Mit einer dünnen Pressemitteilung informierte Flixbus über
die Einstellung der ersten bundesweiten E-Fernbuslinie: »Bei dem Pilotprojekt
zwischen Mannheim und Frankfurt mit dem Fahrzeug eines chinesischen Herstellers
habe es wiederholt technische Probleme gegeben, teilte der Fernbusanbieter
mit.«
Ob diese Probleme mit dem Bus des chinesischen Herstellers
BYD so massiv gewesen sind, dass das Projekt eingestampft wurde, oder ob es
andere Gründe gab, wissen wir nicht. Man fragt sich natürlich ob Daimler als
einer der größten Anteilseigner bei Flixbus über den Einsatz eines
„China-Busses“ erfreut war.
Man sollte sich aber schon einmal die Frage stellen, wieso
E-Fernbusse überhaupt gebraucht werden. Fernreisen gehören auf die Schiene. Sinn
machen Fernbusse nur, wenn sie als Ergänzung zur Schiene eingesetzt werden
können. „Für den Stadtverkehr sind E-Busse
durchaus eine Lösung“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|recht
e.V. Ein Blick in die Schweiz bestätigt
dies.
Diese E-Busse sind
sauberer als Meister Proper. Kein lautes Dröhnen und keine schmutzigen Abgase mehr im
ÖV: In Bern und Genf fahren Elektrobusse mit der schnellsten Ladetechnik
weltweit. Rekordzeit: In nur sieben Minuten wird der Elektrobus an der
Schnellladestation mit 450 Kilowatt aufgeladen. In Bern sind seit Februar die
ersten Elektrobusse der Schweiz im Einsatz, die nur eine Aufladung an der
Endhaltestelle benötigen. «Die ersten Erfahrungen zeigen, dass der elektrische
Betrieb von Buslinien heute
alltagstauglich ist», so Bernmobil. «Das Schnellladesystem und die Reichweite
der Batterie sind praxistauglich.» (https://www.blick.ch/brand-studio/oev-wird-gruener-diese-e-busse-sind-sauberer-als-meister-proper-id15354932.html
)
Der neueste E-Bus der Schweiz wurde in Sargans präsentiert
berichtet das schweizerische „Tagblatt“
(https://www.tagblatt.ch):
Am Montag wurde der Elektrobus E-Citaro der Marke Mercedes am Bahnhof Sargans
vorgestellt. Es wird gleichzeitig der erste in der Schweiz im Einsatz stehende
Elektrobus dieses Typs sein
Lesen Sie dazu auch den Beitrag von Holger Douglas:
Rückzieher nach großen
Ankündigungen. Blamage für Flixbus und städtische Verkehrsbetriebe: Elektrobusse funktionieren nicht.
Elektrisch betriebene Fernverkehrs-Busse sollten das grüne
Aushängeschild für Flixbus werden. Jetzt ist das Projekt gescheitert wegen
technischer Probleme. Bei städtischen Verkehrsbetrieben ist ähnliches zu
erwarten.
Wieder mal wird es nichts mit der Weltrettung durch grüne
Ideologen. Mit Parolen wie »Nachhaltiges Reisen« und die »Mobilität der Zukunft
ist grün« warb Flixbus gemeinsam mit Greenpeace für die neue Art des Reisens:
mit dem Elektrobus. Dessen erste regelmäßige Strecke zwischen Mannheim und
Frankfurt sollte das Vorzeigeprojekt von Flixbus werden, jenem Busunternehmen,
das seine Busse nicht nur grün angepinselt hat, sondern das sich in trauter
Eintracht mit Greenpeace auch so prächtig grün gibt.
Flixbus-Geschäftsführer Fabian Stenger ließ sich zum Start
so zitieren: »Als Europas größtes Fernbusunternehmen wollen wir ein Zeichen für
die Verkehrswende setzen. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit Greenpeace
Energy als erster Mobilitätsanbieter in Deutschland solch ein Angebot machen
können.«
Etwas verhaltener als die Werbesprüche beim Start klingt nun
die dünne Pressemitteilung über die Einstellung der ersten bundesweiten
E-Fernbuslinie: »Bei dem Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt mit dem
Fahrzeug eines chinesischen Herstellers habe es wiederholt technische Probleme
gegeben, teilte der Fernbusanbieter am Mittwoch mit.« Diese Probleme mit dem
Bus des chinesischen Herstellers BYD müssen so massiv gewesen sein, dass das
Projekt eingestampft wurde.
Ziemlich nachhaltig
sollte der Elektrobusverkehr sein.
Greenpeace Energy versprach sogar »sauberen Strom« zu
liefern und ließ sich von »Klimapartner« atmosfair, einer Organisation, die
CO2-Kompensationen anbietet, bestätigen, dass der E-Bus von FlixBus während
seines Betriebs 100 Prozent der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu einem
Dieselbus einspart.
Wirklich nachhaltig
war an jenem Projekt nur eins:
die Enttäuschung der Reisenden. Die Technik spielte nicht
mit, die Fahrten fielen allzu häufig aus. Die Fahrstrecke war nicht einmal
besonders anspruchsvoll, rund 100 Kilometer lang, ebenes Gelände; die Fahrzeuge
hatten keine steilen Anstiege zu bewältigen wie zum Beispiel durch das Kasseler
Bergland. Die sollte der erste E-Fernbus in Deutschland viermal täglich fahren.
Doch das Fahrzeug machte nicht mit.
Stenger sagte seinerzeit: »Wir wollen die Mobilität der
Zukunft mitgestalten. E-Busse sind im Moment in der Anschaffung zwar deutlich
teurer, dennoch sind wir überzeugt, dass sich diese Investition in die Zukunft
lohnt. Wir wollen damit ein klares Zeichen setzen und zeigen, dass die
Mobilitätswende möglich ist. … Zeitgleich sind die ersten E-Fernbusse in
unserer Flotte ein Signal an die Bushersteller, Innovationen voranzutreiben und
Alternativen zum reinen Diesel-Antrieb zu entwickeln.«
Doch im Nachhinein
muss man sagen:
Gut, dass es bei den Busherstellern noch Ingenieure gibt,
die rechnen können und nicht auf die falschen Signale des Flixbus-Chefs
hereinfallen. Sie modernisierten den Dieselantrieb weiter, der immer sparsamer
und besser mit dem Treibstoff umgeht und mit Bluetec, Katalysator und Filtern
»sauber« wurde. Entscheidend ist die mitgeführte Energie für den Antrieb: Im
Augenblick zumindest ist keine alternative Antriebsform in Sicht, die über eine
vergleichbare Leistungsdichte wie Benzin oder Diesel verfügt. Solange dies
nicht der Fall ist, bleibt der Elektroantrieb ein schönes Märchen, mit dem sich
allerdings viel Staatsknete abgreifen läßt.
Aufschlussreich wird der Blick nach Wiesbaden sein. Dort
wollen die ESWE Stadtwerke den gesamten Busverkehr auf Elektroantrieb umstellen
und haben erst einmal 56 E-Busse bestellt. Im April dieses Jahres verkündete
Frank Gäfgen, Geschäftsführer von ESWE Verkehr, bei einer pompösen
Showveranstaltung mit dem ersten Elektrobus: »Die ersten fünf E-Busse werden im
Oktober fahren, weitere fünf folgen im November dieses Jahres.«
Immerhin: Der erste E-Bus schaffte es,
selbständig aus einer Halle in den Betriebshof zu rollen. Weiter aber haben sie
es noch nicht gebracht. Doch schon bis Ende 2021 sollen insgesamt 140 E-Busse
über Wiesbadens Straßen rollen, geht es nach den kühnen Plänen in der
hessischen Landeshauptstadt.
Dafür lässt das
Bundesumweltministerium 45 Millionen Euro an Steuergeld springen.
Davon soll auch die Ladeinfrastruktur aufgebaut werden.
Bisher flossen bereits 15 Millionen vom Bund. Bundesumweltministerin Svenja
Schulze: »Wiesbaden geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie ein
umweltfreundlicher und attraktiver ÖPNV möglich wird.«
Auch über die Strecke machen sich die Planer Gedanken.
Bedient werden sollen die flachen Innenstadtstrecken, auf die steileren Straßen
in die Außenbezirke wagen sie sich nicht. 150 Kilometer soll eine Akkuladung
halten, bei eisigen Temperaturen und voll besetztem Bus mit 100 Kilometer eher
weniger. Ein dieselbetriebener Bus fährt 300 bis 400 Kilometer pro Tag auch
bergauf und kostet zwei bis dreimal weniger als ein E-Bus.
Es lohnt auch ein
Blick nach Nürtingen.
Dort stellte man jetzt fest: »Das Elektrobus-Pilotprojekt
ist ein Flop.« Die Batterie an einem Bus ist nach zweieinhalb Jahren Betrieb
kaputt, und eine neue kostet 80 000 Euro. Zu viel – deshalb wird der Betrieb
eingestellt.
Als wahrhaft leise und
umweltschonend haben sich die Elektrobusse in Trier erwiesen:
Sie stehen. Bereits seit Juli fährt keines der drei
Fahrzeuge mehr, von denen „die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt
profitieren“, wie früher der Oberbürgermeister blumig die Elektromobilität in
seiner Stadt bewarb. Bereits nach zwei Wochen musste der erste Elektrobus in
der Werkstatt bleiben. Grund: Probleme mit der Batterie. Ein Ende der Probleme
sei nicht in Sicht, heißt es in Trier.
Und Bremen steigt erst
gar nicht ein –
obwohl im Koalitionsvertrag der rotrotgrünen Regierung ein Eid auf die E-Busse
geschworen wird, hat der Senat hat eine 180-Grad-Wende vollzogen. Das hat ein
Antrag der CDU Anfang der Woche offen gelegt. Deren Forderung lautete, fünf
Elektrobusse anzuschaffen – zu 40 Prozent aus Mitteln des Bundes gefördert. Die
Regierungskoalition lehnte den jedoch ab. Begründung: Es sei noch unklar, ob
der E-Antrieb wirklich die Technologie der Zukunft ist. Außerdem könne eine
solche Anschaffung derzeit finanziell nicht gestemmt werden.
Bürgermeisterin Maike
Schaefer (Grüne) sagt, die E-Mobilität habe viele
Nachteile: „Die Batterien benötigen Kobalt, der aus Minen im Kongo stammt. Dort
herrscht ausbeuterische Kinderarbeit.“ Derzeit hätten die E-Fahrzeuge zudem
eine so geringe Laufzeit, dass ihre Klimabilanz keinen wirklichen Fortschritt
zu den herkömmlichen Technologien darstelle.
***
Der Planet erhitzt
sich wenig, die Köpfe sehr.
Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher
NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein
links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut
gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter
übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die
Massen gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten
„Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit
dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
- Der
UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der
UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die
Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück
stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz
verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied des
UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld
spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
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