Samstag, März 28, 2020

Im Klima- und Corona-hysterischen Deutschland scheinen alle Dämme gebrochen zu sein.

Corona-Krise: lässt sich die Bevölkerung tatsächlich alles gefallen?

Der Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert wegen eines angeblich besseren Corona-Schutz ältere Menschen zwangsweise in Alten-und Pflegeheimen zu isolieren. Dort sei es leichter möglich sie gegen Covid-19 abzuschotten, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Wenn es um das Abschotten geht, da fallen einem doch sofort die Gefängnisse ein.

Die scheinen aber nicht so sicher wie die Altenheime zu sein. Warum sonst hat man tausende Strafgefangene wegen der Corona-Pandemie vorzeitig auf freien Fuß gesetzt?

Übrigens….älter als 65 Jahre sind in Deutschland 17,5 Millionen Menschen. Da die Plätze in den Altenheimen sicher nicht ausreichen, hat man wohl vorausschauend schon mal für Platz in den Strafanstalten gesorgt.

Der Deutsche Umwelthilfe e.V. macht auch in der Corona-Krise von sich reden.

Nach einem Bericht von Focus setzt der Abmahnverein Mitten in der Corona-Krise  Einzelhändler wegen angeblich falscher Öko-Labels auf Backöfen unter Druck.

Focus schreibt: „Deutschland rückt zusammen. Doch noch am 18. März, als Kanzlerin Merkel zur Nation sprach, versuchte die Deutsche Umwelthilfe (DUH), mit einer Abmahnung wegen falsch angebrachter Papier-Etiketten Geld einzusammeln. Dokumentation eines verstörenden Vorgangs.“

www.journalistenwatch.de schreibt zu diesem Thema:

Der Skandal liegt hierbei nicht nur im instinktlosen, unsensiblen Vorgehen der DHU mit Blick auf den bereits angelaufenen Corona-Ausnahmezustand. Er besteht vor allem darin, dass dieser Verein tatsächlich als „gemeinnützig“ anerkannt ist, und „damit das Privileg des Verbandsklagerechts im Rahmen des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes“ ausüben darf.

Auf derselben Grundlage versucht der Abmahnverein auch die berüchtigten Diesel-Fahrverbote durchzusetzen. Die hohen Folgekosten bei Verstößen sind schon in nicht-pandemischen Zeiten eine Zumutung für die Betroffenen; in der aktuellen Krise werden sie zur Provokation – und zur Zeitbombe für den Rechtsfrieden. Derartige Körperschaften müssten, vor allem in der gegenwärtigen Lage, suspendiert und jegliche Abmahnaktivitäten eingestellt werden.

„Im „Klima- und Corona-hysterische Deutschland scheinen alle Dämme gebrochen zu sein“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Eine Analyse der Corona-Problematik von HERRN PASTOR JAKOB TSCHARNTKE
die wahrscheinlich der Ansicht der meisten regierungsunabhängigen Fachleute entspricht kann hier gehört werden:  https://youtu.be/hVZeJCfQu5o

Der Motorjournalist Peter Groschupf schreibt  auf seiner Seite  https://automotive-opinion.com unter dem Titel  „Klimahysteriker Schellnhuber fordert Corona-„Klima-Vertrag“ und outet sich als intellektuell benachteiligt“  „Auf einmal wird wohl selbst den Fridays-for-future Jugendlichen klar, dass ihr Klima-Gequäke nach Corona wohl das Letzte ist, was uns interessieren wird.“

Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.

Klimahysteriker Schellnhuber fordert Corona-„Klima-Vertrag“ und outet sich als intellektuell benachteiligt

Dass Corona unser Leben verändern wird, kann nicht bezweifelt werden. Aber nicht nur zum Negativen. Auf einmal wird wohl selbst den Fridays-for-future Jugendlichen klar, dass ihr Klima-Gequäke nach Corona wohl das Letzte ist, was uns interessieren wird.

Insofern hat die dramatische Entwicklung für unsere Industrie gewiss auch positive Seiten. Weil wir von einer mehrdimensionalen Rezession ausgehen müssen, werden sich viele Kritiker unserer Wirtschaftsordnung und besonders der Autoindustrie zurückhalten müssen, den hoffentlich bald anstehenden Wiederaufschwung zu bremsen.

Für die Autoindustrie wird es angesichts der extrem schwierigen Situation dazu führen, dass auch von politischer Seite nun Aufschwungsförderung vor destruktivem Auto-Bashing kommt.

Unglaublich aber, wie der einst steuerfinanzierte Hohepriester der Klimahysterie und Ex-Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber (69) die Corona-Krise nutzt, sein politisches Süppchen zu kochen: Die Solidarität zwischen Alt und Jung müsse wechselseitig sein. „Wer achtlos das Virus weitergibt, gefährdet das Leben seiner Großeltern. Wer achtlos CO2 freisetzt, gefährdet das Leben seiner Enkel“, sagte er der Frankfurter Rundschau. Damit outet sich der Klimahysteriker als auf einem intellektuellen Niveau angekommen, das mit Wissenschaft nun gar nichts mehr zu tun hat und nur unterirdisch genannt werden kann. Dass sich die Bundeskanzlerin von ihm hat beraten lassen, erklärt das Chaos in Sachen Energiewende und Klimapolitik.

Corona drückt die gesellschaftliche Reset-Taste

Polemisch-dümmlicher geht es nicht. Schellnhuber hat noch nicht begriffen, dass die Apologeten einer menschengemachten Klimakatastrophe nach Corona sich besser zurückhalten sollten, denn dann haben wir größere Probleme zu lösen als fiktive Klimakatastrophen zu bekämpfen. Dann geht es darum, eine reale, greifbare und schmerzhaft spürbare Wirtschaftskatastrophe zu verhindern.

Das Gute an Corona: Mögliche Massenarbeitslosigkeit wird dazu führen, dass linksgrüne Radikalfantasien obsolet werden. Wer denkt jetzt an Dieselfahrverbote oder andere abstruse Forderungen des deutschen Umwelthilfevereins, dessen staatliche Förderung mit Steuergeld endlich ein Ende haben muss.

Wie lange die Krise andauert, kann niemand prognostizieren

Wenn die vom Virus gedrückte Reset-Taste gesellschaftliche Prozesse neu aufsetzt, das Hochfahren unseres Lebens Richtung Normal in Fahrt kommt, sollten viele angedachte Regelungen der EU-Bürokratie hinfällig werden. Der eine Billion Euro teure Grüne Deal der Kommissionspräsidentin wird so mit Sicherheit nicht kommen. Nicht nur weil das Geld dafür fehlen wird. Vor allem deshalb, weil es jetzt um echte Probleme und Sorgen der Bürger geht. Wenn man den Wirtschaftsexperten glaubt, könnte es zehn Jahre dauern, bis unser Land wieder die Betriebstemperatur von 2019 erreicht hat. Aber Prognosen sind bekanntlich schwierig, sofern sie sich mit der Zukunft beschäftigen…. Optimisten halten es immerhin für möglich, dass wir schon in einem Jahr wieder Fahrt aufgenommen haben werden.

EU-Zielvorgaben müssen neu justiert werden

Gestrichen oder zumindest neu gedacht werden dürften, nein müssen auch die wahnwitzigen EU-Grenzwerte, die unsere erfolgreichen Autohersteller im Würgegriff drohender Strafzahlungen halten. Autohersteller werden verstärkt Verbrenner verkaufen müssen (!), um wieder in Schwung zu kommen. Die Zielvorgaben Richtung Elektromobilität müssen ebenso neu justiert werden wie die am grünen Tisch erwürfelten EU-Grenzwerte.

Zurück zur gesellschaftlichen Normalität werden wir nur kommen, wenn wir linksgrün-ökologische Forderungen wieder dem gesunden Menschenverstand unterordnen. Nun werden auch die FFF-Aktivisten nachdenklich werden müssen, dass ohne eine florierende Wirtschaft und Industrie für jugendlichen Übermut kein Platz ist.




In den 80-er Jahren war die Autowelt noch in Ordnung und auch die bunten Autoaufkleber gehörten zum Straßenbild.

Kein Mensch konnte sich damals hinter anonymen Internetbeiträgen verstecken. Das war die außerparlamentarische Stimme der Bürger und praktizierte Demokratie. Man stand persönlich zu seiner Botschaft, denn man saß ja selbst am Steuer und fuhr seinen Aufkleber spazieren.

Heute begegnen wir kaum Autoaufklebern. Warum eigentlich?

  • Haben wir mittlerweile Angst unsere Meinung öffentlich zu äußern?
  • Sind wir zu Angsthasen geworden?
  • Kuschen wir vor Gewalt und Terrorismus?

Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Rassismus, Gewalt und Terror zu schützen, hat sich leider als große Illusion erwiesen.  

Aus diesem Grunde lädt das UTR e.V. Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror alle Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Rassismus, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens  ein

In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht, sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz echte, ungeplante Begegnungen und setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz

„Seit ich den UTR e.V. Autoaufkleber „weltoffen, gewaltfrei, tolerant“ an mein Auto geklebt habe, fragen mich spontan Leute, wo sie  den Aufkleber für ihr eigenes Auto bekommen können“, berichtet Horst Roosen Vorstand des UTR e.V. und Initiator des „Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror“. „Das bestätigt mich in meiner Meinung, dass Autoaufkleber keineswegs out sind, sondern immer noch zielsicher ihre  Botschaft zu anderen Menschen transportieren können, sagt Roosen.“

Jeder Autofahrer kann die Botschaft für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße bringen.

Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen,  ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.  Durch Weltoffenheit und Toleranz  wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.

Extremismus dagegen ist gefährlich - und auch dumm. Warum?

Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen

Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens bewährt.

Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit. Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die Slogans auf Autoaufklebern gebildet.

Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf das ganze Land aus.

Mit dem UTR e.V. Autoaufkleber bekennen sich Autofahrer der verschiedensten Automarken, auf eine besonders angenehme Art zu Weltoffenheit – Gewaltfreiheit und Toleranz!


Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

  • Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.

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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Was wir jetzt in der Corona-Krise mit Klopapier erleben, könnte sich demnächst mit Kartoffeln und Weizen wiederholen.

Also doch! Neue Düngeverordnung verabschiedet.

Durch die Düngeverordnung wird der Lebensmittelmarkt in heftige Unruhe geraten. „Durch knapper werdende Angebote werden die Preise entsprechend nach oben gehen,“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|| e.V.

Erst vor wenigen Tagen haben wir berichtet, dass  jetzt aus heiterem Himmel die Land- und Ernährungswirtschaft plötzlich zur systemrelevanten Infrastruktur gehört.

Die neue »Systemrelevanz« hatte bei den Bauern die Hoffnung geweckt, die verhasste Düngeverordnung könnte nun zumindest auf Eis gelegt werden. Wie sich nun zeigt, ist die nicht der Fall.  Als Folge ist nun mit geringeren Erntemengen zu rechnen, weil die Pflanzen nicht mehr den bisherigen Ertrag liefern. Daher kritisierten die Landwirte, dass die Politik sie so einschränkt, dass sie nicht mehr produzieren könnten. Aber das wurde offensichtlich einfach ignoriert.

2012 wurden sämtliche EU-Mitgliedsstaaten im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie aufgefordert, Daten über die Grundwassergüte an die EU zu melden. Damals sind von deutscher Seite nur Informationen zu besonders belasteten Gewässern und Gebieten nach Brüssel übermittelt worden. Das hat übrigens die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Ott-Kinast bei einem Treffen mit Landwirten so bestätigt und gleichzeitig den Vorgang als »Witz« bezeichnet, der leider nicht mehr rückgängig gemacht werden könne.

Daraufhin hat die EU Deutschland mehrfach ermahnt und schließlich Strafen in Höhe von 800.000 Euro pro Tag angedroht, falls die Werte nicht besser werden. Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hatte bekanntlich darauf verwiesen, dass für diese Meldungen die Länder verantwortlich seien.

Die einschneidenden Einschränkungen der neuen Düngeverordnung bedeuten eine Mangelernährung der Pflanzen und damit Ertragsrückgänge.

Erschwerend kommt hinzu, dass in den Folgejahren die ausgebrachten Düngemengen ebenfalls weiter reduziert werden sollen – jeweils auf Basis der bereits verminderten Mengen des Vorjahres. Das bedeutet letztlich Raubbau am Boden.

Lesen Sie zum Thema den Beitrag von Holger Douglas

Bundesrat verabschiedet neue Düngeverordnung

Einer der umfassendsten staatlichen Einschnitte in die deutsche Landwirtschaft ist beschlossen. Für die Bauern werden die Auswirkungen immens sein.

Die neue Düngeverordnung tritt in Kraft. Ein paar kosmetische Korrekturen genügten, um die Front einiger CDU- und FDP-regierter Länder gegen die Verordnung aufzubrechen. Das Saarland brachte zuletzt einen Kompromiss ins Spiel, nach dem die Länder dem Vorschlag vorbehaltlos zustimmen sollten, aber die neuen Verordnungen in den sogenannten roten Gebieten erst ab Januar 2021 umgesetzt werden müssen. Also nur ein begrenzter Zeitaufschub.

Es gab bis zum Schluss heftige Auseinandersetzungen, viele Länder wechselten nach dem kurz zuvor eingebrachten Verwirrungsspiel des Saarlandes noch einmal schnell die Seiten. Baden-Württemberg, Thüringen, Schleswig-Holstein sowie Hessen unterstützten den Antrag des Saarlandes.

Abgeschmettert wurde der Antrag Bayerns, die Abstimmung zu verschieben. Zu stark war offenbar bei den anderen Länderregierungen die vorher gestreute Angst vor Strafzahlungen an die EU. Der Plan der Länder, in denen Landwirtschaft eine bedeutende Rolle spielt, war somit vom Tisch.

Damit ist einer der umfassendsten Einschnitte in die deutsche Landwirtschaft beschlossen. Die Düngemengen müssen jetzt jedes Jahr um 20 Prozent gesenkt werden. Die Pflanzen werden damit immer weniger ernährt und liefern immer geringere Erträge. Bereits jetzt gelten Grenzen für die Ausbringung von Dünger von 170 kg Stickstoff pro Hektar aus organischen Düngemitteln, obwohl Grünland zum Beispiel bis zu 300 kg/Hektar benötigen würde. Eingeschränkt werden auch die Zeiten, in denen Dünger ausgebracht werden darf.

Die Wintersorten wie Winterraps, Wintergerste und Zwischenfrüchte dürfen im Herbst nicht mehr gedüngt werden, obwohl sie dringend Nährstoffe benötigen. Aufgeben müssen Betriebe mit Tierhaltung, die nicht wissen, wohin mit der Gülle.

Das Beispiel Dänemarks hat es vorgemacht: Dort wurden vor 15 Jahren nach verschärften Regeln die Düngermengen drastisch reduziert. Ergebnis: Die Erträge gingen deutlich zurück, Landwirte konnten kein hochwertiges Brotgetreide mehr produzieren. Dänemark musste dieses Getreide importieren. Seit 2016/107 dürfen die Landwirte wieder »bedarfsgerecht« düngen, benötigen aber noch Jahre um die Schäden, die den Böden zugefügt wurden, wieder zu beseitigen.

Entgegen der Absprache, auf Redebeiträge während der Sondersitzung zu verzichten, eilte der Landwirtschaftsminister von Thüringen, Benjamin-Immanuel Hoff (Linke) zum Rednerpult, der nach einem Studium der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin über »Solidarität, Wettbewerb und Haushaltskrisen im föderalen Wohlfahrtsstaat« promoviert. Er ging unmittelbar vor der Abstimmung ans Rednerpult und warnte vor den Folgen bei einer Verschiebung der Verordnung. Er betonte, die Landwirte würden bei der Umsetzung der Düngeverordnung vom Staat unterstützt. Bundesumweltministerin Schulze versprach ihnen in einer ersten Reaktion gleich Geld als Fördermittel für Ernteverluste. Auch Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner ließ ihre Staatssekretärin in einer Erklärung den Landwirten einen Geldsegen versprechen. Die Landwirte dürften also bald den Kontrollinspekteur auf ihren Höfen erwarten.

Die Reaktion auf Seiten der Bauernvertretung »Land schafft Verbindung« war mehr als enttäuscht. Die Organisation bereitet nun Klagen vor, die allerdings Jahre dauern dürften, während die Verordnung in Kraft ist.

Klöckner wollte offenbar nicht die Interessen der Landwirtschaft vertreten, sondern gab dem Druck der Linksgrünen nach. Auch sie verwies auf die Drohungen aus Brüssel, nach denen täglich 850 000 Euro Strafen für angeblich zu hohe Nitratwerte im Grundwasser zu bezahlen seien. Sie hätte sich etwa an früheren französischen Landwirtschaftsministern orientieren können, die mit einem kurzen Besuch in Brüssel unliebsame Vorschläge beseitigt haben.

Und nebenbei kommt die Nachricht, dass Russland gerade beschlossen hat, aufgrund der Corona-Krise eigenes Getreide nicht mehr zu exportieren.

***

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stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise.

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Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten, die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

Analyse der Corona-Problematik von  HERRN PASTOR JAKOB TSCHARNTKE
die wahrscheinlich der Ansicht der meisten regierungsunabhängigen Fachleute entspricht.

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Der Corona-Crash: Hat die Bundesregierung versagt?  (s. Minute 15:50)


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In nachgenanntem Video ist ein Aufruf des Volkswirtes, Dr. Markus Krall, an alle Bundestagsabgeordneten enthalten, der Ihnen nicht vorenthalten werden sollte: 
Alles geht schneller als erwartet! (Crashpropheten unter sich - Krall & Friedrich)

Die Webseite von Dr. Markus Krall: www.atlas-initiative.de

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In diesem Video berichtet Mr. Dax, Dirk Müller, woran er erkannt hatte, daß dieser C rash gewollt ist:

Dirk Müller: Dieser Crash ist gewollt

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Gekaufte Journalisten
Wie Po litiker, Ge heim dienste und Hochf inanz Deutschlands M assenmedien lenken


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Die 500-Milliarden-Mogelpackung: Corona-Rettungsgelder kommen gar nicht bei den Unternehmen an

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Freitag, März 27, 2020

Offener Brief an: Herrn Pastor Jakob Tscharntke, Riedlingen bzgl. Analyse der Corona-Problematik

an: Herrn Pastor Jakob Tscharntke, Riedlingen

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren 

Sehr geehrter Herr Tscharntke,

haben Sie vielen Dank für Ihre überzeugende Analyse der Corona-Problematik, die wahrscheinlich der Ansicht der meisten regierungsunabhängigen Fachleute entspricht.

Offensichtlich werden folgende Fragen von Regierungsseite nicht oder zumindest nicht ausreichend beantwortet:

  1. COVID-19 ist offensichtlich weitgehend übereinstimmend mit Influenza. Warum wurden 2018 keine Ausgangssperren verhängt, als 25.100 Menschen an Influenza starben?

  1. Warum wird in der amtlichen Berichtserstattung augenscheinlich nicht oder nicht ausreichend unterschieden zwischen Menschen, die tatsächlich an COVID-19 starben und solchen, die an anderen Krankheiten starben, aber mit SARS-CoV2 infiziert waren?

  1. Warum wird in der amtlichen Berichterstattung augenscheinlich nicht oder nicht ausreichend unterschieden zwischen klinisch behandelten COVID-19-Erkrankten und Personen in denen lediglich SARS-CoV2-Viren festgestellt wurden?

Sehr bedenklich ist, dass die finanziell vom Staat abhängigen Kirchen keine Kritik an den sozialistischen Fehlentscheidungen der Bundesregierung üben.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner


veröffentlicht durch:

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“







Herr Spahn, warum werden eigentlich keine Mundschutzmasken kostenlos an alle Bürger verteilt?

Das Drehbuch für die Corona-Pandemie wurde bereits 2012 geschrieben und als Bundestags-Drucksache 17/12051 im Januar 2013 öffentlich zugänglich gemacht.

Im Rahmen einer Risikoanalyse zum Bevölkerungsschutz wurde darin unter anderem eine Pandemie durch einen Virus beschrieben. Heute könnte man glauben, die Verfasser dieser Analyse hätten hellsehen können, denn was da zu Papier gebracht wurde, entspricht genau der Corona-Pandemie.

Schon damals warnten die Verfasser dieser Analyse, dass unser Gesundheitssystem einem solchen Szenario wahrscheinlich nicht gewachsen sein dürfte. Alle Beschreibungen in diesem Papier sind jetzt Wirklichkeit geworden. Die  Risikoanalyse  „Pandemie  durch  Virus  Modi-SARS“  wurde damals unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden durchgeführt. https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf 

Der Herr Gesundheitsminister wusste also sehr genau, was bei einer solchen Seuche auf Deutschland zukommen würde. In der Bundestags-Drucksache 17/12051 konnte man die erforderlichen Gegenmaßnahmen detailliert nachlesen. Eine vorausschauende Planung seines Ministeriums wäre also recht einfach gewesen. Die Schließung der Schulen, die Absage von Großveranstaltungen, die Reduktion des öffentlichen Verkehrs und die Verlangsamung des öffentlichen Lebens generell, alles war da schon aufgelistet.

Trotzdem vergingen Wochen, bis diese Empfehlungen umgesetzt wurden.

Warum man sich nicht an sein eigenes Drehbuch gehalten hat – unerklärlich. Die Folgen sehen wir jetzt auch im Mangel fehlender Schutzausrüstung. Das Gesundheitsministerium verbreitete die zuversichtliche Feststellung, dass man die Lage unter Kontrolle habe. Noch Ende Januar verbreitete das Ministerium, dass die von dem Erreger ausgehende Gefahr für Deutschland «sehr gering» sei.

Man hätte viel früher den Menschen sagen sollen, dass sie auf Distanz gehen sollen um sich vor einer Ansteckung zu schützen.  Bei den Japanern zu Beispiel, wird die Infektionsgefahr durch ihre besondere Begrüßungssitte, das Verbeugen, wesentlich verringert. Außerdem  lernen die Japaner von Kindheit an elementare Hygieneregeln.

Der Herr Gesundheitsminister hätte frühzeitig dafür sorgen können, das ausreichend Desinfektionsmittel für die Hände zur Verfügung stehen und diese auch überall im Land für die Bürger zugänglich gemacht werden. Das kostenlose Verteilen von Mundschutzmasken an alle Bürger, könnte durchaus deutlich machen, dass eine Covid-19-Infektion ohne Symptome bleiben kann und dass man die Maske zum Schutz anderer Personen trägt, um keine Viren zu übertragen.

  • Wie FOCUS Online berichtet hat auch Ärztepräsident Klaus Reinhardt an die Bevölkerung appelliert, Schutzmasken zu tragen: "Mein Rat: Besorgen Sie sich einfache Schutzmasken oder basteln Sie sich selbst welche und tragen Sie diese im öffentlichen Raum", sagte der Präsident der Bundesärztekammer (BAEK) der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

  • Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin warnte in einem Brief an den Regierenden SPD-Bürgermeister, Michael Müller, dass spätestens zu Ostern ein „Kollaps des Gesundheitssystems“ drohe. Die ungeschützte Behandlung von Patienten durch Praxispersonal sei ein untragbarer Zustand, der zu zahlreichen Neuinfektionen führt – was sich an der hohen Zahl in Quarantäne geschickter medizinischer Angestellter und Mitarbeiter zeige. So kann die Grundversorgung über fachärztliche Praxen absehbar nicht mehr lange aufrechterhalten werden.

Der Coronavirus verhält sich sehr ähnlich wie andere infektiöse Viren, indem es hauptsächlich auf die schwachen und / oder immun geschwächten Teile der Bevölkerung abzielt. Für die meisten von uns führt eine Infektion mit dem Coronavirus zu einem grippeähnlichen Syndrom, und die Mehrheit der Patienten wird höchstwahrscheinlich überleben - sehr ähnlich wie die Mehrheit der Menschen, die an Grippe erkranken. 

Aber es stellt sich doch die Frage „Wo sollen die sicher auf uns zukommende Welle von Schwerkranken Corona-Patienten eigentlich untergebracht und ausreichend medizinisch versorgt werden? Vor allen Dingen von wem??“

Warum werden bestehende Diesel-Fahrverbote zum Schutz der Bürger vor dem Coronavirus nicht aufgehoben oder zumindest ausgesetzt? Die Empfehlung, öffentliche Verkehrsmittel zu meiden wird auch in der bereits erwähnten  Bundestags-Drucksache 17/12051 ausgesprochen.

Der Ausnahmezustand auf dem Markt für Lebensmittel, ist nicht mehr zu leugnen und beschränkt sich keineswegs auf das Hamstern von Klopapier.

Es mag ja sein, dass genügend Ware vorhanden ist, doch auf Grund von Grenzschließungen und Sperrungen funktioniert der Nachschub nicht mehr. Außerdem fehlen Arbeitskräfte in der Landwirtschaft. Eine Erklärung wie das im vereinten Europa überhaupt möglich sein kann, steht noch aus. Die Lebensmittelkrise ist unter diesen Umständen schon vorprogrammiert.

Die Bundeskanzlerin hat ihren Gesundheitsminister für seine gute Arbeit gelobt.

Wer die Situation nüchtern betrachtet kommt allerdings zu dem Schluss, dass Herr Spahn auf der ganzen Linie versagt hat.  Übertroffen wird er nur noch von seinem Ministerkollegen Heiko Maas, der hatte noch Mitte Februar 8,7 Tonnen des knappen Schutzmaterials an China verschenkt, das nun in Deutschland an allen Ecken und Enden fehlt. Ein anderer Akteur, Karl Lauterbach, besser bekannt als „Karl die Fliege“ hatte zusammen mit der Bertelsmann-Stiftung noch im letzten Jahr vehement gefordert, eine Vielzahl an Kliniken in Deutschland zu schließen.

  • „Sind das die richtigen Fachleute an der richtigen Stelle um Deutschland vor dem Corona-Kollaps zu bewahren“ fragt sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Alleine in der Hauptstadt Berlin mussten schon über 100 kassenärztliche Praxen geschlossen werden, weil zu viele Mitarbeiter wegen rigoroser Quarantäne-Maßnahmen fehlen – vor allem aber, weil es an Schutzkleidung mangelt.

Aber es gibt Hoffnung von der EU:  Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat uns zumindest gezeigt wie man sich die Hände richtig wäscht.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft. Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“
persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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21 TEX / www.netkasse.com: BaFin untersagt das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft und ordnet die Abwicklung an.

Die Gesellschaft 21 TEX ist Betreiberin der Handelsplattform www.netkasse.com für finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference - CFD), Devisen, Aktien und Kryptowährungen. In diesem Zusammenhang nimmt das Unternehmen fremde Gelder als Einlagen oder andere unbedingt rückzahlbare Gelder des Publikums an.

Damit betreibt die Gesellschaft 21 TEX das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin.

Am 04. März 2020 hat die BaFin der Gesellschaft 21 TEX diese Art von Geschäften in Deutschland untersagt und die unverzügliche Abwicklung der unerlaubt betriebenen Geschäfte angeordnet.

Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Mit bereits bestandskräftigem Bescheid vom 04. November 2019 hat die BaFin der 21 TEX zudem entsprechende, über andere Websites betriebene Geschäfte untersagt.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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