Ein Beschluss des Klimakabinetts: Benzin und Diesel sollen
teurer werden. Weiß das Klimakabarett eigentlich noch, was es tut? Das wird
ziemlich nebensächlich, sollten jene jüngsten irrwitzigen EU-Beschlüsse in
Sachen Auto tatsächlich in die Realität umgesetzt werden.
Klimaschutz“ koste es was es wolle! Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn
befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.
„Das Auto soll weg.
Jeder soll zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren – wenn die Bahn fährt, gut, dann
die nehmen. Nein, nicht jeder. Ausgenommen jene, die um die 100.000 Euro für
ein komfortables elektrisches Oberklassefahrzeug auf den Tisch blättern können.
Am besten aus der Staatssteuerkasse.
Die Kfz-Steuer wird
sich mehr als verdoppeln, berichtet die AFD in einer Pressemitteilung. Danach trage die
Bundesregierung mit ihrer absurden Klimapolitik entscheidend zur weiteren
Verarmung der Mittelschicht bei. Unter anderem werde sich für Fahrzeuge ab
einem CO2-Ausstoß von mehr als 95 g/km die Kfz-Steuer um mehr als 50% erhöhen.
Die ganz normalen Leute, die das Land immer noch am Laufen halten, würden die
Zeche für die CO2-Ideologie bezahlen, welche die GroKo sich ohne jeden kritischen
Einwand zu eigen gemacht habe. Besonders hart würden Berufstätige und Pendler
getroffen, die auf das Auto angewiesen sind. Mit ihrer hanebüchenen
‚Klimapolitik‘, die letztlich nur dazu dienen soll, die Staatskassen noch
praller zu füllen, trage die Bundesregierung entscheidend zur weiteren
Verarmung der Mittelschicht bei und treibt Wirtschaft und Arbeitsmarkt noch
tiefer in die Krise.“
Der Bevölkerung wird
eingeredet, dass die Klimaschutzpolitik viele neue Arbeitsplätze schaffen
würde.
In Wahrheit findet in Deutschland aktuell das größte
Arbeitsplatzvernichtungsprogramm nach dem zweiten Weltkrieg statt.
Nach Berechnungen des Center Automotive Research (CAR) der
Universität Duisburg-Essen, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet, werden
bei Autobauern und Zulieferern insgesamt fast 234.000 Stellen in Produktion und
Entwicklung von Technik für Verbrennungsmotoren überflüssig. Im Gegenzug werden
jedoch nur rund 109.000 neue Arbeitsplätze in der Entwicklung und Produktion
von Teilen für Elektroantriebe neu entstehen.
Eisenmann, Continental, Michelin – ein Einschlag nach dem
anderen, der Arbeitsplätze bei Zulieferern der Autoindustrie vernichtet.
Der große Autozulieferer Continental schließt Werke und
streicht 7.000 Arbeitsplätze. Weltweit will Continental bis 2029 20.000
Arbeitsplätze wegrationalisieren. Nach einem Bericht im Handelsblatt soll bis
zum Jahre 2024 im bayerischen Roding die Produktion von Komponenten für Benzin-
und Dieselmotoren und am Standort Babenhausen ebenso wie in Limbach-Oberfrohna
die Produktion bis Ende 2025 eingestellt werden.
Hallstadt. Schocknachricht für 858 Mitarbeiter beim
Reifenhersteller Michelin. Jetzt steht fest: Das Michelin Werk in Hallstadt bei
Bamberg wird bis 2021 geschlossen. Bereits im Juli erfuhren die Mitarbeiter in
einer Belegschaftsversammlung, dass die Zukunft ihres Werkes unsicher sei. Für
das Werk stünden »große Herausforderungen« an, wie es immer heißt.
Das ist nach der Insolvenz des traditionsreichen
Anlagenbauers Eisenmann der nächste große Donnerschlag aus dem Bereich der
Autozulieferindustrie. Er weist auf die Dramatik in der gesamten
Automobilindustrie hin
So meldet die Automobilwoche aus einem Gespräch mit
Deutschlandchef Gunnar Herrmann, dass Ford in Deutschland 5.400 Stellen, in
Europa 12.000 Stellen abbauen will. Die Zukunft des Kölner Ford-Werkes sei
offen.
Wie es mit dem Autozulieferer Avir Guss weitergeht, ist
ebenfalls offen. Die frühere Firma Halberg Guss beschäftigte in seinen
Gießereien in Saarbrücken und in Leipzig 1.500 Mitarbeiter.
Die Unternehmensberatung Roland Berger bezeichnet in einer
Studie die Vorgänge in der Autozulieferindustrie als »Vollbremsung«.
Kurzarbeit, Jobabbau wie bei Bosch, mögliche Werksschließungen bei Continental
– die Autoindustrie bestellt weniger, die Zulieferer merken es zuerst und
treten auf die Bremse.
Schon seit langem herrscht vor allem bei den
mittelständischen und kleineren Zulieferern in Baden-Württemberg Heulen und
Zähneklappern vor. Sie merken aufkommende Krisen zuerst. Die Autohersteller
kürzen ihre Bestellungen und buchen bei den Leiharbeitsfirmen keine
Leiharbeiter mehr.
Die Branchenzeitschrift Automobilwoche meldet, die Krise in
der Automobilindustrie sei auch bei den Kreditversicherern angekommen. Das Ausfallrisiko
steige deutlich an, besonders große Unsicherheiten gingen von Geschäften mit
Zulieferern und Autohändlern in Europa und China aus. In Deutschland würden die
Firmenpleiten im Automobilsektor in diesem Jahr um mindestens zwei Prozent
zunehmen.
„Ich mache mir Sorgen
über die Aggressivität mit der Grüne über das Auto diskutieren“. Sagt der
bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf Facebook.
Die Sorgen des bayerischen Ministerpräsidenten sind durchaus
berechtigt, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Zur Erinnerung: 40 Luxus-Autos wurden
bei einem Autohändler in Kronberg/Taunus der die Luxus-Marken Aston Martin,
Jaguar und Land Rover führt, von kriminellen Umwelt-Aktivisten schwer
beschädigt. Im Heidelberger Stadtteil Neuenheim wurden 8 SUV gebrandmarkt. Die
angeblich friedlichen Klimaproteste enden hier im gewalttätigen Öko Faschismus.
Durch die teilweise verbissene und mit hoher Aggressivität geführte
Diskussion über die Schädlichkeit des Autos, fühlen sich einige der sogenannten
Klima-Aktivisten ermutigt, sich an dem Eigentum von Bürgern zu vergreifen.
Brennende Autos wecken
düstere Erinnerungen.
An den 10. Mai 1933. Damals war es die Bücherverbrennung.
Eine von der Deutschen Studentenschaft geplante und inszenierte Aktion, bei der
Studenten, Professoren und Mitglieder nationalsozialistischer Parteiorgane die
Werke von ihnen verfemter Autoren ins Feuer warfen. Die öffentlichen
Bücherverbrennungen waren der Höhepunkt der sogenannten „Aktion wider den
undeutschen Geist“, mit der kurz nach der „Machtergreifung“ der
Nationalsozialisten, im März 1933, die systematische Verfolgung jüdischer,
marxistischer, pazifistischer und anderer oppositioneller oder politisch
unliebsamer Schriftsteller begann.
„Eine fatale
Entwicklung des öffentlichen Diskurses: Aus den Autokritikern der Neunziger wurden Autogegner, die
sich jetzt als militante Autohasser gebärden. Der Autohass ist dermaßen
kulminiert, dass es einem angst und bange werden kann.“ Schreibt der bekannte
Motorjournalist Peter Groschupf auf https://automotive-opinion.com.
Betrachtet man die veröffentlichte Meinung insgesamt,
scheint die Mehrheit gegen automobile Individualität zu sein. Seltsam nur, dass
die Mehrheit Auto fährt, die Menschen SUV und Pkw kaufen und sich nur wenige
dazu bringen lassen, aufs Auto zu verzichten.
Neben den surrealen Bildern der Demonstrationen gegen einen
eingebildet menschenverursachten Klimawandel verschwindet leicht die Realität..
Die deutsche Regierung hat für sich persönlich ihr eigenes
Klimaschutz-Verhalten definiert. Wenn 5 Minister zeitgleich nach USA fliegen
müssen, werden keine 5 Flugzeuge sondern nur 4 eingesetzt. „Das ist
Sparen auf Berliner Art“, wundert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|recht| e.V.
Glauben die wirklich, dass die Mehrheit der deutschen
Bevölkerung nicht mehr alle Latten am Zaun hat und sich die grüne
Bevormundungspolitik auf Dauer gefallen lässt?“ fragt Horst Roosen, Vorstand
des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der Wettbewerb für
ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger
ausgemacht:
- Deutscher
Meister sind die Obdachlosen,
- Weltmeister
sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck
hinterlassen.
Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel
streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?
Deutschland braucht
die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den
Klimavirus wirksam zu stoppen.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik
hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen
gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales
Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und
dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von
diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten
„Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit
dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V. Der
Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die
Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Übrigens….
Das Klima wandelt sich immer, ebenso das Aussehen der Erde
und ihrer Oberfläche. Möglicherweise wirkt sich der Wandel auch sehr nachteilig
für einige Inselgruppen und Gebiete auf dem Globus aus. Im Augenblick sieht es
nicht danach aus, obgleich es in der Geschichte schon immer sehr drastische
Veränderungen der Erdoberfläche gegeben hat. Inseln, ganze Landteile
verschwanden, andere entstanden neu. Kontinente verschieben sich, ohne dass wir
Menschen etwas daran ändern können. Wir können uns nur anpassen.
Ob und wenn ja, wie hoch der Anteil des Menschen an einem
Klimawandel ist, kann niemand sagen. Es ist unredlich, einen anthropogenen
Anteil zu berechnen. Und einfach irrsinnig ist es, die globalen
Mitteltemperaturen durch menschliches Handeln steuern zu wollen, gar noch auf
Zehntelgrade.
Denn dynamische nichtlineare Systeme wie zum Beispiel der
Planet Erde mit allen seinen Facetten lassen sich statistisch nicht erfassen,
weil die Rand-, Anfangs- und Nebenbedingungen sowie deren Wechselwirkungen untereinander
sich abrupt ändern können.Mathematik-Professoren wussten früher: “Lineare
Trends für dynamische nichtlineare Systeme anzugeben, ist grober Unfug.“
Grundsätzlich gilt: Mit Statistik kann man nichts beweisen!
Eine Statistik als Beweis anzuführen, ist nicht möglich, Denn die ist nur in
engen Grenzen und unter bestimmten Rand-, Anfangs- und Nebenbedingungen sowie
Wechselwirkungen gültig. Sie dient lediglich für Vergleichszwecke und
Erklärungsversuche. Die Korrelation und ihre Verwandten können also nur ein
Indiz dafür sein, wo man eventuell nach kausalen Zusammenhängen durch
fachwissenschaftliche Forschung suchen sollte; aber sie ersetzen diese
fachwissenschaftlichen Überlegungen und Untersuchungen nicht.
Wir sollen glauben, es gäbe einfache Zusammenhänge. Wenn
„wir“ 10 000 Tonnen CO-2 einsparen, dann wird es im Jahre 2100 ein hundertstel
Grad weniger warm und die Meeresspiegel steigen nicht mehr an, Südseeinseln
saufen nicht mehr ab. Das wollen nur diejenigen weismachen, die an diesem
Alarmismus prächtig verdienen,
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich
bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen
Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls
auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli
2019 und kann
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