BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte reichen erste Klagen mit Volumen in Höhe von 140.000,- € ein. Vorsicht vor Übernahmeangebot von den Marschall Inseln!!!
Im Fall der insolventen Global Swiss Capital AG dürfte eine Haftung der Verantwortlichen wahrscheinlich sein, weshalb von den BSZ® e.V.-Vertrauensanwälten in den letzten Tagen die ersten Schadensersatzklagen mit einem Volumen in Höhe von 140.000,- € eingereicht wurden. Es konnte inzwischen in Erfahrung gebracht werden, dass teilweise eine Münchner Firma, die haftpflichtversichert ist, für die Vermittler die Haftung übernommen hat, so dass für die Geschädigten teilweise gute Chancen bestehen dürften, ihren Schaden auch wirklich finanziell kompensiert zu erhalten.
Größte Vorsicht sollten Anleger walten lassen bei einem „Übernahmeangebot“, dass den Anlegern zur Zeit gemacht wird. Eine „ASTORIA CAPITAL AG“ mit angeblichem Sitz – man höre und staune – auf Majuro auf den Marschall Inseln, European Office, Leginglenstraße 12c, Sargans, Schweiz, bietet den Anlegern zur Zeit an, ihnen ihre –wahrscheinlich wertlosen- Wertpapiere abzukaufen. Unterschrieben ist das Schreiben mit „Präsident“ und „Vize Präsident“, wobei hier leider nicht zu erkennen ist, welche Personen dahinter stecken sollen.
Dieses Angebot ist so mysteriös und merkwürdig, dass Anleger es nach Ansicht der BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte keinesfalls unterschreiben sollten, ohne hier eingehend geprüft zu haben, ob sie nicht einen Großteil ihrer Rechte in dem Fall verlieren würden – es sind erhebliche Zweifel angebracht, ob diese Firma auf den „Marshall Islands“ überhaupt existiert.
Auch bei einem anderen Angebot sollten bei den Anlegern sämtliche Alarmglocken schrillen:
So wird den Anlegern teilweise von den Vermittlern erklärt, dass die Eidgenössische Bankenkommission an der Pleite schuld sei. So wird teilweise den Anlegern allen Ernstes erklärt, dass man die Inhaberschuldverschreibungen an einen amerikanischen Großinvestor zu übertragen versuche, der dann eine Sammelklage von den USA aus gegen die Eidgenössische Bankenkommission, womit dann das eingesetzte Anlagekapital –was sonst – noch vervielfacht werden könne. Auch dieser Erklärungsversuch muss als letzter –untauglicher- Rettungsversuch der Verantwortlichen gedeutet werden, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „„Global Swiss Capital AG" anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_facileforms/Itemid,165
Dieser Text gibt den Beitrag vom 01.02.2008 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
Im Fall der insolventen Global Swiss Capital AG dürfte eine Haftung der Verantwortlichen wahrscheinlich sein, weshalb von den BSZ® e.V.-Vertrauensanwälten in den letzten Tagen die ersten Schadensersatzklagen mit einem Volumen in Höhe von 140.000,- € eingereicht wurden. Es konnte inzwischen in Erfahrung gebracht werden, dass teilweise eine Münchner Firma, die haftpflichtversichert ist, für die Vermittler die Haftung übernommen hat, so dass für die Geschädigten teilweise gute Chancen bestehen dürften, ihren Schaden auch wirklich finanziell kompensiert zu erhalten.
Größte Vorsicht sollten Anleger walten lassen bei einem „Übernahmeangebot“, dass den Anlegern zur Zeit gemacht wird. Eine „ASTORIA CAPITAL AG“ mit angeblichem Sitz – man höre und staune – auf Majuro auf den Marschall Inseln, European Office, Leginglenstraße 12c, Sargans, Schweiz, bietet den Anlegern zur Zeit an, ihnen ihre –wahrscheinlich wertlosen- Wertpapiere abzukaufen. Unterschrieben ist das Schreiben mit „Präsident“ und „Vize Präsident“, wobei hier leider nicht zu erkennen ist, welche Personen dahinter stecken sollen.
Dieses Angebot ist so mysteriös und merkwürdig, dass Anleger es nach Ansicht der BSZ® e.V.-Vertrauensanwälte keinesfalls unterschreiben sollten, ohne hier eingehend geprüft zu haben, ob sie nicht einen Großteil ihrer Rechte in dem Fall verlieren würden – es sind erhebliche Zweifel angebracht, ob diese Firma auf den „Marshall Islands“ überhaupt existiert.
Auch bei einem anderen Angebot sollten bei den Anlegern sämtliche Alarmglocken schrillen:
So wird den Anlegern teilweise von den Vermittlern erklärt, dass die Eidgenössische Bankenkommission an der Pleite schuld sei. So wird teilweise den Anlegern allen Ernstes erklärt, dass man die Inhaberschuldverschreibungen an einen amerikanischen Großinvestor zu übertragen versuche, der dann eine Sammelklage von den USA aus gegen die Eidgenössische Bankenkommission, womit dann das eingesetzte Anlagekapital –was sonst – noch vervielfacht werden könne. Auch dieser Erklärungsversuch muss als letzter –untauglicher- Rettungsversuch der Verantwortlichen gedeutet werden, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „„Global Swiss Capital AG" anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
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Dieser Text gibt den Beitrag vom 01.02.2008 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
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