Im Dieselskandal dürfen die Ermittler umfangreiche
Unterlagen aus einer im Auftrag von VW arbeitenden Kanzlei auswerten. Das
Bundesverfassungsgericht (BVG) wies mehrere Verfassungsbeschwerden gegen die
Beschlagnahme ab. Das melden am 7. 7. 2018 verschiedene Medien, darunter auch
SPIEGEL online.
Das BVG wies damit die Verfassungsbeschwerden von VW zurück.
Die Volkswagen AG sei weder in ihrem Recht auf informationelle Selbstbestimmung
noch in ihrem Recht auf ein faires Verfahren verletzt, hieß es demnach zur
Begründung.
Der Streit dreht sich um Daten und Akten, die im März 2017
bei einer Durchsuchung der Münchner Geschäftsräume der Anwaltskanzlei Jones Day
sichergestellt wurden, heißt es bei SPIEGEL online. Die Kanzlei arbeite den
Abgasskandal für den Autobauer intern auf. Dazu würden auch
Mitarbeitergespräche geführt. Die Akten dazu befanden sich demnach in der
Kanzlei in München und wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt
und zusammen mit zahlreichen elektronischen Dateien sichergestellt.
Es ist zu erwarten,
dass nun bislang unbekannte Einzelheiten zum Abgas-Skandal ans Licht kommen.
- Wenn
Sie zu den geschädigten Fahrzeug-Besitzern gehören, sollten Sie unbedingt
jetzt handeln.
Die hier berichtenden BSZ e.V. Vertrauensanwälte prüfen für
Sie Rücktritts-, Rückabwicklungs- und Schadensersatzansprüche.
Bei der Durchsetzung Ihrer Kundenrechte ist es sinnvoll,
anwaltlich begleitet zu werden. Diese Kanzlei
hat in Sachen Abgasmanipulation bereits für eine Vielzahl von Mandanten die
notwendigen juristischen Schritte eingeleitet.
Diese BSZ e.V. Vertrauensanwälte sind Experten für
Schadensersatz.
Als betroffener
Aktienkäufer
sollten Sie deshalb die Anmeldung ihrer Forderungen auf den sogenannten
Kursdifferenzschaden im Rahmen des KapMuG-Verfahrens vor dem Oberlandesgericht
Braunschweig prüfen.
- Die
Rechtsanwälte prüfen, ob Sie durch das rechtswidrige Verhalten der
Konzernspitze geschädigt worden sind.
- Diese
Rechtsanwälte sind Experten für Bank- und Kapitalmarktrecht und
Spezialisten für Schadensersatz.
Käufer von Dieselauto
sollten ebenfalls unbedingt Ansprüche geltend machen.
- In
Frage kommen Gewährleistungsansprüche und solche auf Nachlieferung. Bei
der letzten Variante fällt auch kein Nutzungsersatz an. Sie erhalten ein
fabrikneues Fahrzeug und stellen Ihr altes beim Händler auf den Hof.
- Immer
mehr Gerichte stellen sich inzwischen auf die Seite der Verbraucher. Vom
Abgasskandal geschädigte Autokäufer, die ihre Rechte durchsetzen möchten,
sollten allerdings nicht mehr lange warten, da zum 31.12.2018 die
Ansprüche gegen VW verjähren.
Betroffene Fahrzeugbesitzer können sich gerne der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Abgas-Skandal
anschließen und von qualifizierten BSZ e.V. Vertrauensanwälte ihre Rechte prüfen und wahrnehmen lassen.
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überprüfen lassen und sich auch auf den letzten Stand der Dinge bringen lassen?
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verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der BSZ e.V. seinen Fördermitgliedern
bereits seit dem Jahr 1998 entsprechende Anwälte. Sie können gerne
Fördermitglied des BSZ e.V. werden und sich kostenlos der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Abgas-Skandal
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Ein Antrag zur Aufnahme in die BSZ e.V. Interessengemeinschaf Abgas-Skandal kann kostenlos und
unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch per Briefpost
bei dem BSZ e.V. angefordert werden.
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hh
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