Montag, Januar 27, 2020

Politischer Nachhall auf den spektakulären Windkraft-Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg.

Die Genehmigungen für Windräder in Baden-Württemberg sind rechtswidrig. Das ergibt sich aus dem spektakulären Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. hatte bereits darüber ausführlich berichtet.

Wenn grüne Ideologie das politische Handeln dominiert, muss man sich über so ein Urteil nicht wundern. 

Jetzt haben die Baden-Württemberg ein selbst verschuldetes  riesiges juristisches Windkraftproblem.

Die Grünen Umweltschützer haben mit der sogenannten „Erneuerbaren Energie“ nicht nur die Landschaft verunstaltet, die Stromversorgung unsicher gemacht, Energie intensive Industrien in das Ausland vertrieben, Bürger in ihrer Gesundheit beeinträchtigt, die Immobilenpreise in den Keller sinken lassen, Vögel geschreddert, den Lebensraum von am Boden lebenden Tieren erheblich beeinträchtigt, sondern auch dafür gesorgt, dass viele Bürger ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, weil Deutschland die höchsten Strompreise in Europa hat.

Wind und Sonne liefern zu ungleichmäßig, können ein Industrieland wie Deutschland nicht sicher mit Energie versorgen.  

Deutschland exportiert häufig dann Strom, wenn auch im europäischen Netz zu viel vorhanden ist. Dann muss oft genug noch eine gute Stange Geld mitgeliefert werden, damit irgendjemand diesen Strom abnimmt. Die Zeche zahlt der deutsche Stromverbraucher. Wenn der nicht mehr zahlen kann, wird er vom Netz abgeklemmt. Problem gelöst!

Windräder sind die mit den meisten Nachteilen behaftete grüne Energie.

Die Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die Fichte. Bei dem Thema Klimawandel spielen auch die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“  wobei dann am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die politische Marschrichtung: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU).

„Das muss man nicht kommentieren“, empört sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie zum Thema den Beitrag von Holger Douglas:

Grün-schwarz bröckelt. Stuttgarter Scherbenhaufen: Grüner Umweltminister Untersteller hört auf.

Den endgültigen Knockout versetzte ihm wohl das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg, das die Genehmigungen für Windräder als unrechtmäßig erklärte. Die politischen Folgen sind noch unabsehbar. Das Urteil schlug jedenfalls wie ein Schock im Stuttgarter grünen Regierungskreise ein.

Franz Untersteller will nicht mehr Umweltminister von Baden-Württemberg sein.

Im kommenden Jahr möchte der grüne Minister aus der Politik aussteigen. Er beschrieb, wie es zu seinem Sinneswandel kam: »Ich habe mich in den Weihnachtstagen und über den Jahreswechsel nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, dass mit dem Ende dieser Legislaturperiode im kommenden Jahr auch meine Zeit als aktiver Landespolitiker endet.«

Mit 64 Jahren sei er noch jung und fit genug, beruflich noch einmal etwas Neues zu beginnen. Was ihn genau bewegt, bleibt unklar. Kann Untersteller, der bislang im Wahlkreis Stuttgart III kandidierte, möglicherweise seinen Wählern die künftigen Stromausfälle nicht mehr erklären? Von dem studierten Landschaftsarchitekten geht die Rede, dass er sich in internen Regierungskreisen wohlwollend gegenüber der Kernkraft äußerte.

Ihm könnte wohl klar sein, wohin das grausame Experiment an einem Land führen muss, wenn man die Energiequellen abschaltet, und dass noch, ohne zu wissen, woher der Strom kommen soll. Mit Philippsburg II wurde das vorletzte Kernkraftwerk Baden-Württembergs abgeschaltet; das lieferte immerhin fast 15 Prozent des Stroms im Südwesten.

Untersteller trat immer wortkräftig für mehr Windräder in Süddeutschland ein und beklagte die vielen Einsprüche der Bürger, die diese lauten und gesundheitsgefährdenden Giganten nicht vor ihrer Haustür haben wollen. Nichts mehr werde an Windanlagen ausgebaut, beklagt er und meinte, wenn irgendwo ein Vogel auftaucht, dann wird gleich der Bau gestoppt. Untersteller: »Thema Vogelschutz wird gern hergenommen, um Windparks zu verhindern.« Es könne nicht sein, dass die Genehmigungsverfahren fünf, sechs Jahre laufen, rief ein genervter Untersteller immer wieder aus und wies auf die 80 Milliarden kWh Stromverbrauch in Baden-Württemberg: »Deswegen brauchen wir mehr Windparks!« Woher der Strom bei Flaute kommen soll, hat er noch nie verraten.

Den endgültigen Knockout versetzte ihm wohl das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg, das die Genehmigungen für Windräder als unrechtmäßig erklärte. Die politischen Folgen sind noch unabsehbar. Das Urteil schlug jedenfalls wie ein Schock im Stuttgarter grüne Regierungskreise ein. Der UTR e.V. hat darüber berichtet. Seither steht der Bau vieler Anlagen, die Betreiber verlangen Entschädigung für die Folgen der fehlerhaften Genehmigung.  Das kann teuer werden: Steuergelder für Windstrom, der nie erzeugt wird? Betroffen sind Stadtwerke wie die aus Gmünd, „Energiegenossenschaften“ und Öko-Strombetreiber, die sich am Wind und am Schaden der Bürger eine goldene Nase verdienen wollten.

Für den grünen Regierungschef Wilfried Kretschmann ein heftiger Schlag, verlässt doch mit der grünen Finanzministerin Edith Sitzmann zeitgleich eine weitere wichtige Säule sein Kabinett. Überdies hat Staatssekretär Volker Ratzmann mitgeteilt, dass er bereits Ende Januar aus der Politik aussteigen wird und Cheflobbyist bei der Deutschen Post wird. Er war Kretschmanns Statthalter in Berlin.

Die Grünen in Stuttgart müssen sich zudem einen neuen Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl im Herbst suchen. Der bisherige grüne Fritz Kuhn (64) hat überraschend erklärt, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten.

Nur mit äußerster Not hält noch der Kitt in den Fugen der schwarz-grünen Koalition in Baden-Württemberg.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


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e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Fragen an die Bundestagsabgeordneten

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrte Damen und Herren,

Falsch ist die Davoser Behauptung der Bundeskanzlerin: "Die Frage der Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens könnte eine Frage des Überlebens auch unseres Kontinents sein."

Es ist nicht bekannt, dass Frau Dr. Merkel jemals die behauptete Klimaschädlichkeit des CO2 begründet hätte. Die USA sind aus dem Pariser Abkommen ausgestiegen. Über 300 Wissenschaftler hatten eine entsprechende Petition an die US-Regierung gerichtet.

Die politisch unabhängigen Fachwissenschaftler haben in zahlreichen Veröffentlichungen und Petitionen bestätigt, dass CO2-Emissionen keine Gefahr für den Menschen darstellen. Siehewww.fachinfo.eu/fi100.pdf.

Obwohl Frau Dr. Merkel selbst nicht dialogbereit ist (siehe www.fachinfo.eu/merkel.pdf), hat sie in Davos gesagt: "Die Unversöhnlichkeit und die Sprachlosigkeit, die zum Teil zwischen denen herrschen, die den Klimawandel leugnen, und denen, die ihn sehen und dafür kämpfen, dass wir ihn bewältigen, müssen überwunden werden." Niemand leugnet den Klimawandel. Der entsprechende Enquete-Bericht des Bundestages bestätigt jedoch die Sättigung der Infrarot-Absorption durch das CO2 der Atmosphäre.

Zur Überwindung dieser "Sprachlosigkeit" haben Fachwissenschaftler  Sechzehn Klimafragen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gerichtet.

Bitte unterstützen Sie diese Fragen.

Klicken Sie bitte auf diesen Link:  https://www.klimafragen.org/#initiative 

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

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  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Gigantische Anlegerverluste durch Cyber-basierten Finanzbetrug. Das Milliardengeschäft Anlagebetrug läuft im Internet zur Höchstform auf.

Mit innovativen Cyber-Betrugsprogrammen betrügerischer Handelsplattformen, auf denen auch binäre Optionen gekauft und gehandelt werden, werden weltweit Millionen von Anleger um Milliarden von Euro betrogen.  Wenn der Verlust des Kunden der Gewinn des Unternehmens ist, bleiben eigentlich keine Fragen mehr offen.

Bei den Cyber-Betrugsprogrammen gibt es keine reale Geschäftsgrundlage, es ist alles frei erfunden.

Die Anlage  wird von ausgebufften Verkäufern glaubhaft dargestellt und die Kunden mit frei erfundenen Versprechen und nicht existenten Garantien geködert. Abkassiert wird auch hier mit den „klassischen“ Erfolgsmodellen dieser „Branche“. Die eingesetzte Taktik ist Charme, Vertrauen und überzeugende Argumente. Weltweit werden Jahr für Jahr viele Milliarden Euro mit Anlagebetrug erbeutet.

Die Betrüger gehen dem Geld entgegen.

Das bedeutet, wer Geld für eine Investition zur Verfügung hat, gehört automatisch zur Zielgruppe der Anlagebetrüger, warnt Horst Roosen, vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung und seit 1998 aktiv im Anlegerschutz tätig. Viele Anlagedesaster beginnen mit E-Mails oder unaufgeforderten Telefonanrufen die über eine hoch interessante, lukrative oft auch zeitbegrenzte  Investitionsmöglichkeit informieren. Wer sich darauf einlässt hat in der Regel schon verloren. Die „exklusiven Chancen“ und „garantierten Renditen“ sind nur Lockmittel, selten Realität.

Im Gegensatz zum klassischen Raubüberfall

bei dem das Risiko schnell erwischt und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt zu werden extrem hoch ist, geht das Risiko für die international agierenden Internetbetrüger in Deutschland fast gegen Null.   Der Markt für binäre Optionen operiert größtenteils außerhalb von Deutschland über nicht regulierte Websites. Opfer gibt es weltweit.

Binäre Optionen sind eine betrügerische Industrie,

die in Israel über 10 Jahre lang florierte und Tausende von Israelis beschäftigte. The Times of Israel und das amerikanische FBI haben dieses Treiben beendet. Viele israelische Unternehmen für binäre Optionen haben ihre Callcenter inzwischen ins Ausland verlegt, während einige Callcenter und Online-Handelsplattformen weiterhin von Israel aus betreiben und Forex, CFDs, Kryptowährungen oder andere Finanzprodukte anstelle von binären Optionen anbieten.

  • Wie berichtet wird, hat ein großer Teil dieser Betrugsbranche so viel Angst vor dem langen Arm der amerikanischen Strafverfolgung, dass keine US-Kunden mehr angeworben werden. Dass die wichtigsten Maßnahmen gegen diese betrügerischen Anlagebetrüger vom FBI ergriffen wurden, zeigt wider einmal sehr eindrucksvoll wie es um den deutschen Anlegerschutz bestellt ist.

Betrogene Kunden die in Deutschland bei der Polizei Anzeige erstatten, bekommen dort von den Beamten wenig Hoffnung gemacht.

Die Ermittlungsbereitschaft hält sich da oft in überschaubaren Grenzen.  Selbst wenn es den Ermittlungsbehörden einmal gelingt, einen der Betrüger zu fassen und vielleicht auch einen Teil der Beute sicherzustellen, haben die Opfer damit ihr Geld noch nicht zurück. Sie müssen auf zivilrechtlichem Wege klagen.

Vielfach werden Binäre Optionen angeboten, die regelrecht einen Totalverlust garantieren.

Durch eine raffinierte Software wird den Kunden zunächst ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und immer mehr Geld investiert wird. Bis dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust eintritt, der durch angeblich plötzliche negative Kursentwicklungen entstanden sein soll. Wir warnen davor, Gelder in solche Online-Trading-Plattformen zu investieren.

Der Anleger glaubt, dass er mit seiner Anlage einfach nur Pech gehabt hat.

Das er Opfer eines Betrugs geworden ist, merkt er in vielen Fällen nicht. In Wahrheit wurde seine investierten Gelder gar nicht angelegt, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche der Betrüger abgezogen. Der Anleger hat sich also nicht verspekuliert, sondern er ist Opfer der höchst kriminelle Machenschaften von Internet- und Cyber-Betrügern geworden.

Geschädigte berichten dem ESK Express Schutzbund gegen Geldvernichtung  von der Verweigerung der Gutschrift von Kundenkonten, der Verweigerung der Rückerstattung von Geldern, Identitätsdiebstahl und der Manipulation von Software, um Verluste bei Trades zu generieren. Wenn beispielsweise der Trade eines Kunden „gewinnt“, wird der Countdown bis zum Ablauf beliebig verlängert, bis der Trade zu einem Verlust wird.

Wenn Kunden später versuchen, ihre ursprüngliche Einzahlung zurückzuziehen, stornieren die Handelsplattformen in machen Fällen die Abhebungsanforderungen der Kunden, lehnen eine Gutschrift auf ihrem Konto ab oder ignorieren ihre Telefonanrufe und E-Mails.

Da viele Anleger nicht über den Betrug mit binären Optionen informiert sind, glauben viele Betroffene bei Verlust ihres eingesetzten Kapitals, dass sie selbst Schuld seien und einfach Pech gehabt hätten. Dazu kommt noch, dass die betroffenen Anleger in der Regel nicht darüber informiert sind, wie ein solcher Betrug angegangen werden kann und mit welchen Rechtsmitteln das verlorene Geld eventuell wieder zurück geholt werden kann.

Die größte Herausforderung ist es, den betrogenen Anlegern das investierte Geld zurück zu holen.

Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren meist vom Ausland heraus. Der Anleger glaubt, mit einem erfahrenen Makler in London zu telefonieren. In Wirklichkeit spricht er mit einem ausgebufften Betrüger der in irgendeinem Callcenter irgendwo auf der Welt sitzt und Telefonbuchseiten abtelefoniert. Der betrogene Investor hat in der Regel noch nicht einmal die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen richtigen Firmennamen, geschweige denn eine richtige Adresse. Alles ist  gelogen!

Auf diese neue Generation von Finanzbetrug sind die Anleger nicht vorbereitet.

Von den Trading-Plattformen, denen die Leute so massenhaft auf den Leim gehen, gibt es hunderte. Aufgrund der Komplexität dieser ausgeklügelten Betrugssysteme werden weltweit Millionen Menschen Opfer  dieser Cyberkriminellen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren dazu gelernt haben  und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger, schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.  

In vielen Fällen wird versucht das erbeutete Anlegergeld durch Geldwäsche dem Zugriff Dritter zu entziehen.

Als Geldwäsche wird bezeichnet wenn man „schmutziges“ Geld in „sauberes“ Geld verwandelt. Die tatsächliche Herkunft des Geldes wird durch eine Reihe von Finanztransaktionen verschleiert. Dies gelingt meist durch Gründung einiger Briefkastenfirmen verteilt über viele Länder dieser Erde. Die Einschaltung von Treuhändern, Rechtsanwälten und diversen internationalen Business Services garantiert Anonymität. Fließt das Geld dann an den Betrüger zurück, ist es legal geworden, da es ja aus (scheinbar) legitimen Geschäften stammt. Kriminelle Finanzinitiatoren kommen so zu erheblichem Reichtum, entziehen sich der Justiz, zahlen keinen Euro Steuer, Re-Investieren in legale Geschäfte und finanzieren weitere kriminelle Aktivitäten. Je reicher diese Betrüger werden umso angesehener werden Sie in ihrer gesellschaftlichen Position.

Bei jedem Anlagebetrug sind auch Banken mit im Spiel

Ohne Bankverbindung könnten die Anlagebetrüger kein Geld einsammeln. Und die Anleger vertrauen auf die Bank und rechnen nicht mit einem Betrug. Um es potentiellen Betrügern nicht zu einfach zu machen, sind Banken gehalten ihre Kunden genau zu überprüfen. In vielen Ländern unterliegen Banken dem Anti-Geldwäschegesetz. Die Banken sind dafür verantwortlich, unverzüglich Verdacht auf Geldwäsche bei ihrer Geschäftstätigkeit zu melden. Geldwäsche ist eine Straftat.

Banken müssen eine Risikobewertung ihrer Kunden vornehmen, wenn der Verdacht auf  Geldwäsche besteht. Die Bank muss sich über die Geschäftstätigkeit und die angebotenen Dienstleistungen ihrer Kunden informieren.

Es ist auch nicht ausreichend wenn die Bank nur bei Kontoeröffnung den Kunden überprüft. Die Bank muss regelmäßig ihren Kunden bewerten und bei Bedarf auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Die Bank muss über ein solides Wissen über ihre Kunden und ihre Angelegenheiten verfügen, um die Möglichkeit  von Geldwäsche zu verhindern.

Ohne ausreichend vertiefte Kenntnis über die Tätigkeit ihres Kunden dürfte die Bank eigentlich keine  Geschäftsbeziehung eingehen. Aus der Tatsache, dass die Finanzbetrüger meist über keine Genehmigung der zuständigen Finanzaufsicht verfügen, müsste sich schon der Verdacht auf Geldwäsche ergeben.

Interessant wird auch sein, wie die Bank zur Identifizierung und Überprüfung der Kundenidentität vorgegangen ist. Diese Informationen sind äußerst wichtig, das zeigt sich jetzt bei diesen Betrugsfällen, wo es darum geht festzustellen, wer hat Zugriff auf Konto und Geld und wohin und an wen ist das Geld abgeflossen.

Die Banken werden  zu drängenden Fragen bezüglich der Konten von Anlagebetrügern Rede und Antwort stehen müssen:

  • Wer ist der wirtschaftliche Eigentümer?
  • Gibt es eine Person die direkt oder indirekt einen beherrschenden Einfluss auf das Unternehmen ausübt?
  • Wo befindet sich die tatsächliche Geschäftsadresse des Unternehmens?
  • Wie lauten die ladungsfähigen Adressen der handelnden Personen?
  • Hat die Bank Maßnahmen ergriffen sich über bestehende Vermögenswerte der Gesellschaft zu informieren?
  • Sind Auskünfte über die autorisierten Entscheidungsträger der Gesellschaft eingeholt worden?
  • Hat die Bank ausreichende Informationen über den Zweck und die Art der Geschäftstätigkeit eingeholt?
  • Warum ist der Bank  dabei nicht die fehlende aber notwendige Genehmigung der Finanzaufsichtsbehörde aufgefallen?
  • Wie wurde die laufende Geschäftsbeziehung von Seiten der Bank überwacht?
  • Wurde überprüft und dokumentieret, ob die ausgeführten Transaktionen mit den vorliegenden Informationen  über den Kunden übereinstimmten.
  • Wie und in welchem Umfang gedenkt die Bank die Investoren, die im Vertrauen auch auf die seriöse Bankadresse ihr Geld auf das hier geführte Konto überwiesen haben, zu entschädigen?

Es fällt auf, dass die involvierten Banken der erhaltenen Zahlungen (die „Empfängerbanken“) offensichtlich ihre Pflichten nicht eingehalten haben und damit regelrecht am Anlegerbetrug mitwirkten.

Einer Bank obliegen Sorgfalts- und Compliance-Pflichten. Banken sind verpflichtet, die Identität sowie den Inhalt des Geschäftsprofils eines Vertragspartners festzustellen und zu überprüfen. Meist erfolgt dies durch die Prüfung der Rechtsform, der Sitzadresse, des Gründungsdatums sowie des Handelsregistereintrages. Zudem obliegt einer Bank die Pflicht, die Zahlungseingänge zu prüfen und zu plausibilisieren. Schliesslich müssen Banken risikoadäquate Überwachungen ihrer Geschäftsbeziehungen, einschliesslich der im Verlauf der Geschäftsbeziehung abgewickelten Transaktionen, durchführen, um sicherzustellen, dass diese mit dem Geschäftsprofil übereinstimmen.

Es hat sich gezeigt, dass die Empfängerbanken Transaktionen durchführten, ohne die genannten Pflichten einzuhalten, zumal die Konten der Trader in der Regel bereits leergeräumt wurden, als die Investments gewisse Beträge überschritten haben.
Zu Recht stellt sich die Frage, was die Empfängerbanken geritten hat, derartige Transaktionen durchzuführen.

Die Antwort hierauf kann sich wohl auf eine Erklärung beschränken. Die Banken haben sehr gut verdient. Wohl nur aus diesem Grund lässt sich erklären, dass die Empfängerbanken gegenständlich geradezu nicht „feststellen“ wollten, dass ihre Kunden Betrüger waren.

Zwangsläufig müssen sich die Empfängerbanken den Vorwurf gefallen lassen, am betrügerischen Verhalten der Trader beigetragen zu haben. Auch steht der Verdacht der Geldwäscherei im Raum. Nach Einschätzung der ESK Rechtsanwälte stehen die Chance gut, auch die Empfängerbanken für den eingetretenen Schaden der Geschädigten haftbar zu machen.

Können die Opfer ihr Geld zurückbekommen?

Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das zurückzugewinnen, was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise und dem Nachweis des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit professioneller Hilfe versuchen sein Geld zurückerhalten.

Diejenigen, die hinter dem Betrug mit binären Optionen stehen, versuchen es so darzustellen, dass es sich um eine „unglückliche gescheiterte Investition“ handelt. Obwohl das, was diesen Anlegern passiert ist, in Wirklichkeit Diebstahl war. Alles ist  gelogen!

Geschädigte Anleger können sich nun zur Wiedererlangung ihrer investierten Gelder der vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung initiiertenFördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.
Die „ESK-Fördergemeinschaft Cyber-Betrug wird von einer fachkundigen, zielbewussten und lösungsorientierten Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein betreut. Diese Rechtsanwälte  sind führende Experten im Wirtschaftrecht und verfügen über umfassende Erfahrung im Bereich Binäre Optionen.

Betroffene Anleger aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die Verluste durch betrügerische Online-Plattformen erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen,

holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Für Anleger die über keine Rechtsschutzversicherung verfügen,

oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer verweigert wurde, leitet der Anwalt die entsprechenden Unterlagen an einen Prozessfinanzierer, zur Einzelfallprüfung weiter.

Bei positiver Entscheidung übernimmt der Prozessfinanzierer das gesamte Kostenrisiko, welches bei der außergerichtlichen und gerichtlichen Beitreibung der Ansprüche des Anlegers im Zusammenhang mit seinem Investment entsteht. Der Prozessfinanzierer übernimmt also sämtliche Aufwendungen, eigene und fremde Kosten, Gerichts- und Sachverständigengebühren, Kosten für Rechtsgutachten, welche mit der Durchsetzung des gegenständlichen Anspruchs zusammenhängen.

Der Prozessfinanzierer betreibt die Ansprüche der Kunden nicht selbst, sondern bedient sich dabei der Hilfe von geeigneten Rechtsanwälten.

Als Gegenleistung für die Finanzierung der Anspruchsdurchsetzung gebührt dem Prozessfinanzierer eine Erfolgsgebühr von jenem Betrag, welcher gewidmet auf Hauptsache und Zinsen hereingebracht werden kann. Die Höhe der Erfolgsgebühr wird in der vom Kunden zu unterzeichnenden Erfolgsbeteiligungvereinbarung vorher individuell  festgelegt. Eine Bearbeitungsgebühr zur Prüfung des Finanzierungsantrags wird für ESK Fördermitglieder nicht erhoben.

Fazit

Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche!

Für die kostenlose Erstberatung, die Deckungsanfrage bei der Rechtsschutzversicherung oder die Prüfung durch einen Prozessfinanzierer, durch mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der ESK seinen Fördermitgliedern gerne entsprechend sachkundige Anwälte. Betroffene können gerne Fördermitglied des ESK werden und sich kostenlos der ESK Fördergemeinschaft Cyber-Betruganschließen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung

von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


Der ESK sieht diesen Betrug als globales Problem und bietet allen, die bereit sind das Problem anzugehen und diese kriminelle Bedrohung auszurotten, eine kooperative Zusammenarbeit an. 

Samstag, Januar 25, 2020

Wer Preiserhöhungen für Lebensmittel fordert, dem ist offensichtlich die Lebenswirklichkeit in Deutschland vollkommen abhanden gekommen.

„Billigfleisch stoppen“ fordert die Agrarministerin Julia Klöckner (CDU). Die Ministerin erinnert die Verbraucher an ihre eigene Verantwortung, denn Tierwohl sei nur mit teurerem Fleisch möglich.

Die Grünen fordern das Verbot von »Billiglebensmitteln«, ohne zu sagen, ab wann sie welches Lebensmittel für zu billig erachten.

Teurer machen oder Abschaffen das ist offensichtlich die grüne Marschrichtung um den Planeten vor dem Untergang zu bewahren.

Für viele Bürger ist es bereits nicht mehr möglich ihre Stromrechnung zu bezahlen. Wir haben die teuersten Strompreise in Europa. Wer fordert, die Lebensmittelpreise zu erhöhen, dem ist offensichtlich die Lebenswirklichkeit in Deutschland vollkommen abhanden gekommen.

Die Verzichts- und Teuerungs-Prediger wissen in der Regel noch nicht einmal wo das „Billigfleisch“ herkommt, wie es aussieht und wie es schmeckt. Sie verzehren Japanische Wagyu Rumpsteaks (KG 330.- Euro) oder Gourmet Schweinefleisch vom Iberico Schwein (KG 40.- Euro). Es sei ihnen gegönnt!
Sie sollten aber auch dem Geringverdiener und dem Tafelkunden seinen „Sonntagsbraten“ gönnen.

Für viele Bürger stellt sich doch die Frage überhaupt nicht, welches Fleisch sie essen wollen.

Sie können es sich doch überhaupt nicht mehr leisten. Über  900 Tafeln gibt es in Deutschland. Dieses positiv besetzte Wort bedeutet für die Kunden der Tafeln in Deutschland: Armut mitten im Reichtum.

Sind die Tafeln in einem der reichsten Länder der Welt  wie Deutschland es (noch) ist, eine soziale Errungenschaft die einen Grund zum Feiern geben?

Sicher nicht! Aber die zunehmende Armut bekommt dadurch ein Gesicht und macht die politische Gleichgültigkeit gegenüber den sozial Schwachen deutlich sichtbar. Die Tafeln sind kein Erfolgsmodell, welches Armut bekämpft sondern es wird nur erreicht, dass Armut etwas gelindert wird.

Wenn Menschen in unserem Land - selbst wenn sie Arbeit haben - nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung - oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen", ,,Suppenküchen" oder eben die ,,Tafeln" nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden. Dass die meisten Kunden der Tafeln eine positive Meinung dazu haben ist der Situation in der sie sich befinden geschuldet. Diese Genossenschaften der Armut vernebeln die eigene Wahrnehmung und glaubt an die Alternativlosigkeit der eigenen Situation.

Es gehen aber auch viele Menschen nicht zu einer Tafel, obwohl sie dürften.

Der Hauptgrund dafür ist Scham. Über diese "Nutzungsverweigerer" und ihre Motive spricht niemand. Aber gerade das zeigt ja, welches Image Tafeln eben abseits der politisch gewollten Belobigung auch haben.

Mit Urteil vom 9. Februar 2010 stellte Das Bundesverfassungsgericht fest, dass der Staat im Rahmen seines Auftrags zum Schutz der Menschenwürde und in Ausfüllung seines sozialstaatlichen Gestaltungsauftrags verpflichtet sei, dafür Sorge zu tragen, dass die materiellen Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben auch denen zur Verfügung stehen, die über keine Einkünfte verfügen.
Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf einwandfreie Nahrung.

Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) berichtete dass die Betreiber des Heinrich-König-Seniorenzentrums in Bochum ihren Insassen künftig weniger Fleisch zu essen geben – um allen Ernstes einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ unter Berufung auf AWO-Auswertungen schreibt, kommen auf jeden Bewohner eines Seniorenheims „im Schnitt acht Tonnen CO2 pro Jahr – deutlich mehr, als das Pariser Klimaabkommen vorsieht“. Die AWO ist der Verein gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Verdacht auf Vorteilsnahme und Veruntreuung ermittelt.

„Das ist so schräg und Menschen verachtend, dass man es nicht kommentieren kann“, empört sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie zum Thema den Beitrag von Holger Douglas:

Traktoren gegen Agrarwende - was treibt die Bauern?

Die Bilder waren wieder die selben: Traktoren rollten in vielen Städten durch die Straßen. Im Berliner Regierungsviertel kreuzten fast tausend Traktoren auf. In Dresden blockierten sie die Innenstadt. In Rheinhessen hatten 800 Traktoren eine 40 Kilometer lange Strecke um Mainz gebildet. »Land schafft Verbindung« hatte wieder die Proteste der Bauern organisiert.

Eine Agrarwende, die zur Folge hat, dass Betriebe aufgegeben werden müssen, ein Preisdumping und eine neue Düngeverordnung, weil angeblich zu viel Nitrat im Grundwasser gemessen wurde – das sind die großen Themen, die die Landwirte auf die Palme bringen. Unter dem Namen Mercosur ist zudem ein Handelsabkommen mit dem südamerikanischen Staatenbund geplant, dass den zollfreien Import von Rindfleisch in die EU möglich macht. Aber das seien nur ganz geringe Mengen, versucht Klöckner die Bauern zu beruhigen.

Die stehen immer mehr unter Druck, weil horrende Bürokratie und Tierschutzauflagen hierzulande sie viel Geld kosten, während die ausländische Konkurrenz diese Hemmnisse nicht hat und daher deutlich preisgünstiger produzieren kann.

Nicht zuletzt geraten die Weidetierhalter unter Druck, weil Grüne und NGOs den Wolf ansiedeln.

Und das beißt sich in einer dicht besiedelten Kulturlandschaft nun mal mit freilaufenden Rinder- und Schafsherden auf den Wiesen. Kälber, Fohlen, Esel und Ponys werden immer wieder von Wölfen gerissen und bei lebendigem Leib zur Hälfte angefressen. Den grünen Städtern ist das egal, sie haben vermutlich kein Schaf mit von Wölfen aufgerissenen Eingeweiden gesehen, dass sich todgeweiht über die Weide schleppt. So demonstrierten auch hessische Weidetierhalter in Wiesbaden und übergaben der zuständigen grünen Ministerin Priska Hinz ein Forderungspapier. Der war das grausame Schicksal von Ziegen und Schafen jedoch ziemlich schnuppe. Sie weiß sich eins mit romantischen Städtern, die den Wolf lieben.

Denn auf der anderen Seite der Bauern fordern laute, gut organisierte NGOs mit garantiertem Widerhall in den Medien in einer »Agrarwende« mehr »Ökologie« in der Landwirtschaft. Anlässlich der Grünen Woche skandieren satte Städter »Wir haben es satt«. Sie wissen angeblich genau Bescheid: Die »Chemiekeulen« der Landwirte auf dem Acker vergifteten jedes Leben, und ja, die Bauern düngten selbstredend zu viel. Das wäre ein ziemlich unsinniges Verhalten, denn Dünger kostet Geld.

Städter, die noch nie in der Sommerhitze auf staubigem Acker den Rücken krumm gemacht haben, beklagen die Technisierung der Landwirtschaft und wissen, dass die Traktoren zu groß und zu schwer sind und der »Intensivlandwirtschaft« Vorschub leisten, aber nicht, dass zum Beispiel die neue Gülleverordnung dazu zwingt, die Gülle in den Boden einzuarbeiten. Die neuen teuren Maschinen, die das können, benötigen eine Zugleistung von mindestens 360 PS, da richtet ein alter Lanz-Bulldogg nichts mehr aus. Der alte Güllefasswagen, der über einen Drehteller den Mist in hohem Bogen auf den Acker verteilte, verbreitete für feine Städternasen zu viel Odelduft.

Die Grünen fordern das Verbot von »Billiglebensmitteln«, ohne zu sagen, ab wann sie welches Lebensmittel für zu billig erachten.

»Es kann nicht sein, dass Lebensmittel billiger verkauft werden, als ihre Produktion für die Landwirte kostet. Damit ruinieren wir unsere Landwirtschaft«, weiß der Chef der Grünen Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter, gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung und zeigt damit nur, dass Grüne zu viel verdienen. Bei den meisten jedoch will sich das Gehalt nicht den Kosten grüner Wünsche anpassen.

Da muss Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), gegenüber der Welt darauf hinweisen, wie Preise entstehen: »In der Marktwirtschaft bilden sich Preise als Ergebnis von Angebot und Nachfrage – und das ist auch gut so.« Und: »Staatliche Eingriffe und Vorgaben führen am Ende nur zu unnötig hohen Verbraucherpreisen und treffen damit vor allem Menschen, die finanziell schlechter dastehen.«

Das wiederum ist den Grünen offenbar gleichgültig. Für den Handel bestehe bereits ein Verbot, Waren unter dem Einstandspreis zu verkaufen.

Der Berliner Senator Dirk Behrendt (Bündnis 90/Grüne) glaubte auf der Eröffnung der Grünen Woche, dass die industrielle Landwirtschaft in Bezug auf Klima- und Umweltschutz ihre Grenzen habe. Der »Fachmann« für Landwirtschaft behauptete, »die konventionelle Landwirtschaft hat keine Zukunft. Egal ob industrielle Massentierhaltung, Monokulturen oder die Überdüngung unserer Böden. All diese Ausprägungen unserer Landwirtschaft schaden dem Klima und der Umwelt massiv.«

Die Berliner Ernährungsstrategie sehe vor, dass ab Sommer 2020 der Bio-Anteil am Grundschulessen von derzeit 15 Prozent auf 30 Prozent steigt. Ab Sommer 2021 soll der Bio-Anteil dann bei 50 Prozent liegen, der in die Schulkinder hineingezwängt wird. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner »dankte« ihm, dass er die Sichtweise des Prenzlauer Berges eingebracht habe. Es gebe aber noch mehr Sichtweisen in Deutschland, fügte sie bei der Eröffnung der Messe unter lautem Applaus hinzu. »Aber Deutschland ist mehr als Prenzlauer Berg«.

Sie versucht immerhin noch deutlich zu machen, dass Landwirtschaft nicht mehr so wie in vormodernen Zeiten funktioniere: »Damit werden wir die Menschen nicht ernähren können.« Doch sie verhehlt, dass die deutsche Landwirtschaft so leistungsfähig ist, dass sie jeden vierten Euro im Export erlöst, die deutsche Ernährungswirtschaft insgesamt sogar jeden dritten Euro.

Nur: Auch sie sieht sich einer Phalanx aus Medien, grünen Wahrheiten und moralisch hochstehenden »nie wieder Fleisch«-Parolen gegenüber. Sie wagt es jedoch nicht, demgegenüber massiv entgegenzutreten. So beherrschen die NGOs noch den öffentlichen Raum, brechen in Ställe ein und filmen angeblich Tierquälereien, wobei kein Sender prüft, woher die Bilder in Wirklichkeit stammen.

Doch jeder Bauer, der nicht auf Tiergesundheit achtet, hat seinen Hof nicht mehr lange. Die Tiere sind sein Produktionskapital; nur gesundes Vieh liefert Erträge. Rinder und Schweine gibt es auch nur, weil sie Nutztiere sind. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, sie um ihrer selbst Willen zu halten und zu füttern.

  • Renate Künast, der einst als Landwirtschaftsministerin der Spruch vom Bauern als künftigen Ölscheich aus dem Munde fiel, will jetzt den »Klimaschutz auf den Teller« bringen: »In Zukunft müssen wir also den Fokus konsequent auf saisonale, regionale und ökologisch hergestellte Lebensmittel legen und weniger Fleisch essen.«

Das würde allerdings gerade in diesen Monaten bedeuten: Wir hätten gerade wieder nichts zu essen. In unseren Regionen wächst im Augenblick ersichtlich nichts. Auf den Feldern herrscht Winterruhe. Das heißt: Regional wächst nichts, wirklich nichts. Ohne Importe aus Ländern, in denen gerade die Sonne scheint, säßen wir bei kümmerlichen Resten von Grünkohl und Kartoffeln aus dem Keller und vielleicht noch einem Rest vom im Herbst geschlachteten Schwein.

Lebensmitteltausch und Einfuhren aus Regionen, in denen gerade Wachstum herrscht und geerntet werden kann, ist eine wichtige Kulturleistung des Menschen. Die nutzt Menschen in allen Erdteilen. Doch dafür sind auch erhebliche Transportleistungen notwendig. Die geschieht meist in Schiffen und großen Containern. Eine sehr effiziente Transportart, effizienter geht es kaum. Wer sich an den Abgasen der großen, aber sparsamen Schiffsdiesel stört, der muss den Welthandel abschaffen.

Reichen bereits 50, 60 Jahre ohne Hungersnöte, in denen die meisten Menschen in Deutschland satt wurden und sich kaum Sorgen um das tägliche Brot machen müssen, um übermütig zu werden und auf die angeblich krank machende Lebensmittelproduktion zu schimpfen?

»Wir« werden einerseits immer älter, eine Folge der ausreichenden und guten Ernährung und der Einführung des Kühlschrankes. Auf der anderen Seite sorgen sich merkwürdigerweise mehr und mehr Zeitgenossen um vermeintlich »ungesunde« Lebensmittel, als darüber erstaunt zu sein, zu welchen Leistungen moderne Lebensmittelproduktion fähig ist.


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Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


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e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Freitag, Januar 24, 2020

Offener Brief an Herrn Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier

An
Herrn Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren


Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier,

in Ihrer Rede am 23.01.2020 in Yad Vashem sprachen Sie eine Warnung aus: "Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand. Mehr noch: Sie präsentieren ihr antisemitisches, ihr völkisches, ihr autoritäres Denken als Antwort für die Zukunft, als neue Lösung für die Probleme unserer Zeit."
https://web.de/magazine/politik/steinmeier-gedenkt-holocaust-deutsche-immun-boese-34368472


Die neuerliche Existenzbedrohung Israels haben Sie nicht erwähnt. Ihre Verunglimpfung Deutschlands verlangt nach einer Klärung der Frage, was Sie mit "böse" meinen. Merkmale der Bundesrepublik sind folgende:

- Die Gebote Gottes werden missachtet im Widerspruch zum Grundgesetz.
- Ungeborene Deutsche werden massenhaft getötet.
- Ein mehrfacher Judenmörder wurde durch Kranzniederlegung geehrt.
- Jerusalem wird als Hauptstadt Israels abgelehnt.
- Widerstand gegen die Diffamierung Israels durch die UNO wird abgelehnt.
- Der grundgesetzwidrige, juden- und christenfeindliche Islam wurde legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt.
- Die massenhafte illegale Immigration von Moslems wurde ermöglicht.
- Islamkritische Politiker werden bekämpft.
- Die innere Sicherheit wurde drastisch herabgesetzt.
- Die Desindustrialisierung Deutschlands wird angestrebt.
- Die Stromversorgung wird ruiniert.
- Die Kern- und Kohletechnik werden vernichtet.
- Den Bürgern werden Billionen Euro geraubt zur Finanzierung einer sinnlosen Energiewende.
- Die Soziale Marktwirtschaft wird durch eine sozialistische Planwirtschaft ersetzt.
- Die Freiheit der Wissenschaft wird unterdrückt.

Für diese Feststellungen gibt es stichhaltige Belege. Selbstverständlich wäre es zu begrüßen, wenn Sie den Mut aufbrächten, sich zu diesen Merkmalen zu äußern. Die Bürger könnten erst dann erkennen, welche Wertmaßstäbe ihr Staatsoberhaupt vertritt.

Dieses Schreiben wird hoffentlich verbreitet. Politiker sind leider meist nicht ansprechbar, wenn es um existentielle Fragen unseres Volkes geht.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

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Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

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  • Darf man noch Diesel Fahren?
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