Ohne Bankverbindung würde es Online-Betrügern nicht gelungen
Milliarden Euro einzusammeln.
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher besitzen Geldanlagen,
die nicht ihrem Bedarf entsprechen. Auch
im sogenannten grauen Kapitalmarkt gehen viele Milliarden Euro verloren. Dies
zeigt eindeutig, dass sich Anbieterseite und Kunden nicht auf Augenhöhe
begegnen.
Es darf nicht hingenommen werden, dass sich in Deutschland
ein System etabliert, welches sich die Taschen vollstopft und dabei das Leben
seiner Opfer ruiniert. Aktiver wirkungsvoller Anlegerschutz besteht nach
Meinung des ESK nicht darin, den Anleger mit ständigen Belehrungen und
Binsenweisheiten zu konfrontieren. Es ist nämlich nicht der Anleger, der sein
Geld verbrennt, es sind die Finanzgangster die das besorgen!
Mit fingierten Plattformen für Finanzwetten sind im Internet
binnen weniger Jahre hunderttausende Anleger aus Deutschland angelockt und
viele davon betrogen worden.
Weltweit dürfte die Zahl der
Betroffenen in die Millionen gehen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren
dazu gelernt haben und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger,
schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.
Manche Betrugsfirmen
arbeiten unter 15 bis 20 verschiedenen Firmennamen.
- Sämtliche
Aufsichtsbehörden warnen vor Betrug beim Handel mit Binären Optionen. Zwar
kann der Handel mit binären Optionen nicht schlechthin als Betrug
bezeichnet werden, jedoch haben viele Anbieter betrügerische Absichten. whistleblowertreff.24.eu
Der Handel mit binären Optionen oder Forex wird
Verbrauchern, häufig von unbekannten ausländischen Unternehmen am Telefon
angeboten. Binäre Optionen und
Forex-Produkte sind äußerst spekulative und besonders riskante
Produkte. Diese verführerischen, komplizierten Programme umgibt ein Hauch
von Weltläufigkeit und scheinbar grenzenlosen Investmentchancen.
Anbieter, die diese
Optionen oder Forex-Produkte anbieten, versprechen den Anlegern, mit
Leichtigkeit Geld zu verdienen.
Dies ist jedoch ein riskantes Finanzprodukt, und die Chance,
die gesamte Investition zu verlieren, ist größer als die Aussicht, Geld zu
verdienen. Es ist daher gefährlich, in binäre Optionen oder Forex-Produkte
zu investieren. Der vermeintlich schnelle Gewinn durch
Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird für immer
mehr Anleger zur Verlustfalle. Viele dieser Plattformen sind in der Regel auf
Betrug aufgebaut. Dort verliert jeder Investor
mit absoluter Sicherheit sein Geld.
Wirkungsvoller
Anlegerschutz kann durch die Anleger selbst praktiziert werden, in dem sie ihre
Geldvernichter öffentlich beim Namen nennen und reihenweise verklagen.
Sicher wird mitunter das Geld verloren sein. Wer aber den
Verursacher des Desasters ungestraft davon kommen lässt, muss sich nicht
wundern, wenn der weiterhin die Anleger abzockt.
- Nur
mit der Gewissheit, dass sie nicht ungeschoren davonkommen ist diesen
Menschen ihr mieses Handwerk zu legen. Dafür müssen die betroffenen
geschädigten Anleger konsequent Strafanzeigen erstatten und ihre Ansprüche
zivilrechtlich vor Gericht durchsetzen. Sobald über die Gerichte eine
stete Klageflut hereinbricht, wird auch so mancher Richter seine mitunter anlegerfeindliche
Einstellung neu überdenken müssen.
Der geschädigte
Anleger als das Opfer, wird mitunter in der Öffentlichkeit noch als der naive
gierige Depp, der selbst an seinem Unglück schuld ist, verunglimpft.
Mit dieser Sicht der Dinge, muss Schluss sein! Die
Geldvernichter müssen bei ihrem richtigen Namen genannt werden, Betrüger,
Abzocker - sie sind Kriminelle. Sie stehlen das Geld der Anleger, sie berauben
hart arbeitende Menschen um ihr Erspartes. Sie zerstören Existenzen und Leben! Die
Geldvernichter, vor allem wenn sie durch die Gelder ihrer abgezockten Kunden
reich wurden, sind (leider) eingebettet in ein gesellschaftliches Klima der
Akzeptanz und Hochachtung für den "erfolgreichen Manager" oder auch
die am Markt erfolgreich tätigen großen und kleinen Geldinstitute. Diese Einstellung
von Teilen unserer auf Erfolg getrimmten Gesellschaft ist weit verbreitet!
Von der Finanzbranche
ist es besonders schäbig ihre Vertriebsstrategie für ungeeignete Produkte gezielt auf die Gruppe
der Senioren auszurichten, empört sich Horst Roosen vom ESK.
Hier wird offensichtlich in voller Absicht das vernichtet
was in einem ganzen Arbeitsleben mühsam und unter teilweise erheblichem
Konsumverzicht angespart wurde. Es kann nicht sein, dass sich hier die einen
die Taschen voll stopfen und die anderen staatliche Leistungen in Anspruch
nehmen müssen.
- Eine
neue Qualität des Anlegerschutzes bringt die Zusammenarbeit mit vielen
Beteiligten, die das Problem Kapitalanlageberichterstattung auf ihrer
Agenda haben. Auch betroffene Anleger sind eingeladen Ihre Erfahrungen zu
schildern. Durch diese Informationskette wird das frühzeitige Erkennen
nicht gewünschter Anlagekonzepte sichergestellt.
Die Berichterstattung des ESK über Kapitalvernichtung durch
Falschberatung, dubiose Anlagekonzepte und Anlagebetrug wird immer
umfangreicher. Der Schutz der Anleger hat bei dem ESK und seinen
Anlegerschutzanwälten oberste Priorität.
FinTech minimiert das
Geldwäscherisiko auf nahezu Null.
Die Online-Broker Industrie soll zu 90% auf Betrug beruhen.
Da ist so unvorstellbar viel Geld im Spiel, dass es sich von selbst erklärt,
warum Banken keine Skrupel haben Konten für solche Firmen zu eröffnen, und Experten und Fachmedien auf Facebook,
Twitter & Co. Werbung für diese
Online-Broker machen. Die wirtschaftlichen Interessen der Fin-Tech Industrie sind in einem
Beziehungsgeflecht eingebunden, die es den betrogenen Anlegern sehr schwer macht ihr investiertes Geld
zurückzuholen.
Bei Verlusten durch
Optionshandel ist äußerste Vorsicht geboten.
Denn hinter so manch verlockendem Angebot zum
Verlustausgleich, stecken die gleichen Finanzbetrüger und wollen zum zweiten
Mal abkassieren.
Nichts unternehmen ist die schlechteste Lösung, abgesehen
davon, dass dies den Betrügern in die Karten spielt, ist es einfach wichtig den
Kriminellen das Handwerk zu legen. Auch die Banken müssen erkennen, dass es
sich nicht lohnt mit solchen Betrugs-Firmen Geschäftsbeziehungen zu
unterhalten. Mit ständiger Berichterstattung über diese Finanz-Mafia und ihre
Helfer, können die Geschäfte der Betrüger empfindlich gestört und die Verluste
der Anleger minimiert werden.
Oft gibt es doch Chancen das Investment zurückzuholen.
Eine mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
operierende Anwaltskanzlei hat bereits große Erfahrung durch viele Fälle mit
Anbietern von binären Optionen gemacht. Die ESK Rechtsanwälte kennen viele
Fälle, in denen Anleger auf Versprechen der Trader vertraut und dadurch
erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben. Betroffene Anleger die
Verluste durch den Binary Options erlitten haben, können von diesem
Erfahrungsschatz profitieren.
Verweigerung der
Gutschrift von Kundenkonten oder Rückerstattung von Geldern an Kunden.
Dies geschieht normalerweise, indem die
Abhebungsanforderungen der Kunden von betrügerischen Online-Handelsplattformen und
E-Mails der Kunden ignoriert und manchmal sogar Konten gesperrt werden und die
Kunden selbst des Betrugs beschuldigt werden. Es handelt sich um höchst
kriminelle Machenschaften von Internet- und Cyber-Betrügern.
Viele Kunden glauben,
dass sie mit ihrer Anlage einfach nur Pech gehabt haben.
Das sie Opfer eines Betrugs geworden sind, merken sie in
vielen Fällen nicht. In Wahrheit wurden ihre investierten Gelder gar nicht
angelegt, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten
Einzahlung in die eigene Tasche der Betrüger abgezogen. Die Anleger haben sich
also nicht verspekuliert, sondern sie sind Opfer der höchst kriminelle
Machenschaften von Internet- und Cyber-Betrügern geworden. Die Täter
hinter vielen Websites für binäre Optionen sind vor allem Kriminelle aus dem
Ausland, die nur ein Interesse haben: Die Anleger auszuplündern.
Können die Opfer ihr
Geld zurückbekommen?
Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit
unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das zurückzugewinnen,
was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise und dem Nachweis
des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit professioneller Hilfe
versuchen sein Geld zurückerhalten.
- Diejenigen,
die hinter dem Betrug mit binären Optionen stehen, versuchen es so
darzustellen, dass es sich um eine „unglückliche gescheiterte Investition“
handelt. Obwohl das, was diesen Anlegern passiert ist, in Wirklichkeit
Diebstahl war. Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren
meist vom Ausland heraus. Der betrogene Investor hat in der Regel noch
nicht einmal die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen
richtigen Firmennamen, geschweige denn eine richtige Adresse. Alles
ist gelogen!
ESK- Vertragsanwälte
haben nun gegen Empfängerbanken die für
betrügerischen Online-Plattformen
die Gelder der Anleger entgegen genommen haben, Klage eingereicht.
Die Erfolgsaussichten sind so gut, dass die ESK
Fördergemeinschaft Anlage- und
Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des
Anwaltshonorars für Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Ohne Bankverbindung
würde es den Betrügern nämlich nicht gelungen Milliarden Euro einzusammeln.
Da aufgefallen ist, dass die involvierten Banken der
erhaltenen Zahlungen (die „Empfängerbanken“) offensichtlich ihre Pflichten
nicht eingehalten haben und damit regelrecht am Anlegerbetrug mitwirkten, haben
die ESK Rechtsanwälte für betroffene Anleger nun Klage eingereicht.
- Einer
Bank obliegen Sorgfalts- und Compliance-Pflichten. Banken sind
verpflichtet, die Identität sowie den Inhalt des Geschäftsprofils eines
Vertragspartners festzustellen und zu überprüfen. Meist erfolgt dies durch
die Prüfung der Rechtsform, der Sitzadresse, des Gründungsdatums sowie des
Handelsregistereintrages.
- Zudem
obliegt einer Bank die Pflicht, die Zahlungseingänge zu prüfen und zu
plausibilisieren. Schliesslich müssen Banken risikoadäquate Überwachungen
ihrer Geschäftsbeziehungen, einschliesslich der im Verlauf der
Geschäftsbeziehung abgewickelten Transaktionen, durchführen, um
sicherzustellen, dass diese mit dem Geschäftsprofil übereinstimmen.
Es hat sich gezeigt, dass die Empfängerbanken Transaktionen
durchführten, ohne die genannten Pflichten einzuhalten, zumal die Konten der
Trader in der Regel bereits leergeräumt wurden, als die Investments gewisse
Beträge überschritten haben.
Zu Recht stellt sich
die Frage, was die Empfängerbanken geritten hat, derartige Transaktionen
durchzuführen.
Die Antwort hierauf kann sich wohl auf eine Erklärung
beschränken. Die Banken haben sehr gut verdient. Wohl nur aus diesem Grund
lässt sich erklären, dass die Empfängerbanken gegenständlich geradezu nicht
„feststellen“ wollten, dass ihre Kunden Betrüger waren.
Chancen
Zwangsläufig müssen sich die Empfängerbanken den Vorwurf
gefallen lassen, am betrügerischen Verhalten der Trader beigetragen zu haben.
Auch steht der Verdacht der Geldwäsche im Raum. Nach unserer
Einschätzung stehen die Chance gut, auch die Empfängerbanken für den
eingetretenen Schaden der Geschädigten haftbar zu machen.
- Die
Erfolgsaussichten sind so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug
im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den
Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
- Betroffene
Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug erlitten haben, können
von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte
profitieren.
Die ESK Vertragsanwälte betreuen Betroffene in ihren
Anliegen und stehen ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und
Liechtenstein zur Seite.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann
sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen
finanziellen Einbußen führen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online
Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular
zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund
gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung