. Die öffentlichen Bücherverbrennungen waren der Höhepunkt der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“, mit der kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten, im März 1933, die systematische Verfolgung jüdischer, marxistischer, pazifistischer und anderer oppositioneller oder politisch unliebsamer Schriftsteller begann.

„Eine fatale Entwicklung des öffentlichen Diskurses: Aus den Autokritikern der Neunziger wurden Autogegner, die sich jetzt als militante Autohasser gebärden. Der Autohass ist dermaßen kulminiert, dass es einem angst und bange werden kann.“ Schreibt der bekannte Motorjournalist Peter Groschupf auf https://automotive-opinion.com.

Betrachtet man die veröffentlichte Meinung insgesamt, scheint die Mehrheit gegen automobile Individualität zu sein. Seltsam nur, dass die Mehrheit Auto fährt, die Menschen SUV und Pkw kaufen und sich nur wenige dazu bringen lassen, aufs Auto zu verzichten.

Neben den surrealen Bildern der Demonstrationen gegen einen eingebildet menschenverursachten Klimawandel verschwindet leicht die Realität..

Die deutsche Regierung hat für sich persönlich ihr eigenes Klimaschutz-Verhalten definiert. Wenn 5 Minister zeitgleich nach USA fliegen müssen, werden keine 5 Flugzeuge sondern nur  4 eingesetzt. „Das ist Sparen auf Berliner Art“, wundert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|recht| e.V.

Glauben die wirklich, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht mehr alle Latten am Zaun hat und sich die grüne Bevormundungspolitik auf Dauer gefallen lässt?“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:

  • Deutscher Meister sind die Obdachlosen,
  • Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?

Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.


Übrigens….

Das Klima wandelt sich immer, ebenso das Aussehen der Erde und ihrer Oberfläche. Möglicherweise wirkt sich der Wandel auch sehr nachteilig für einige Inselgruppen und Gebiete auf dem Globus aus. Im Augenblick sieht es nicht danach aus, obgleich es in der Geschichte schon immer sehr drastische Veränderungen der Erdoberfläche gegeben hat. Inseln, ganze Landteile verschwanden, andere entstanden neu. Kontinente verschieben sich, ohne dass wir Menschen etwas daran ändern können. Wir können uns nur anpassen.

Ob und wenn ja, wie hoch der Anteil des Menschen an einem Klimawandel ist, kann niemand sagen. Es ist unredlich, einen anthropogenen Anteil zu berechnen. Und einfach irrsinnig ist es, die globalen Mitteltemperaturen durch menschliches Handeln steuern zu wollen, gar noch auf Zehntelgrade.

Denn dynamische nichtlineare Systeme wie zum Beispiel der Planet Erde mit allen seinen Facetten lassen sich statistisch nicht erfassen, weil die Rand-, Anfangs- und Nebenbedingungen sowie deren Wechselwirkungen untereinander sich abrupt ändern können.Mathematik-Professoren wussten früher: “Lineare Trends für dynamische nichtlineare Systeme anzugeben, ist grober Unfug.“

Grundsätzlich gilt: Mit Statistik kann man nichts beweisen! Eine Statistik als Beweis anzuführen, ist nicht möglich, Denn die ist nur in engen Grenzen und unter bestimmten Rand-, Anfangs- und Nebenbedingungen sowie Wechselwirkungen gültig. Sie dient lediglich für Vergleichszwecke und Erklärungsversuche. Die Korrelation und ihre Verwandten können also nur ein Indiz dafür sein, wo man eventuell nach kausalen Zusammenhängen durch fachwissenschaftliche Forschung suchen sollte; aber sie ersetzen diese fachwissenschaftlichen Überlegungen und Untersuchungen nicht.

Wir sollen glauben, es gäbe einfache Zusammenhänge. Wenn „wir“ 10 000 Tonnen CO-2 einsparen, dann wird es im Jahre 2100 ein hundertstel Grad weniger warm und die Meeresspiegel steigen nicht mehr an, Südseeinseln saufen nicht mehr ab. Das wollen nur diejenigen weismachen, die an diesem Alarmismus prächtig verdienen,

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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