Anlegern des Quanto Strategic Currency Fund wird es nicht verborgen geblieben sein, dass die Staatsanwaltschaft Aargau in der Schweiz die Ermittlungen wegen eines Betrugsverdachtes aufgenommen hat. Hierüber berichtet die Schweizer „Handelszeitung“ bereits mit Datum vom 09. Mai 2012. Es handelt sich derzeit aber lediglich erst einmal nur um ein Ermittlungsverfahren.
Dennoch droht den zahlreichen Kleinanlegern
erheblicher Schaden, sollte sich herausstellen, dass es sich bei dem
Vertriebsmodell bzw. beim „Quanto Strategic Currency Fund“ um ein sog.
„Schneeballsystem“ gehandelt hat. Anleger hatten bei dem Fonds teilweise
erhebliche Geldsummen Privatpersonen anvertraut, welche diesen Renditen
zwischen 9,12 und sogar 15% zugesichert bzw. in Aussicht gestellt hatten.
Maßgeblich waren hierbei Vermittler und Berater der Firma ASE Investment AG
beteiligt, wie zahlreiche geschädigte Anleger berichteten. Vergleichbar ist ein
Schneeballsystem z.B. auch mit einem sog. „Schenkkreis“.
Erschreckend an dem Modell der ASE und des
Quanto Strategic Currency Funds war, dass die Schweizer Finanzaussicht als
Regulierungsbehörde schon längst Hinweise auf Ungereimtheiten hatten.
Verbindungen bestanden z.B. zu den Machenschaften der „Max Entertainment
Group“, welche gleichfalls mit derartigen Vertriebsmodellen agierte.
Betroffene Anleger sollten sich aufgrund der
bevorstehenden Entwicklung von einem auf Bank- und Kapitalmarktrecht
spezialisierten Rechtsanwalt über die Möglichkeiten von Schadenersatzansprüchen
beraten lassen.
Es bestehen daher gute Gründe, der Interessengemeinschaft des BSZ e.V. „Quanto Strategic Currency Funds / ASE Investment AG“ beizutreten.
Foto: Rechtsanwalt und BSZ e.V. Vertrauensanwalt Adrian Wegel
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
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Dieser Text gibt den Sachstand und Beitrag
vom 18. Mai 2012 wieder. Eventuell später eintretende Veränderungen des
Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt und können zu einer anderen
Einschätzung führen.
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