Freitag, Mai 22, 2020

Jean Pierre Technologies / JP Finance auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 22.05.2020 über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf Ihre Warnliste gesetzt:

Jean Pierre Technologies / JP Finance

239 Kensington High St.
London W8 6SA

The Commons Office
Meagher St, Chippendale, Central Sydney, NSW, 2000
and
Trust company complex
Ajeltake Road, Ajeltake Island, MH96960 Majuro Marshall Island

Telephone: 02036953061, +61283176223
Email: Support@jp.finance
Website: www.jp.finance

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund dieser  Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist. Deshalb hat sie diese Firma zu ihrer Liste der nicht autorisierten Firmen und Personen hinzugefügt.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger finden Hilfe hier 



TNT FX: Auf der Warnliste der irischen „Central Bank“

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite www.whistleblowertreff.wordpress.com am 22.05.2020 mitgeteilt wurde, hat die irische „Central Bank“ (https://www.centralbank.ie)  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt.

TNT FX

https://instagram.com/tnt_fx
https://www.facebook.com/TNTForex

Die Central Bank of Ireland ( 'Zentralbank') informiert, dass TNT FX (Irland) als Wertpapierfirma / Investmentunternehmen im Staat ohne entsprechende Genehmigungen tätig ist.

Es ist eine Straftat für ein nicht autorisiertes Unternehmen / eine nicht autorisierte Person, Finanzdienstleistungen in Irland zu erbringen, für die eine Genehmigung gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften erforderlich ist, für deren Durchsetzung die Zentralbank zuständig ist. Verbraucher sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie, wenn sie sich mit einem Unternehmen / einer Person befassen, die nicht autorisiert ist, keinen Anspruch auf eine Entschädigung aus dem Anlegerentschädigungssystem haben.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber,
zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.





















Eingebremst: Überhöhte Geschwindigkeit, sprachliche und optische Täuschungen.

Als Unfallursache wird oft überhöhte Geschwindigkeit genannt.  Wenn ein Hersteller seine Fahrzeuge bei einer Geschwindigkeit von 180 km/h abriegelt, dass aber „absichern“ nennt, so verfolgt er mit dieser sprachlichen Akrobatik sicher einen bestimmten Zweck. Mehr Sicherheit kann es jedoch nicht sein, wie der nachfolgende lesenswerte Beitrag des bekannten Motorjournalisten  Peter Groschupf  zeigt.

Schneller dank LED

Hier sitzen wir keiner sprachlichen sondern einer optischen Täuschung auf.  In Kraftfahrzeugen sind LED-Leuchten seit einigen Jahren ebenso weit verbreitet. Die Überschrift soll nun nicht suggerieren, dass Fahrzeuge mit LED-Licht etwa schneller fahren können. Nein, aber es gibt ein Geschwindigkeitsessgerät, welches sehr empfindlich auf LED-Licht reagiert und deshalb auch mal höhere Geschwindigkeiten misst, als das Fahrzeug tatsächlich gefahren ist. Wenn Messergebnisse von amtlich zugelassenen und geeichten Messgeräten zum Nachteil der/s Betroffenen deutlich abweichen von den tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten, dann kann das sparsame Licht plötzlich teuer werden.
Quelle:

Wenn wir es genau nehmen, ist also jeder Unfall, der mit einem rollenden Fahrzeug passiert, ein Unfall mit „überhöhter“ Geschwindigkeit. Wird die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs mit LED Licht gemessen, so kann es sein, dass das Messergebnis über der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit liegt.

Anders ausgedrückt: Ein stehendes Auto verunfallt nicht und kann auch nicht mit „überhöhter“ Geschwindigkeit gemessen werden, konstatiert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.


Als ob Unfälle erst darüber gefährlich wären: Volvo wirbt subtil für ein Tempolimit – ab 180 km/h

Während Volvo in einer aktuellen Pressemitteilung mit physikalisch „unwiderlegbaren“ Argumenten für ein Tempolimit wirbt, kommunizieren Daimler und Bosch positiv 25 Jahre erwiesene Lebensrettung durch ESP.

Die Argumentation Volvos scheint zwar plausibel, ist aber so falsch wie eine Wettervorhersage für nächstes Weihnachten. Um die Konzernentscheidung zu begründen, Volvos künftig bei 180 Stundenkilometer abzuriegeln, greift Volvo in die verbale Trickkiste, deren Argumente zwar physikalisch richtig, aber dennoch nicht wahr sind. Dass Volvo davon redet, die Fahrzeuge bei 180 km/h „abzusichern“ anstatt abzuregeln, ist verbaler Nonsens. Wieso ist ein Auto unter 180 Stundenkilometer sicher?

„Überhöhte Geschwindigkeit“ sei eine der häufigsten Unfallursachen, behauptet Volvo. Natürlich ist das richtig. ABER: Fast jeder Unfall ist auf „überhöhte“ Geschwindigkeit zurückzuführen. Dabei fällt mir ein Fall ein, als ein Autofahrer in Stuttgart in einer 30er-Zone trotz eingehaltenen Limits einen Fußgänger verletzte. Auch dieser Unfall ist überhöhter Geschwindigkeit anzulasten, denn mit Tempo 0 wäre das nicht passiert.

Volvo nennt abriegeln “absichern”

Wenn wir es genau nehmen, ist also jeder Unfall, der mit einem rollenden Fahrzeug passiert, ein Unfall mit „überhöhter“ Geschwindigkeit. Anders ausgedrückt: Ein stehendes Auto verunfallt nicht. Es sei denn, es wird von einem Volvo angefahren.

Ok, mag das eine zugespitzte Argumentation sein, aber sie ist physikalisch erwiesen. Dass nun Volvo subtil zwischen den Zeilen den Eindruck zu erwecken versucht, dass schwere Unfälle erst ab 180 km/h passieren, macht das Ganze nachgerade lächerlich. Und ein Stück weit gefährlich. Wie wir alle wissen, passieren schwere Unfälle vor allem im Stadtverkehr und auf Landstraßen bei Geschwindigkeiten weit unter 180 km/h. Volvos PR-Strategie fußt offensichtlich darauf, einem vermeintlichen Zeitgeist zu folgen und das alte Sicherheitsimage wieder aufzufrischen.

Aber wir sollten nicht von Bevormundung sprechen

Dass ausgerechnet ein schwedischer Hersteller seine Kunden in Sachen Tempo bremsen möchte, liegt keinesfalls daran, dass Volvo dem chinesischen Konzern der Geely-Gruppe gehört. Volvo ist schon immer Sicherheits-Pionier gewesen und der Slogan „Sicherheit aus Schwedenstahl“ ist noch in vielen Köpfen verankert. Allerdings sollten wir beim Tempolimit ab Werk nicht von Bevormundung sprechen, denn niemand wird gezwungen, einen tempolimitierten Volvo zu kaufen. Trotzdem wird wohl kaum ein Volvo-Fan auf den Kauf dieses Schweden verzichten.

Aber so zu tun, als ob abgeriegelte, pardon: „abgesicherte“ 180 km/h mehr Verkehrssicherheit brächten, ist einfach unredlich. Was die Sache so gefährlich macht: dass andere Hersteller ohne eingebautes Tempolimit subtil moralisch kritisiert werden. Allerdings sind so ziemlich alle Fahrzeuge bei 250 abgeriegelt. Es bleibt allerdings den Kunden überlassen, ob sie so schnell oder gegen Aufpreis schneller fahren wollen.

Gut ist die Volvo-Idee, dass künftig das Limit auch tiefer eingestellt werden kann. Zum Beispiel wenn der Eigner das Fahrzeug an den Nachwuchs verleiht und sicherstellen will, dass der Sohnemann oder die Tochter in Sachen Geschwindigkeit nicht über die Stränge schlagen.

Ganz anders und positiv zeitgleich zwei Pressemitteilungen von Bosch und Daimler: Beide feiern zu Recht 25 Jahre Schleuder-Bremse ESP, die tatsächlich und nicht nur theoretisch Tausende Leben gerettet hat. Werbung für ein 180-km/h-Tempolimit erscheint dagegen irgendwie deplatziert.




UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
D-64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: info@ad-infinitum.online


Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!







Wealth Capital (Astra Consulting OU): Auf der Warnliste der FMA in Österreich.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 22. Mai 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgende Firma auf ihre Warnliste gesetzt:

Wealth Capital (Astra Consulting OU)

+41449746955
+43 720 828369
+43 720 778204
support@wealthcapital.fm
www.wealthcapital.fm

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 22. 05.2020 teilt die FMA daher mit, dass Wealth Capital (Astra Consulting OU) nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.

Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Donnerstag, Mai 21, 2020

Brachiale Gewalt in Stuttgart. Die Bürger sind entsetzt und verunsichert. Haben linksextremistische Schlägertrupps nichts zu befürchten?

Die Freiheiten des Grundgesetzes, auf die sich die Demonstranten berufen, finden ihre Grenze in der Freiheit unserer Mitmenschen, sagte Bundesminister Maas in der Donnerstagsausgabe  der „Welt“.

Wenn „radikale Extremisten und Antisemiten“ Demonstrationen benutzten, um „zu hetzen und zu spalten, dann sollte jeder deutlich mehr als nur 1,5 Meter Abstand halten“, so der SPD-Politiker weiter. „Von Rechtsradikalen sollte sich niemand instrumentalisieren lassen“, appellierte der Außenminister. Wer „ohne Maske, ohne Mindestabstand und ohne jede Rücksicht auf andere Verschwörungstheorien in die Welt“ schreie, „der verwechselt Mut mit blinder Wut und Freiheit mit blankem Egoismus“, sagte Maas.

Im Gegensatz zu dem Herrn Bundesminister ist man bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  der Meinung, dass es keine Verschwörungstheoretiker oder rechte Extremisten sondern überwiegend besorgte Bürger sind, die sich auf den Straßen der Republik versammeln, um wegen der Corona-Einschränkungen ihre Grundrechte zu verteidigen. Es ist auch keine Vereinnahmung der Corona-Proteste durch Rechtsextreme zu erkennen. Die Demonstrationen werden „von einem äußerst heterogenen, in seinem Kern jedoch noch demokratischen Teilnehmerfeld getragen“, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“  unter Berufung auf eine Antwort aus dem Ministerium auf eine FDP-Anfrage.

Noch ist die Demokratie unsere Form des politischen Lebens, die von der Gleichheit und Freiheit aller Bürger ausgeht.

Allerdings sind immer öfter linksextremistisch beeinflusste Kampagnen zu verzeichnen, die mit Demokratie nichts zu tun haben, sondern versuchen ihren Willen durch Zwang durchzusetzen, sei es durch Psychoterror, durch Blockaden, durch Diffamierungen, durch Vandalisierung oder durch brachiale Gewalt.

Es ist Gefahr im Verzug für die Demokratie,

wenn es möglich ist, dass linksextremistische Schlägertrupps in Horden von bis zu 40 vermummten Personen über friedliche Bürger herfallen und zusammenschlagen, Lastwagen in die Luft sprengen und dann unerkannt davonkommen können.

„Wird diesem Treiben nicht bald Einhalt geboten, haben wir bald Zustände wie in der Weimarer Republik, wo die Sturmabteilungen (SA) der Nationalsozialisten unter der Bevölkerung für Angst und Schrecken sorgten“ mahnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

EINZELHEITEN ZUR GEWALT IN STUTTGART: Schwarz vermummte Täter verletzten Demonstranten

Bei der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am Wochenende in Stuttgart kam es zu Gewalttaten gegen Demonstranten - von schwarz vermummten Gruppen. Mehrere Menschen wurden verletzt, einer lebensgefährlich. Eine Antifa-Gruppe hatte schon vorher gedroht.

Die Blutspuren in Nähe der Zentrale der Daimler AG sind getrocknet, hier fahren Vorstände und Mitarbeiter ins Untertürkheimer Werk. Doch am vergangenen Samstagnachmittag kam es hier zu heftigen gewalttätigen Auseinandersetzungen, wie sie die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg noch nicht erlebt hatte.

Ein lebensgefährlich Verletzter im Krankenhaus im Koma, weitere Verletzte und drei in die Luft gesprengte Lastwagen mit Veranstaltungstechnik – das steht in der Bilanz der Großdemonstration vom vergangenen Samstag in Stuttgart. 5000 Menschen demonstrierten gegen die Corona-Verordnungen auf dem Wasen-Gelände – mit den vorgeschriebenen Abständen.

Am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr wurden drei Männer angegriffen, die auf der Mercedesstraße zur Demonstration liefen. Zwischen zehn und 40 Angreifer, so die Polizei Stuttgart gegenüber TE, sollen nach Zeugenaussagen die drei Männer im Alter von 38, 45 und 54 Jahren mit Tritten und Faustschlägen attackiert haben. Gefunden wurden Schlagringe und andere Gegenstände.

Unter den Angegriffenen befand sich das Mitglied der neuen Arbeitnehmervertretung »Zentrum Automobil« und des Daimler-Betriebsrates Andreas Ziegler. Er liegt noch immer im Koma im Krankenhaus, nach jüngsten Berichten sollen Ärzte im Augenblick nichts ausrichten können.

Noch immer liegt das Opfer mit schwersten Kopfverletzungen im Krankenhaus und ist in Lebensgefahr, bestätigte heute nachmittag die Polizei Stuttgart gegenüber TE. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Totschlags, schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung.

Verschiedene sehr unterschiedliche Versionen gibt es über den Tathergang. Wie TE aus Stuttgart erfuhr, sollen nach Aussage von ungefähr zehn Augenzeugen zwei schwarzvermummte Frauen dem am Boden liegenden Mann eine Schreckschusspistole an den Kopf gehalten und abgedrückt haben. Ein Knall wurde von diesen Zeugen gehört.

Die Polizei, die eine Ermittlungsgruppe eingerichtet hat, kenne, wie Sprecherin Monika Ackermann gegenüber TE ausführt, die Versionen in den sozialen Medien. Sie hat bisher allerdings noch keine Hinweise dafür, dass tatsächlich Schusswaffen eingesetzt worden seien und hält sich derzeit noch mit Aussagen zurück: »Wir können nicht bestätigen, dass Schusswaffen eingesetzt werden«, so gegenüber TE.

Es handele sich nach den bisherigen Zeugenaussagen um eine Gruppe von zehn bis 40 Personen, die Polizei ermittele, wie groß die Gruppe wirklich war und wieviele Mitglieder die Angriffe ausgeführt hätten. Die Täter waren in jedem Fall schwarz vermummt und dürften nach Vermutung der Polizei aus linksextremen Antifa-Truppen stammen. Sie kannten wahrscheinlich auch ihre Opfer, die gezielt angegriffen wurden.

Der Wasen war um diese Zeit schon sehr belebt und es dürften viele Besucher den Vorfall gesehen haben. So hofft die Polizei auf weitere Zeugenaussagen und auch auf Handyaufnahmen von Zeugen.

Während der Demonstration wurden nach dem Polizeibericht in der Mercedesstraße mehrere Autoreifen an abgestellten Pkw beschädigt, mutmaßlich zerstochen. »Auf dem Wasengelände soll am Rand der Demonstration eine Gruppe mutmaßlich Linker Demonstrationsteilnehmer mit Gegenständen beworfen haben.«

Später gegen 19 Uhr wurde eine Gruppe abziehender Demonstrationsteilnehmer erneut von schwarz Vermummten heftig angegriffen. Die Teilnehmer flohen in eine Pizzeria, die Vermummten verfolgten sie und richteten beträchtliche Schaden in der Pizzeria an.

Entsetzen macht sich unter Stuttgartern darüber breit, dass eine solch große Gruppe Maskierter unerkannt zuschlagen und Menschen massiv verletzen konnten und auch wieder unerkannt verschwinden konnten.

Ein »Antifaschistisches Aktionsbündnis« hatte bereits vorher angekündigt: »An den »Wir für das Grundgesetz«-Demos nehmen organisierte Rechte aller Schattierungen teil. Wer sich jedoch ernsthaft gegen die aktuellen Probleme zur Wehr setzen will, darf das nicht mit Rechten tun – sie stehen für weitere Spaltung und gewiss nicht für eine von Freiheit geprägte Gesellschaft! Eine solche Veranstaltung wird in unserer Stadt natürlich nicht ungestört ablaufen! Kommt um 13.30 Uhr an die Hall of Fame (Nähe U-Bahn-Haltestelle Mercedesstraße) – wir haben viele Flyer, mit denen wir über das rechte Problem aufklären werden!«

Ordnungskräfte der Stadt kontrollierten, ob alle der 5000 Demonstrationsteilnehmer auf dem Wasen auch eine Maske trugen.

Morddrohungen gegen Organisator?

Der Initiator der Demonstrationen, Michael Ballweg, hatte am Ende der Demonstration ausgerufen, er werde keine weiteren Demonstrationen mehr organisieren. Wie TE berichtet wurde, habe er Morddrohungen erhalten.

Bereits in der Nacht zum Samstag erschütterten heftige Explosionen Untertürkheim. Lastwagen eines Unternehmens wurden in die Luft gesprengt. Sie enthielten Technik für Veranstaltungen der Untertürkheimer Spezialfirma VTS. Wie der Firmenchef betont, standen die Lastwagen mitsamt Technik jedoch nicht für die Veranstaltung auf dem Wasen bereit. Dort habe eine andere Firma gearbeitet. Doch in der Nacht zum Samstag detonierten in drei heftigen Explosionen die Lastwagen mit der teuren Technik. Bis zu fünf Meter hohe Flammen schlugen aus den Fahrzeugen. Schaden: 200.000 Euro. Vier vermummte Täter rannten danach schnell vom Tatort.

Darüber berichtete nur kurz die Bild-Zeitung in einem Videobericht. »Dort steht eine Großdemonstration von Coronaleugnern und Verschwörungstheoretikern an«, erzählt der Bild-Mann.

Verbrannt ist auch ein seltener Oldtimer-Truck, die der Chef der Veranstaltungstechnikfirma, ein Toningenieur, in einen großen »Ghettoblaster« umgewandelt hatte, um damit als Attraktion große Veranstaltungen zu beschallen. Von »unersetzbaren Unikaten« spricht der Firmenchef. Das war nach allgemeiner Einschätzung eine fachmännisch geplante Aktion. Mit Sprengstoff gelang es den professionellen Terroristen, die LKWs in einer großen Explosion in die Luft zu sprengen. Unerkannt verschwanden sie schnell im Dunkel der Nacht. Bisher tappt die Polizei im Dunkeln, eine Großfahndung blieb ergebnislos.

Die Grünen-Abgeordneten Renate Künast hatte im März im Bundestag gefordert, dass auch NGOs und Antifa eine regelmäßige Finanzierung benötigten.

»Ich bin es leid, wie wir seit Jahrzehnten darum kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, immer um ihr Geld ringen und von Jahr zu Jahr nur Arbeitsverträge abschließen können. Das reicht nicht. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben«.

***
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ADCADA Investments AG PCC und ADCADA Immobilien AG PCC: Auf der Warnliste der Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com am 21.05.2020 mitgeteilt wurde, hat die FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein https://www.fma-li folgende  Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
ADCADA Investments AG PCC
und
ADCADA Immobilien AG PCC

Die FMA weist darauf hin, dass zu den von der ADCADA Investments AG PCC, Ruggell, Registernummer FL-0002.600.340-0, und der ADCADA Immobilien AG PCC, Ruggell, Registernummer FL-0002.605.851-4, begebenen Anleihen mit den Namen „ADCADA.healthcare Anleihe 2020“, „adcada.money Hypozins“ und „adcada.money Festzins“ keine Wertpapierprospekte gebilligt wurden. Angebote erfolgen ohne einen gebilligten Wertpapierprospekt durch die Aufsichtsbehörde und damit ohne behördliche Prüfung.

Weitere Informationen zur Billigung von Wertpapierprospekten sind auf der Website der FMA verfügbar. Die FMA weist darauf hin, dass jede Anlage in Wertpapieren mit Risiken verbunden ist. Anleger sollten sich mit den Risiken eingehend auseinandersetzen und sich beraten lassen.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 

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Mittwoch, Mai 20, 2020

Was treibt Anleger auf Online-Trading-Plattformen und nicht selten in äußerst riskante Kapitalanlagen.

"Schnelles Geld" ist leider eine Illusion, auf die viel zu viele Menschen zu gerne hereinfallen. Um diese Erfahrung sind viele Kapitalanleger durch dubiose Angebote auf Online-Trading-Plattformen reicher und auf Ihrem Konto ärmer geworden. 

Der Traum vom Reichtum über Nacht lässt bei vielen Menschen eine Sicherung durchbrennen, die es dem "Kapitalmarkt" leicht macht, bei Anlegern viel Geld einzusammeln.

Binäre Optionen versprechen schnelle und hohe Renditen. 

Diese verführerischen, komplizierten Programme umgibt ein Hauch von Weltläufigkeit und scheinbar grenzenlosen Investmentchancen. Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird für immer mehr Anleger zur Verlustfalle. Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer.

Diese Online-Trading-Plattformen sind oft auf Betrug aufgebaut.

Durch eine raffinierte Software wird den Kunden zunächst ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und immer mehr Geld investiert wird. Oft tritt dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust ein der durch negative Kursentwicklungen entstanden sein soll.  Verschwiegen wird jedoch, dass die investierten Gelder der Kunden gar nie angelegt wurden, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche abgezogen worden sind. Es handelt sich um höchst kriminelle Machenschaften von Cyber-Betrügern. Mit innovativen Cyber-Betrugsprogrammen werden weltweit Millionen von Anleger um ihr Geld gebracht.

  • Für den Schutz der eigenen Person und des persönlichen Eigentums wie Haus und Auto treiben die Bürger teilweise erheblichen technischen und finanziellen Aufwand. Mit Erfolg - wie viele Polizeidienststellen berichten können. Einbruchmeldeanlagen und Diebstahlsicherungen haben die Zahl der Wohnungseinbrüche und des Autodiebstahls drastisch reduziert.

Wenn es darum geht sein Geld gewinnbringend anzulegen, wird meist auf jeden Schutz verzichtet. Man rechnet auch nicht damit, dass man Opfer eines Anlagebetruges werden könnte,  berichtet der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung. Der heiße Anlagetipp aus dem Bekannten- oder Kollegenkreis, die Telefonofferte über  die einmalige Gelegenheit sein Geld zu vervielfachen oder die auswendig gelernte Anlagelyrik eines Anrufers reichen in der Regel aus, um die Anlegerbrieftasche weit zu öffnen.

Man sollte nie vergessen, dass sich hinter jeder Geldanlage eine Betrügerei verbergen kann. Oft sitzen Hunderttausende von Anlegern  auf zweifelhaften Anlagen wie auf einer tickenden Zeitbombe ohne es auch nur zu ahnen.

Viele Milliarden Euro wurden von den Betrügern schon erbeutet und der Betrug geht immer noch weiter.

Um diesen Sumpf trocken zu legen, müssen betrogene Anleger an die Öffentlichkeit gehen. Gerade die Banken werden sich dann überlegen, ob sie mit den Betrügern weiterhin Geschäfte machen wollen.

Binäre Optionen sind eine risikoreiche, unvorhersehbare Investition, die eigentlich nur ein Glücksspiel ist. 

Aufgrund der Komplexität dieser ausgeklügelten Betrugssysteme werden weltweit Millionen Menschen Opfer  dieser Cyberkriminellen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren dazu gelernt haben  und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger, schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.

Geschädigte berichten uns von der Verweigerung der Gutschrift von Kundenkonten, der Verweigerung der Rückerstattung von Geldern, Identitätsdiebstahl und der Manipulation von Software, um Verluste bei Trades zu generieren. Wenn beispielsweise der Trade eines Kunden „gewinnt“, wird der Countdown bis zum Ablauf beliebig verlängert, bis der Trade zu einem Verlust wird. Wenn Kunden später versuchen, ihre ursprüngliche Einzahlung zurückzuziehen, stornieren die Handelsplattformen in machen Fällen die Abhebungsanforderungen der Kunden, lehnen eine Gutschrift auf ihrem Konto ab oder ignorieren ihre Telefonanrufe und E-Mails.

Durch die ständige Berichterstattung auf den ESK Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und http://whistleblower.24.eu melden sich täglich Dutzende geschädigte Anleger und bitten um Hilfe.

Es wird dringend empfohlen, schon beim geringsten Betrugsverdacht mit dem ESK Kontakt aufzunehmen.  Alle von Anlegern angegebenen Informationen werden vertraulich behandelt.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum ein Anleger  eine Anfrage bei dem ESK einreichen sollte, zum Beispiel:

  • Man ist Opfer eines Investitionsbetrugs geworden,
  • Man befürchtet einem Betrug aufgesessen zu sein,
  • Die Anlage wurde bei einem nicht lizenzierten Unternehmen getätigt,
  • Es werden rechtliche Ansprüche wie Kontoauszüge, Bestätigungen von Geschäften oder die angemessene Behandlung personenbezogener Daten verweigert
  • Man erhielt irreführende oder falsche Anlageinformationen
  • Man erhält nicht rechtzeitig wesentliche Informationen über eine Investition
  • Bargeld oder andere Vermögenswerte fehlen auf einem Konto
  • Es werden Nachzahlungen verlangt
  • Es ist niemand mehr zu erreichen.
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Können die Opfer ihr Geld zurückbekommen?

Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das zurückzugewinnen, was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise und dem Nachweis des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit professioneller Hilfe versuchen sein Geld zurückerhalten.

  • Diejenigen, die hinter dem Betrug mit binären Optionen stehen, versuchen es so darzustellen, dass es sich um eine „unglückliche gescheiterte Investition“ handelt. Obwohl das, was diesen Anlegern passiert ist, in Wirklichkeit Diebstahl war.

Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren meist vom Ausland heraus.
Der betrogene Investor hat in der Regel noch nicht einmal die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen richtigen Firmennamen, geschweige denn eine richtige Adresse. Alles ist  gelogen!

  • Geschädigte Anleger können sich nun zur Wiedererlangung ihrer investierten Gelder der vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung initiierten Fördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.

Die „ESK-Fördergemeinschaft Cyber-Betrug wird von einer fachkundigen, zielbewussten und lösungsorientierten Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein betreut. Diese Rechtsanwälte  sind führende Experten im Wirtschaftrecht und verfügen über umfassende Erfahrung im Bereich Binäre Optionen.

  • Betroffene Anleger aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die Verluste durch betrügerische Online-Plattformen erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen,

holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Viele Betroffene nutzen bereits die Erfahrung dieser ESK-Rechtsanwälte auf dem Markt sowie die Bündelung der Interessen vieler gleichgesinnter Geschädigter. Das Ziel der ESK-Rechtsanwaltskanzlei ist es, Ihnen wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen, Ihnen möglichst schnell und effizient zu Ihrem Recht zu verhelfen.

Die ESK Fördergemeinschaft übernimmt für betroffene Anleger 50% des vom ESK-Rechtsanwalt in seinem Mandatsangebot genannten Honorars gegen eine Erfolgsprovision.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche!

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung

von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung