an: Herrn David Schraven, Geschäftsführer
Correctiv GmbH
von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Kopien an Multiplikatoren
Sehr geehrter Herr Schraven,
1. Zahlreiche politische Gegner der AfD, u. a. A. Baerbock, K. Göring-Eckhardt,
R. Habeck, A. Kramp-Karrenbauer, A. Merkel, W. Schäuble, M. Söder, F. W.
Steinmeier und viele andere bezichtigen die AfD, die Mehrfachmorde in Hanau
veranlaßt zu haben. Gibt es für diese Schuldzuweisungen Beweise oder erfüllen
sie den Sachbestand der Volksverhetzung?
2. Gibt es Beweise dafür, daß der geisteskranke Thomas R.
einen nationalsozialistischen Terroranschlag ausführen konnte und ausgeführt
hat?
3. Es gibt eine Reihe von Zeugenaussagen, die auf mehrere
Mörder hinweisen. Die Presse bezeichnet diese Zeugenaussagen als
"Falschbeobachtungen". Gibt es Beweise dafür, daß es sich um
Falschbeobachtungen handelte?
4. Warum wurden Videos gelöscht, die sich mit der Frage der Mehrfachtäterschaft
befaßten?
5. Gibt es Beweise dafür, daß Thomas R. die Shisha-Bar kannte und sich zum
Zeitpunkt der Tat in der Bar aufhielt?
6. Gibt es Beweise dafür, daß sich Thomas R. selbst tötete?
7. Gibt es Beweise dafür, daß Thomas R. seine Mutter erschoß?
8. Gibt es Beweise dafür, daß Thomas R. die AfD kannte, mit dieser Kontakt
hatte und von dieser beeinflußt wurde?
9. Kann das englischsprachige an die USA gerichtete Video von Thomas R. als
"Bekennerschreiben" gewertet werden, das bereits vor der Tat verfaßt
wurde?
10. Warum hat der Generalbundesanwalt nicht über Thomas R.
informiert?
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
veröffentlicht durch:
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Werden Sie Botschafter
für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz
Der UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für
Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.
Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen
zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds
der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches
Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und
verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst
dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch
immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche
Ansichten geprüft hat.
Wenn es um die AfD
geht wirft die Politik Ihre Phrasendreschmaschine an, verweigert aber jeglichen
Dialog.
Die Wahlergebnisse sind das Ergebnis der Politik der
sogenannten „Volksparteien“. Wer gewählten Volksvertretern unseres Landes den
Respekt verweigert, muss sich über Reaktionen nicht wundern. Unsere „Eliten“
sollte sich einmal an das Sprichwort erinnern: „ Wie man in den Wald ruft, so
schallt es heraus“!
Für eine aktive Bürgergesellschaft ist es doch einfach
unbefriedigend, wenn sich die demokratischen Aktivitäten darauf beschränken,
alle vier Jahre zur Wahl des Bundestages und alle fünf Jahre zur
Landtagswahl ein Kreuzchen auf einen Stimmzettel zu setzen
und sich dann auch noch der Bewertung seines Wahlverhaltens auszusetzen ob man
Demokrat ist oder eben nicht..
97% der Deutschen sind
kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt
betroffen.
Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine
starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche Außerparlamentarische
Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und
verbreiten sollte.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und
Terror, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer
politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche
und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und
Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror und zur
Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens und für mehr soziale
Gerechtigkeit einlädt.
Werden auch Sie
Botschafter für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz
Vor über 65 Jahren, also lange vor dem Internetzeitalter
wurden schon Botschaften via Social Media übermittelt. „Atomkraft – nein
danke!“ wurde zum Beispiel mit „Steinzeit – nein danke!“ beantwortet.
Diese Kommunikation fand damals via Autoaufkleber auf allen
Straßen Deutschlands statt und hat teilweise die Gesellschaft zur außerparlamentarischen
Opposition gemacht. Humor, Gesellschaft, Politik, Religion, jedes Thema wurde
per Autoaufkleber kommuniziert.
Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe
Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als
persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art
und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit
begründet, dass sie nicht als Werbung
sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis
wissen das- über 90% der Menschen blind
vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und
Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.
Massive Veränderungen
in Politik, Kultur, und Weltwirtschaft verunsichern die Menschen heute.
Was gestern richtig war ist heute in Frage gestellt. Die
einzige Konstante ist: Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Da ist kein
Platz für Gewalt, Terror, Fremdenhass, Flüchtlingselend, Verstümmelung, Folter,
Sklaverei, Vergewaltigung, Entführung von Zivilisten, Verwendung von
Kindersoldaten Massakern und Kriegen.
Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz muss in das kollektive Bewusstsein aller Menschen
verankert werden.
Diese glasklare Botschaft will das UTR |Uwelt|Technik|Recht|
e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror per
Autoaufkleber an Zigtausenden deutschen Autos den Menschen übermitteln.
Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von
mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen
wird? weltoffen – gewaltfrei – tolerant.
Der UTR e.V. Autoaufkleber – weltoffen –
gewaltfrei – tolerant. Damit Ihre Mitmenschen auf den ersten Blick erkennen,
mit wem sie es zu tun haben.
Dieser Autoaufkleber
kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung
positiv beeinflussen kann.
- Je
mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven
gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso
schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und
die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.
- Stehen
Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und
Toleranz.
- Stehen
Sie persönlich dafür ein!
- Helfen
Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
- Machen
Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
- Zeigen
Sie Solidarität!
- Leben
Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
- Kleben
Sie den Aufkleber an Ihr Auto!
Der Aufkleber kann ab sofort als 4-farbiger Aufkleber gegen
einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 5.- Euro) bei dem UTR
e.V. bestellt werden.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
auf den Pay Pal Button
Machen Sie mit! Nutzen
Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige
Statement!
Empfehlen Sie den Sticker weiter an Ihre Freunde,
Geschäftspartner und Bekannte. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig
wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen………. aktiv
mitmachen!
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Auf ein persönliches
Wort…..
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und
Terror ruft alle Bürger auf, die Werbung gegen Gewalt, Terror und Fremdenhass
und für mehr soziale Gerechtigkeit zu unterstützen!
„Auch die finanzielle Unterstützung gehört dazu“, erklärt
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. „Hier geht es nicht darum, durch eine
Zuwendung Steuern zu sparen oder eine individuelle Gegenleistung zu
erhalten, sondern das politische und gesellschaftliche Wirken für
das Gemeinwohl zu unterstützen. Denn der Ruf nach staatlichem Handeln und der
Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt, Terror und sozialer
Ungerechtigkeit zu schützen, hat sich mittlerweile als große Illusion erwiesen.“