Glauben Sie den Klimaalarmisten nicht, wenn die sagen, dass
sie den Planeten retten wollen. Kein intelligenter Mensch kann übersehen,
dass die politischen Parteien den "Klimawandel" als Trojanisches
Pferd benutzen, um Deutschland grundlegend
in eine Öko-Diktatur zu
verwandeln.
Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen,
was hier tatsächlich passiert und sich
von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird
dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand
umzuverteilen. Was wir gerade erleben
ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der
Deutschen.
Der Klimawandel findet statt- unbestritten. Was aber wurde
aus der Idee, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern und dafür auf
„saubere“ Windernergie zu setzen? Laute, krankmachende, ohne Subventionen
unrentable, naturzerstörende Windradmonster, die laut Bundesrechnungshof die
Ziele der Energiewende bisher nicht erreichen.
Immer weitere Landstriche werden mit Windkraftanlagen
zugepflastert. Gerade sind die tödlichen Folgen für Vögel, Fledermäuse und
Insekten ins Blickfeld geraten. Doch welche Auswirkungen haben die gigantischen
Industrieanlagen auf unsere Gesundheit? Diese Fragen sind bisher kaum ins
Blickfeld geraten. Wer den Beteuerungen der Umweltbehörden glaubt, wird hinters
Licht geführt.
Windenergieanlagen senden außer den deutlich hörbaren
Geräuschen aus dem Maschinenhaus auch tieffrequenten Schall und Infraschall
aus. Diese Schallwellen reichen erheblich weiter, als man vermuten könnte, sind
nicht so deutlich wahrnehmbar wie normaler Lärm, aber wirken sich massiv auf
unseren Organismus aus. Wer im Schatten von Windrädern wohnt, kann gefährlich
leben.
„Muss also hinter der Abschaltung der Kohlekraft und der
Rettung des Weltklimas der Schutz der Gesundheit des Menschen zurücktreten?“,
fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag von Holger
Douglas
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Stimmenkauf klappt
meistens nicht. SPD: Planungen einer Bürgerprämie für Windradnähe
Die SPD will wieder weniger Rechte für Bürger. Die sollen
nicht mehr so lange vor Gerichten gegen Windparks klagen dürfen.
So richtig will das mit den Windrädern nicht mehr klappen.
Bald ist der letzte Flecken Deutschlands mit riesigen Windindustrieanlagen
zugekleistert, die Zahl der neu gebauten Windräder sinkt drastisch. Nur noch
wenig mehr als 200 Anlagen wurden 2019 genehmigt. Zu wenig, meint die SPD, weil
damit die »enorme Transformation« der Energieversorgung nicht mehr geschafft
werde.
Jetzt will die SPD Bürger mit Geld bestechen, damit die noch
näher an ihre Häuser herangerückte Windanlagen akzeptieren. Mit Geld will sie
die Gesundheitsgefahren durch Infraschall, denen die Anrainer ausgesetzt sind,
sowie die erheblichen Wertverluste von Häusern und Wohnungen abschütteln. Denn
die werden nahezu unverkäuflich, wenn sie Windkraftanlagen als neue Nachbarn
bekommen. Geld übrigens, das die Bürger selbst verdient haben.
Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvizechef, sagte gegenüber der
»Neuen Osnabrücker Zeitung«, dass Bürger, die Windräder in ihrer Nachbarschaft
akzeptierten und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglichten,
finanziell belohnt werden sollten.
Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe prüfe nach den Worten von
Miersch mehrere Konzepte, wie man den unwilligen Bürgern die Anlagen vor ihrer
Haustür schmackhaft machen könne. Die überraschend immer gleiche Idee der
Sozialisten: mit Geldgeschenken. Einmal sollten Kommunen am Umsatz der
Windparks beteiligt werden, zum anderen auch die Anwohner direkt Geld erhalten,
wenn sie so zur Rettung der Welt beitragen. Nun lässt bekanntlich der Untergang
der SPD keine Zeit mehr, die hat’s eilig und will noch innerhalb des ersten
Quartals eine Einigung.
Außerdem will die SPD wieder weniger Rechte für Bürger. Die
sollen nicht mehr so lange vor Gerichten gegen Windparks klagen dürfen. Denn,
so Miersch, der Bau komme nicht voran, »weil Gegner zu viele Möglichkeiten
haben, sie zu verhindern.«
Die SPD macht gleichzeitig Druck auf ihren Koalitionspartner
und verlangt von Wirtschaftsminister Peter Altmaier, dass die Abstandsregelung
für Windräder gekürzt werden soll. Mindesten 1.000 Meter sollten Windanlagen zu
Wohngebieten entfernt liegen, hatte die Koalition vereinbart. Miersch beginnt
jetzt eine feinsinnige Diskussion »Was heißt Siedlung?« Ab wann, so fragt der
Sozialdemokrat, liege eine »signifikante Wohnbebauung« vor? Entrüstet wendet er
sich gegen Altmaiers Vorschlag, ab fünf Häusern sei eine Siedlung eine
Siedlung.
Die einstige Arbeiterpartei Deutschlands nimmt
offensichtlich Anleihe an der Figur des Unternehmers Heinrich Haffenloher aus
jener legendären Fernsehserie Kir Royal. Die erzählte aus dem Leben eines
Klatschreporters unter anderem von einer Begegnung des Reporters mit dem
angeödeten Kleberfabrikanten Heinrich Haffenloher. Der will unbedingt in »die
Zeitung kommen« und erklärt dem unwilligen Reporter: »Ich scheiß Disch zu mit
meine Jeld! Und dann bisse mein Knescht!«
***
Die Mitglieder der UTR
e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und
Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine
Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das
Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr
Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem
Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es
wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Antworten sucht, ob
Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls
auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli
2019 und kann
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