Donnerstag, September 21, 2017

Wie reiche Erblasser und Erben Ungleichheit merkbar mildern könnten.

Eine gewisse Ungleichheit von Einkommen und Reichtum ist in jeder funktionierenden Wirtschaft genau so notwendig wie das Salz in der Suppe.

Wenn die Ungleichheit aber zu groß wird, ist dies eine Gefahr für die komplette Gesellschaft, da setzen wir  dann unsere Ideale von Chancengleichheit, soziale Marktwirtschaft und Demokratie aufs Spiel. Diesen Kipppunkt hat Deutschland bereits erreicht.

Wenn sich das Vermögen in den Händen nur Weniger konzentriert und die Einkommen ins uferlose auseinender driften ist das noch erträgliche Maß an Ungleichheit weit überschritten und die Demokratie gerät in Gefahr. Das ist bereits jetzt im Wahlkampf zu beobachten.  Geld fließt zu den politischen Parteien, Lobbyisten und "Experten" werden angeheuert die mit Medienkampagnen unverhältnismäßig Einfluss nehmen. Es zeigt sich, mit all dem Geld wird der demokratische Prozess offensichtlich ausgehebelt. Wenn sich Reichtum und Einkommen auf so Wenige konzentriert, wird von dort auch bald die politische Macht ausgeübt werden.

Ungleichheit korrigiert sich nicht von selbst und sie ist auch nicht von selbst entstanden. Offensichtlich fehlt aber der politische Wille korrigierend einzugreifen. Es liegt also an der Gesellschaft diesen teuflischen Trend umzukehren. Dazu wird aber zunächst die Bereitschaft einzufordern sein, dass sich der Wohlstand nicht nur in den Händen weniger konzentrieren darf, sondern dass ein gemeinsamer Wohlstand das Ziel ist.

Wir müssen uns jetzt entscheiden ob wir eine Demokratie haben möchten, oder ob wir immensen Reichtum in den Händen Weniger sehen möchten. Beides können wir nicht haben! Zu der vom Staat subventionierten Weitergabe von großen Vermögen von Generation zu Generation, kommt noch die staatliche Förderung eines skandalösen Niedriglohnsektors.

Einige „Reiche“ haben mittlerweile auch erkannt, dass sie eigentlich zu viel haben.

Sie wären durchaus bereit einen sozialen Wandel zu unterstützen. Von der Politik ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten.  Die Initiative muss aus der Gesellschaft selbst kommen.

„Arme“ könnten durch eine Erbschaft ihre Situation wesentlich verbessern.

Eigene Ideen verwirklichen, der Gesellschaft einen Beitrag leisten. Die Chancen, eine Erbschaft zu machen, waren nie größer als heute, denn die Deutschen erben wie nie zuvor!

  • Aber was tun, wenn man eigentlich gar  kein Erbe zu erwarten hat?  Ganz einfach man bewirbt sich um ein Erbe.

Wenn man seine Wohnung durch Vermittlung oder seinen  Lebenspartner erfolgreich per Heiratsvermittlung suchen kann, warum soll man nicht auch durch eine Erbschafts- und Erbenvermittlung  zu einer Erbtante oder einem Erbonkel kommen?

Wer eine Erbschaft machen möchte oder einen Erben sucht, kann bei ad-infinitum online seine Kurzbewerbung einstellen. Je ausgefeilter diese Bewerbungsprofile ausfallen, desto leichter wird es den Erblassern gemacht, ihren persönlichen  Erben zu finden.

So unterschiedlich die Persönlichkeiten der Erblasser sind, haben Sie doch in der Regel übereinstimmende Motive und auch Anlässe einen geeigneten Erben zu suchen. Oft sind keine oder nur ungeeignete Erben vorhanden, kein Familienmitglied will die Unternehmensnachfolge antreten, niemand aus der Familie will eine mögliche Pflege übernehmen, niemand will die Haustiere versorgen oder kann auch nicht die liebevoll restaurierte Oldtimerflotte pflegen geschweige den unterhalten.

Auch Unternehmern die Ihr Lebenswerk in gute Hände geben möchten, bietet ad-infinitum nicht nur die Vermittlung geeigneter Nachfolger, sondern auch die komplette erbrechtliche und steuerrechtliche Abwicklung. Dabei sind viele Gestaltungsmöglichkeiten bis hin zur Stiftung denkbar.

Wer seine persönliche Situation durch eine Erbschaft verbessern möchte, kann bei ad-infinitum seine persönliche Kurzbewerbung einstellen.

Wer einen Erben sucht, kann sich bei  ad infinitum in eine Vermittlungskartei eintragen lassen. Anhand der auf der Homepage von ad-infinitum eingestellten Kurzbewerbungen können  Erblassern konkrete Vorschläge unterbreitet werden.

Hier können Sie sich die Kurzbewerbungen ansehen.

Menschen die eigentlich gar kein Erbe zu erwarten haben können sich um eine Erbschaft bewerben.  Wer eine Erbschaft machen möchte, kann sich bei ad-infinitum.online eine persönliche Kurzbewerbung einstellen.

Hier können Sie Ihre Kurzbewerbung einstellen.

ad-infinitum
Vorstand Horst Roosen
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