Mit innovativen Cyber-Betrugsprogrammen betrügerischer
Handelsplattformen, auf denen auch binäre Optionen gekauft und gehandelt
werden, werden weltweit Millionen von Anleger um Milliarden von Euro betrogen. Wenn der Verlust des Kunden der Gewinn des
Unternehmens ist, bleiben eigentlich keine Fragen mehr offen.
Bei den
Cyber-Betrugsprogrammen gibt es keine reale Geschäftsgrundlage, es ist alles
frei erfunden.
Die Anlage wird von ausgebufften Verkäufern glaubhaft
dargestellt und die Kunden mit frei erfundenen Versprechen und nicht existenten
Garantien geködert. Abkassiert wird auch hier mit den „klassischen“ Erfolgsmodellen
dieser „Branche“. Die eingesetzte Taktik ist Charme, Vertrauen und überzeugende
Argumente. Weltweit werden Jahr für Jahr viele Milliarden Euro mit Anlagebetrug
erbeutet.
Die Betrüger gehen dem
Geld entgegen.
Das bedeutet, wer Geld für eine Investition zur Verfügung
hat, gehört automatisch zur Zielgruppe der Anlagebetrüger, warnt Horst Roosen,
vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung und seit 1998 aktiv im
Anlegerschutz tätig. Viele Anlagedesaster beginnen mit E-Mails oder unaufgeforderten
Telefonanrufen die über eine hoch interessante, lukrative oft auch
zeitbegrenzte Investitionsmöglichkeit informieren. Wer sich darauf
einlässt hat in der Regel schon verloren. Die „exklusiven Chancen“ und
„garantierten Renditen“ sind nur Lockmittel, selten Realität.
Im Gegensatz zum
klassischen Raubüberfall
bei dem das Risiko schnell erwischt und zu mehreren Jahren
Gefängnis verurteilt zu werden extrem hoch ist, geht das Risiko für die
international agierenden Internetbetrüger in Deutschland fast gegen Null. Der
Markt für binäre Optionen operiert größtenteils außerhalb von Deutschland über
nicht regulierte Websites. Opfer gibt es weltweit.
Binäre Optionen sind
eine betrügerische Industrie,
die in Israel über 10 Jahre lang florierte und Tausende von
Israelis beschäftigte. The Times of Israel und das amerikanische FBI haben
dieses Treiben beendet. Viele israelische Unternehmen für binäre Optionen haben
ihre Callcenter inzwischen ins Ausland verlegt, während einige Callcenter und
Online-Handelsplattformen weiterhin von Israel aus betreiben und Forex, CFDs,
Kryptowährungen oder andere Finanzprodukte anstelle von binären Optionen
anbieten.
- Wie
berichtet wird, hat ein großer Teil dieser Betrugsbranche so viel Angst
vor dem langen Arm der amerikanischen Strafverfolgung, dass keine
US-Kunden mehr angeworben werden. Dass die wichtigsten Maßnahmen gegen
diese betrügerischen Anlagebetrüger vom FBI ergriffen wurden, zeigt wider
einmal sehr eindrucksvoll wie es um den deutschen Anlegerschutz bestellt
ist.
Betrogene Kunden die
in Deutschland bei der Polizei Anzeige erstatten, bekommen dort von den Beamten
wenig Hoffnung gemacht.
Die Ermittlungsbereitschaft hält sich da oft in
überschaubaren Grenzen. Selbst wenn es
den Ermittlungsbehörden einmal gelingt, einen der Betrüger zu fassen und
vielleicht auch einen Teil der Beute sicherzustellen, haben die Opfer damit ihr
Geld noch nicht zurück. Sie müssen auf zivilrechtlichem Wege klagen.
Vielfach werden Binäre
Optionen angeboten, die regelrecht einen Totalverlust garantieren.
Durch eine raffinierte Software wird den Kunden zunächst
ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und immer mehr Geld investiert wird.
Bis dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust eintritt,
der durch angeblich plötzliche negative Kursentwicklungen entstanden
sein soll. Wir warnen davor, Gelder in solche Online-Trading-Plattformen zu
investieren.
Der Anleger glaubt,
dass er mit seiner Anlage einfach nur Pech gehabt hat.
Das er Opfer eines Betrugs geworden ist, merkt er in vielen
Fällen nicht. In Wahrheit wurde seine investierten Gelder gar nicht angelegt,
sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung
in die eigene Tasche der Betrüger abgezogen. Der Anleger hat sich also nicht
verspekuliert, sondern er ist Opfer der höchst kriminelle Machenschaften
von Internet- und Cyber-Betrügern geworden.
Geschädigte berichten dem ESK Express Schutzbund gegen
Geldvernichtung von der Verweigerung der
Gutschrift von Kundenkonten, der Verweigerung der Rückerstattung von Geldern,
Identitätsdiebstahl und der Manipulation von Software, um Verluste bei Trades
zu generieren. Wenn beispielsweise der Trade eines Kunden „gewinnt“, wird der
Countdown bis zum Ablauf beliebig verlängert, bis der Trade zu einem Verlust
wird.
Wenn Kunden später versuchen, ihre ursprüngliche Einzahlung
zurückzuziehen, stornieren die Handelsplattformen in machen Fällen die
Abhebungsanforderungen der Kunden, lehnen eine Gutschrift auf ihrem Konto ab
oder ignorieren ihre Telefonanrufe und E-Mails.
Da viele Anleger nicht über den Betrug mit binären Optionen
informiert sind, glauben viele Betroffene bei Verlust ihres eingesetzten
Kapitals, dass sie selbst Schuld seien und einfach Pech gehabt hätten. Dazu
kommt noch, dass die betroffenen Anleger in der Regel nicht darüber informiert
sind, wie ein solcher Betrug angegangen werden kann und mit welchen
Rechtsmitteln das verlorene Geld eventuell wieder zurück geholt werden kann.
Die größte
Herausforderung ist es, den betrogenen Anlegern das investierte Geld zurück zu
holen.
Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren
meist vom Ausland heraus. Der Anleger glaubt, mit einem erfahrenen Makler in
London zu telefonieren. In Wirklichkeit spricht er mit einem ausgebufften Betrüger
der in irgendeinem Callcenter irgendwo auf der Welt sitzt und Telefonbuchseiten
abtelefoniert. Der betrogene Investor hat in der Regel noch nicht einmal die
richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen richtigen Firmennamen,
geschweige denn eine richtige Adresse. Alles ist gelogen!
Auf diese neue
Generation von Finanzbetrug sind die Anleger nicht vorbereitet.
Von den Trading-Plattformen, denen die Leute so massenhaft
auf den Leim gehen, gibt es hunderte. Aufgrund der Komplexität dieser ausgeklügelten
Betrugssysteme werden weltweit Millionen Menschen Opfer dieser Cyberkriminellen. Dazu kommt noch,
dass die Betrüger in den letzten Jahren dazu gelernt haben und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger,
schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.
In vielen Fällen wird versucht
das erbeutete Anlegergeld durch Geldwäsche dem Zugriff Dritter zu entziehen.
Als Geldwäsche wird bezeichnet wenn man „schmutziges“ Geld
in „sauberes“ Geld verwandelt. Die tatsächliche Herkunft des Geldes wird durch
eine Reihe von Finanztransaktionen verschleiert. Dies gelingt meist durch
Gründung einiger Briefkastenfirmen verteilt über viele Länder dieser Erde. Die
Einschaltung von Treuhändern, Rechtsanwälten und diversen internationalen
Business Services garantiert Anonymität. Fließt das Geld dann an den Betrüger
zurück, ist es legal geworden, da es ja aus (scheinbar) legitimen Geschäften
stammt. Kriminelle Finanzinitiatoren kommen so zu erheblichem Reichtum,
entziehen sich der Justiz, zahlen keinen Euro Steuer, Re-Investieren in legale
Geschäfte und finanzieren weitere kriminelle Aktivitäten. Je reicher diese
Betrüger werden umso angesehener werden Sie in ihrer gesellschaftlichen
Position.
Bei jedem Anlagebetrug
sind auch Banken mit im Spiel.
Ohne Bankverbindung könnten die Anlagebetrüger kein Geld
einsammeln. Und die Anleger vertrauen auf die Bank und rechnen nicht mit einem
Betrug. Um es potentiellen Betrügern nicht zu einfach zu machen, sind Banken
gehalten ihre Kunden genau zu überprüfen. In vielen Ländern unterliegen Banken
dem Anti-Geldwäschegesetz. Die Banken sind dafür verantwortlich, unverzüglich
Verdacht auf Geldwäsche bei ihrer Geschäftstätigkeit zu melden. Geldwäsche ist
eine Straftat.
Banken müssen eine Risikobewertung ihrer Kunden vornehmen,
wenn der Verdacht auf Geldwäsche besteht. Die Bank muss sich über die
Geschäftstätigkeit und die angebotenen Dienstleistungen ihrer Kunden
informieren.
Es ist auch nicht ausreichend wenn die Bank nur bei
Kontoeröffnung den Kunden überprüft. Die Bank muss regelmäßig ihren Kunden
bewerten und bei Bedarf auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Die Bank muss
über ein solides Wissen über ihre Kunden und ihre Angelegenheiten verfügen, um
die Möglichkeit von Geldwäsche zu verhindern.
Ohne ausreichend vertiefte Kenntnis über die Tätigkeit ihres
Kunden dürfte die Bank eigentlich keine Geschäftsbeziehung eingehen. Aus
der Tatsache, dass die Finanzbetrüger meist über keine Genehmigung der zuständigen
Finanzaufsicht verfügen, müsste sich schon der Verdacht auf Geldwäsche ergeben.
Interessant wird auch sein, wie die Bank zur Identifizierung
und Überprüfung der Kundenidentität vorgegangen ist. Diese Informationen sind
äußerst wichtig, das zeigt sich jetzt bei diesen Betrugsfällen, wo es darum
geht festzustellen, wer hat Zugriff auf Konto und Geld und wohin und an wen ist
das Geld abgeflossen.
Die Banken werden
zu drängenden Fragen bezüglich der Konten von Anlagebetrügern Rede und
Antwort stehen müssen:
- Wer
ist der wirtschaftliche Eigentümer?
- Gibt
es eine Person die direkt oder indirekt einen beherrschenden Einfluss auf
das Unternehmen ausübt?
- Wo
befindet sich die tatsächliche Geschäftsadresse des Unternehmens?
- Wie
lauten die ladungsfähigen Adressen der handelnden Personen?
- Hat
die Bank Maßnahmen ergriffen sich über bestehende Vermögenswerte der
Gesellschaft zu informieren?
- Sind
Auskünfte über die autorisierten Entscheidungsträger der Gesellschaft
eingeholt worden?
- Hat
die Bank ausreichende Informationen über den Zweck und die Art der
Geschäftstätigkeit eingeholt?
- Warum
ist der Bank dabei nicht die fehlende aber notwendige Genehmigung
der Finanzaufsichtsbehörde aufgefallen?
- Wie
wurde die laufende Geschäftsbeziehung von Seiten der Bank überwacht?
- Wurde
überprüft und dokumentieret, ob die ausgeführten Transaktionen mit den
vorliegenden Informationen über den Kunden übereinstimmten.
- Wie
und in welchem Umfang gedenkt die Bank die Investoren, die im Vertrauen
auch auf die seriöse Bankadresse ihr Geld auf das hier geführte Konto
überwiesen haben, zu entschädigen?
Es fällt auf, dass die
involvierten Banken der erhaltenen Zahlungen (die „Empfängerbanken“)
offensichtlich ihre Pflichten nicht eingehalten haben und damit regelrecht am
Anlegerbetrug mitwirkten.
Einer Bank obliegen Sorgfalts- und Compliance-Pflichten.
Banken sind verpflichtet, die Identität sowie den Inhalt des Geschäftsprofils
eines Vertragspartners festzustellen und zu überprüfen. Meist erfolgt dies
durch die Prüfung der Rechtsform, der Sitzadresse, des Gründungsdatums sowie
des Handelsregistereintrages. Zudem obliegt einer Bank die Pflicht, die Zahlungseingänge
zu prüfen und zu plausibilisieren. Schliesslich müssen Banken risikoadäquate
Überwachungen ihrer Geschäftsbeziehungen, einschliesslich der im Verlauf der
Geschäftsbeziehung abgewickelten Transaktionen, durchführen, um
sicherzustellen, dass diese mit dem Geschäftsprofil übereinstimmen.
Es hat sich gezeigt, dass die Empfängerbanken Transaktionen
durchführten, ohne die genannten Pflichten einzuhalten, zumal die Konten der
Trader in der Regel bereits leergeräumt wurden, als die Investments gewisse
Beträge überschritten haben.
Zu Recht stellt sich
die Frage, was die Empfängerbanken geritten hat, derartige Transaktionen
durchzuführen.
Die Antwort hierauf kann sich wohl auf eine Erklärung
beschränken. Die Banken haben sehr gut verdient. Wohl nur aus diesem Grund
lässt sich erklären, dass die Empfängerbanken gegenständlich geradezu nicht
„feststellen“ wollten, dass ihre Kunden Betrüger waren.
Zwangsläufig müssen sich die Empfängerbanken den Vorwurf
gefallen lassen, am betrügerischen Verhalten der Trader beigetragen zu haben.
Auch steht der Verdacht der Geldwäscherei im Raum. Nach Einschätzung der ESK
Rechtsanwälte stehen die Chance gut, auch die Empfängerbanken für den
eingetretenen Schaden der Geschädigten haftbar zu machen.
Können die Opfer ihr Geld
zurückbekommen?
Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit
unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das
zurückzugewinnen, was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise
und dem Nachweis des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit
professioneller Hilfe versuchen sein Geld zurückerhalten.
Diejenigen, die hinter dem Betrug mit binären Optionen
stehen, versuchen es so darzustellen, dass es sich um eine „unglückliche
gescheiterte Investition“ handelt. Obwohl das, was diesen Anlegern passiert
ist, in Wirklichkeit Diebstahl war. Alles ist
gelogen!
Geschädigte Anleger können sich nun zur Wiedererlangung
ihrer investierten Gelder der vom ESK Express Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung initiiertenFördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.
Die „ESK-Fördergemeinschaft Cyber-Betrug wird von einer
fachkundigen, zielbewussten und lösungsorientierten Rechtsanwaltskanzlei in
Vaduz im Fürstentum Liechtenstein betreut. Diese Rechtsanwälte sind führende Experten im Wirtschaftrecht und
verfügen über umfassende Erfahrung im Bereich Binäre Optionen.
Betroffene Anleger aus Deutschland, Österreich,
Liechtenstein und der Schweiz, die Verluste durch betrügerische
Online-Plattformen erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.
Für Anleger die über
eine Rechtsschutzversicherung verfügen,
holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die
Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen
Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!
Für Anleger die über
keine Rechtsschutzversicherung verfügen,
oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer
verweigert wurde, leitet der Anwalt die entsprechenden Unterlagen an einen
Prozessfinanzierer, zur Einzelfallprüfung weiter.
Bei positiver
Entscheidung übernimmt der Prozessfinanzierer das gesamte Kostenrisiko, welches bei der außergerichtlichen
und gerichtlichen Beitreibung der Ansprüche des Anlegers im Zusammenhang mit
seinem Investment entsteht. Der Prozessfinanzierer übernimmt also sämtliche
Aufwendungen, eigene und fremde Kosten, Gerichts- und Sachverständigengebühren,
Kosten für Rechtsgutachten, welche mit der Durchsetzung des gegenständlichen
Anspruchs zusammenhängen.
Der Prozessfinanzierer betreibt die Ansprüche der Kunden
nicht selbst, sondern bedient sich dabei der Hilfe von geeigneten
Rechtsanwälten.
Als Gegenleistung für die Finanzierung der
Anspruchsdurchsetzung gebührt dem Prozessfinanzierer eine Erfolgsgebühr von
jenem Betrag, welcher gewidmet auf Hauptsache und Zinsen hereingebracht werden
kann. Die Höhe der Erfolgsgebühr wird in der vom Kunden zu unterzeichnenden
Erfolgsbeteiligungvereinbarung vorher individuell festgelegt. Eine Bearbeitungsgebühr zur
Prüfung des Finanzierungsantrags wird für ESK Fördermitglieder nicht erhoben.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann
sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen
finanziellen Einbußen führen.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel
der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
Wer Schaden erleidet,
hat berechtigte Ansprüche!
Für die kostenlose Erstberatung, die Deckungsanfrage bei der
Rechtsschutzversicherung oder die Prüfung durch einen Prozessfinanzierer, durch
mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung verbundene
Vertrauensanwälte vermittelt der ESK seinen Fördermitgliedern gerne
entsprechend sachkundige Anwälte. Betroffene können gerne Fördermitglied des
ESK werden und sich kostenlos der ESK Fördergemeinschaft
Cyber-Betruganschließen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online
Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular
zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund
gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu
Der ESK sieht diesen Betrug als globales Problem und bietet
allen, die bereit sind das Problem anzugehen und diese kriminelle Bedrohung
auszurotten, eine kooperative Zusammenarbeit an.