Weltweit dürfte die Zahl der
Betroffenen in die Millionen gehen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren
dazu gelernt haben und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger,
schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.
Manche Betrugsfirmen
arbeiten unter 15 bis 20 verschiedenen Firmennamen.
Da werden Milliarden von Euro eingesammelt. Ohne „schützende
Hand“ von „mächtiger Seite“ ist so etwas nicht möglich. Es ist eine richtige Industrie entstanden. Es
soll sogar ein Franchise Modell geben bei dem das kriminelle Konzept als
Geschäftsmodell weiter verbreitet wird. Die Franchisenehmer werden sogar
entsprechend trainiert und mit dem notwendigen Betrugs- Know-How versorgt.
Dass der Forex und
CFD Handel in vielen Staaten mittlerweile verboten und damit illegal ist, ficht
die Betrüger aber nicht an, sie verlegen ihre Standorte einfach in andere
Länder. Die eingesammelten Gelder werden über meist 3- 4 verschiedene Länder
transferiert und landen schlussendlich auf den privaten Bankkonten der Bosse.
Es wurde nie investiert. Es war einfach nur Beute
- Sämtliche
Aufsichtsbehörden warnen vor Betrug beim Handel mit Binären Optionen. Zwar
kann der Handel mit binären Optionen nicht schlechthin als Betrug
bezeichnet werden, jedoch haben viele Anbieter betrügerische Absichten. whistleblowertreff.24.eu
Der Handel mit binären Optionen oder Forex wird
Verbrauchern, häufig von unbekannten ausländischen Unternehmen am Telefon
angeboten. Binäre Optionen und
Forex-Produkte sind äußerst spekulative und besonders riskante Produkte. Diese
verführerischen, komplizierten Programme umgibt ein Hauch von Weltläufigkeit
und scheinbar grenzenlosen Investmentchancen.
Anbieter, die diese
Optionen oder Forex-Produkte anbieten, versprechen den Anlegern, mit
Leichtigkeit Geld zu verdienen.
Dies ist jedoch ein riskantes Finanzprodukt, und die Chance,
die gesamte Investition zu verlieren, ist größer als die Aussicht, Geld zu
verdienen. Es ist daher gefährlich, in binäre Optionen oder Forex-Produkte
zu investieren. Der vermeintlich schnelle Gewinn durch
Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird für immer
mehr Anleger zur Verlustfalle. Viele dieser Plattformen sind in der Regel auf
Betrug aufgebaut. Dort verliert jeder Investor
mit absoluter Sicherheit sein Geld.
Durch eine raffinierte
Software wird den Kunden zunächst ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und
immer mehr Geld investiert wird.
Wenn dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust
eintritt, wird behauptet, dass dieser durch negative Kursentwicklungen entstanden
sein soll. Verschwiegen wird jedoch, dass die investierten Gelder der Kunden
gar nie angelegt wurden, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der
ersten Einzahlung in die eigene Tasche abgezogen worden sind. Es handelt sich
um höchst kriminelle Machenschaften von Cyber-Betrügern.
Die Software ist so
manipuliert dass am Ende immer die Kunden die Verlierer sind.
Ist der Kunde restlos ausgenommen und sein Geld vom Konto
verschwunden, kann er die Betrüger telefonisch nicht mehr erreichen. Die haben
einfach seine Nummer in ihrem System blockiert.
Die Betrüger bleiben aber mit dem Kunden solange in Kontakt, bis sie ihn
restlos ausgenommen haben. Danach gibt es für den Betrogenen keine
Kontaktmöglichkeiten mehr. Angst vor Entdeckung müssen die Finanz-Gangster
nicht haben. Die abgezockten Anleger verfügen nämlich nur über aus völlig aus der Luft gegriffene
wertlose Daten.
FinTech minimiert das
Geldwäscherisiko auf nahezu Null.
Die Online-Broker Industrie soll zu 90% auf Betrug beruhen.
Da ist so unvorstellbar viel Geld im Spiel, dass es sich von selbst erklärt,
warum Banken keine Skrupel haben Konten für solche Firmen zu eröffnen, und Experten und Fachmedien auf Facebook,
Twitter & Co. Werbung für diese
Online-Broker machen. Die wirtschaftlichen Interessen der Fin-Tech Industrie sind in einem
Beziehungsgeflecht eingebunden, die es den betrogenen Anlegern sehr schwer macht ihr investiertes Geld
zurückzuholen.
Bei Verlusten durch
Optionshandel ist äußerste Vorsicht geboten.
Denn hinter so manch verlockendem Angebot zum
Verlustausgleich, stecken die gleichen Finanzbetrüger und wollen zum zweiten
Mal abkassieren.
Nichts unternehmen ist die schlechteste Lösung, abgesehen
davon, dass dies den Betrügern in die Karten spielt, ist es einfach wichtig den
Kriminellen das Handwerk zu legen. Auch die Banken müssen erkennen, dass es
sich nicht lohnt mit solchen Betrugs-Firmen Geschäftsbeziehungen zu unterhalten.
Mit ständiger Berichterstattung über diese Finanz-Mafia und ihre Helfer, können
die Geschäfte der Betrüger empfindlich gestört und die Verluste der Anleger
minimiert werden.
Oft gibt es doch Chancen das Investment zurückzuholen.
Eine mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
operierende Anwaltskanzlei hat bereits große Erfahrung durch viele Fälle mit
Anbietern von binären Optionen gemacht. Die ESK Rechtsanwälte kennen viele
Fälle, in denen Anleger auf Versprechen der Trader vertraut und dadurch
erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben. Betroffene Anleger die
Verluste durch den Binary Options erlitten haben, können von diesem
Erfahrungsschatz profitieren.
Verweigerung der
Gutschrift von Kundenkonten oder Rückerstattung von Geldern an Kunden.
Dies geschieht normalerweise, indem die
Abhebungsanforderungen der Kunden von betrügerischen Online-Handelsplattformen und
E-Mails der Kunden ignoriert und manchmal sogar Konten gesperrt werden und die
Kunden selbst des Betrugs beschuldigt werden. Es handelt sich um höchst
kriminelle Machenschaften von Internet- und Cyber-Betrügern.
Viele Kunden glauben,
dass sie mit ihrer Anlage einfach nur Pech gehabt haben.
Das sie Opfer eines Betrugs geworden sind, merken sie in
vielen Fällen nicht. In Wahrheit wurden ihre investierten Gelder gar nicht
angelegt, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten
Einzahlung in die eigene Tasche der Betrüger abgezogen. Die Anleger haben sich
also nicht verspekuliert, sondern sie sind Opfer der höchst kriminelle
Machenschaften von Internet- und Cyber-Betrügern geworden. Die Täter
hinter vielen Websites für binäre Optionen sind vor allem Kriminelle aus dem
Ausland, die nur ein Interesse haben: Die Anleger auszuplündern.
Können die Opfer ihr
Geld zurückbekommen?
Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit
unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das
zurückzugewinnen, was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise
und dem Nachweis des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit
professioneller Hilfe versuchen sein Geld zurückerhalten.
- Diejenigen,
die hinter dem Betrug mit binären Optionen stehen, versuchen es so
darzustellen, dass es sich um eine „unglückliche gescheiterte Investition“
handelt. Obwohl das, was diesen Anlegern passiert ist, in Wirklichkeit
Diebstahl war. Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren
meist vom Ausland heraus. Der betrogene Investor hat in der Regel noch
nicht einmal die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen
richtigen Firmennamen, geschweige denn eine richtige Adresse. Alles
ist gelogen!
ESK- Vertragsanwälte
haben nun gegen Empfängerbanken die für
betrügerischen Online-Plattformen
die Gelder der Anleger entgegen genommen haben, Klage eingereicht.
Die Erfolgsaussichten sind so gut, dass die ESK
Fördergemeinschaft Anlage- und
Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des
Anwaltshonorars für Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Ohne Bankverbindung
würde es den Betrügern nämlich nicht gelungen Milliarden Euro einzusammeln.
Da aufgefallen ist, dass die involvierten Banken der
erhaltenen Zahlungen (die „Empfängerbanken“) offensichtlich ihre Pflichten
nicht eingehalten haben und damit regelrecht am Anlegerbetrug mitwirkten, haben
die ESK Rechtsanwälte für betroffene Anleger nun Klage eingereicht.
- Einer
Bank obliegen Sorgfalts- und Compliance-Pflichten. Banken sind
verpflichtet, die Identität sowie den Inhalt des Geschäftsprofils eines
Vertragspartners festzustellen und zu überprüfen. Meist erfolgt dies durch
die Prüfung der Rechtsform, der Sitzadresse, des Gründungsdatums sowie des
Handelsregistereintrages.
- Zudem
obliegt einer Bank die Pflicht, die Zahlungseingänge zu prüfen und zu
plausibilisieren. Schliesslich müssen Banken risikoadäquate Überwachungen
ihrer Geschäftsbeziehungen, einschliesslich der im Verlauf der
Geschäftsbeziehung abgewickelten Transaktionen, durchführen, um
sicherzustellen, dass diese mit dem Geschäftsprofil übereinstimmen.
Es hat sich gezeigt, dass die Empfängerbanken Transaktionen
durchführten, ohne die genannten Pflichten einzuhalten, zumal die Konten der
Trader in der Regel bereits leergeräumt wurden, als die Investments gewisse
Beträge überschritten haben.
Zu Recht stellt sich
die Frage, was die Empfängerbanken geritten hat, derartige Transaktionen
durchzuführen.
Die Antwort hierauf kann sich wohl auf eine Erklärung beschränken.
Die Banken haben sehr gut verdient. Wohl nur aus diesem Grund lässt sich
erklären, dass die Empfängerbanken gegenständlich geradezu nicht „feststellen“
wollten, dass ihre Kunden Betrüger waren.
Chancen
Zwangsläufig müssen sich die Empfängerbanken den Vorwurf
gefallen lassen, am betrügerischen Verhalten der Trader beigetragen zu haben.
Auch steht der Verdacht der Geldwäsche im Raum. Nach unserer
Einschätzung stehen die Chance gut, auch die Empfängerbanken für den
eingetretenen Schaden der Geschädigten haftbar zu machen.
- Die
Erfolgsaussichten sind so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug
im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den
Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
- Betroffene
Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug erlitten haben, können
von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte
profitieren.
Die ESK Vertragsanwälte betreuen Betroffene in ihren
Anliegen und stehen ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und
Liechtenstein zur Seite.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann
sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen
finanziellen Einbußen führen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online
Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular
zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund
gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu