Wegen des Corona-Virus kann man nicht vorsichtig genug sein
und man sollte sich unbedingt an die Regeln halten.
Wichtigste
Vorsichtsmaßnahme: Abstand halten!!
Wer Partys feiert, dem muss unterstellt werden, dass er sich
absichtlich anstecken lassen will. „Menschen die sich in dieser
Ausnahmesituation nicht an die Regeln halten, fordern geradezu eine nicht mehr
kontrollierbare Situation heraus und machen sich mit schuldig, wenn
Menschen sterben oder schwer krank werden“, empört sich Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.
Wer sich jetzt nicht
solidarisch zeigt und alles tut um die Anstiegsgeschwindigkeit von Infektionen
zu begrenzen, macht sich mitschuldig am Tod vieler Menschen!
So sollten bestehende Diesel-Fahrverbote, wie zum Beispiel in der Landeshauptstadt Stuttgart,
ausnahmslos und sofort aufgehoben oder doch zumindest ausgesetzt werden,
fordert der UTR e.V. Es ist nicht zu verantworten in Zeiten, in denen Menschen
wegen des Coronavirus auf Abstand gehen sollten, sie zum gegenteiligen
Verhalten durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu zwingen.
Die Bundesfamilienministerin warnt, dass man den
öffentlichen Nahverkehr meiden sollte, da es an Bustüren oft zu Gedränge komme
und Züge meist überfüllt wären. Während Bayerns
Innenminister Joachim Herrmann angesichts der Herausforderungen durch das
Corona-Virus das "Sonn- und Feiertags-Fahrverbot" für Lastwagen ab
7,5 Tonnen auf Bayerns Straßen bis 29. März komplett aufgehoben hat, beharren dagegen
die Grünen auf den Fahrverboten für Diesel PKW.
Die Grünen haben offensichtlich den Ernst der Lage noch
nicht kapiert und noch nicht verstanden, welche möglichen dramatischen Folgen
dass Beharren auf den Fahrverboten haben kann.
Die Hälfte der erwachsenen Deutschen macht sich aktuell
große (29 Prozent) bis sehr große (19 Prozent) Sorgen, dass sie sich selbst
oder Familienangehörige mit der Lungenkrankheit infizieren. 31 Prozent der
Bürger sorgen sich wenig, 20 Prozent sind sorglos, so eine Umfrage von
Infratest für die ARD. Am 5. März 2020 hatten 23 Prozent der Deutschen
angegeben, sich große oder sehr große Sorgen über eine Infektion zu machen.
Es sollte eine
Selbstverständlichkeit sein, alles dafür zu tun, für die Bevölkerung den
bestmöglichen Schutz vor der Ansteckung
mit dem Virus zu gewährleisten.
Und dazu gehört unbedingt die Aufhebung der Fahrverbote für
Diesel PKW, fordert Horst Roosen vom UTR e.V.
Lesen Sie auch den Beitrag von Holger Douglas
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FAHRVERBOTE IN
STUTTGART: In Stuttgart müssen Diesel-Fahrer trotz Coronakrise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln fahren
Für die Grünen in Stuttgart ist Diesel gefährlicher als
Corona. Punktum.
Die Grünen setzen Bürger und Wähler von Baden-Württemberg
eher der Gefahr durch die Ansteckung mit dem Coronavirus aus, als zu riskieren,
dass ein paar Abgase aus einem modernen Diesel in die Stuttgarter Luft geblasen
werden.
Bekanntlich hat der grüne Verkehrsminister Hermann mit Fleiß
die gesamte Innenstadt bis hinauf in die Vororte auf den Fildern für Diesel der
Euro Norm 4 und Teile der Innenstadt für Euro Norm 5 Diesel gesperrt. Das ist
eine Folge jener Prozesslawine, die der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V.
in Deutschland losgetreten hat. Deren Chef, Vielflieger Jürgen Resch, setzt
damit um, was seine Mitfinanziers von ClientEarth erwarten. Diese
internationale Anwaltstruppe hat das Umweltrecht in Europa als lohnendes
Geschäftsfeld erkannt und führt gewinnbringend Prozesse gegen europäische
Länder. Dass die zugrundeliegenden Messwerte zwar schon veraltet sind,
interessiert niemanden.
Die Grünen in
Baden-Württemberg treiben jetzt also bedenkenlos kranke und ältere Menschen und
vor allem Schwangere in die Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus.
Sie zwingen sie, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
Dies, obwohl Experten massiv davor warnen, gerade in der Corona-Krise Bus und
Bahn zu fahren, weil dort die Virengefahr besonders groß ist. Die grün-schwarze
Landesregierung weigert sich, die Fahrverbote aufzuheben und, wie der Focus
schreibt, »damit so vielen Menschen wie möglich weniger Risiken auf ihrem Weg
zur Arbeit und nötigen Einkäufen aufzubürden«.
- Der
Focus hatte beim Land Baden-Württemberg nachgefragt und erfahren: Die von
der Deutschen Umwelthilfe erzwungenen Fahrverbote bleiben in Kraft.
Verstöße würden sogar mit hohen Strafen geahndet.
Dieselfahrzeuge mit der Norm Euro vier und teilweise der
Euro Norm Euro fünf dürfen in der Landeshauptstadt Stuttgart nicht fahren. Corona
hin – Corona her.
Der grüne Verkehrsminister, der frühere Leiter einer
Volkshochschule, Winfried Hermann, ließ erklären: »Es ist derzeit keine
Aufhebung oder Aussetzung der bestehenden Verkehrsverbote für Dieselfahrzeuge
vorgesehen. Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Krise sollte nicht zulasten
des Gesundheitsschutzes vor schädlichen Luftschadstoffen gehen. Schließlich
trägt die Verringerung der Luftschadstoffbelastung auch zur Verringerung der
Belastung der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Apparates bei.«
Dabei zeigen die Luftmesswerte eindeutig saubere Luft in der
Stuttgarter Innenstadt an. Die windigen vergangenen Tage haben für einen guten
Luftaustausch gesorgt, es fahren bereits deutlich weniger Autos durch die
Landeshauptstadt. Im April soll sogar der Feinstaubalarm wieder aufgehoben
werden.
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