Montag, August 19, 2019

Tritt vor das grüne Schienbein: Von Glyphosat als Karzinogen kann keine Rede sein.

Die Kampagne gegen Glyphosat wurde von NGOs mit der Verbreitung gruseliger Geschichten  losgetreten. Als die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation Glyphosat als wahrscheinliches Karzinogen brandmarkte, brachen alle Dämme. Da war es dann auch unerheblich, dass weltweit Wissenschaftler anderer Meinung waren.

Amerikanische Anwaltskanzleien verdienen Millionen Dollar an Zehntausenden von Klagen gegen Glyphosat. Im grünen Kalifornien fanden sich dann auch noch Gerichte, die den Klägern Recht gaben. Das war der Startschuss für die Anwälte, riesige Werbekampagnen zu starten um potenzielle Kläger für lukrative Sammelklagen zu gewinnen.

Die grünen US NGOs sind reich und mächtig. Da geht es dann auch vor Gericht nicht unbedingt darum, was die Wissenschaft sagt, was zum Teil an die Diesel- und Fahrverbots-Klagen  vor deutschen Gerichten erinnert. Auch bei uns geht es oft nur darum, was das Gericht glaubt festlegen zu können was die Wissenschaft eigentlich sagen wollte.

„Es ist wichtig darüber ständig zu berichten und Öffentlichkeit herzustellen, damit die Menschen wissen, wie diese Organisationen funktionieren, wie sie agieren und wessen Interessen sie eigentlich vertreten. An dem Beispiel Deutsche Umwelthilfe e.V. zeigt sich wie unabhängige internationale »Leitmedien« und NGOs mittlerweile eng verbunden sind.“ informiert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  

Der UTR e.V. ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.



 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Niederlage für NGOs. Bayer/Monsanto: Freispruch von der Umweltbehörde für Glyphosat.

Die "United States Environmental Protection Agency (EPA)" gilt als Vorreiter-Organisation in Umweltschutz und Konsumentensicherheit. Sie spricht das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vom Vorwurf frei, es sei krebserregend.

Eine Überraschung aus den USA und ungewohntes Aufatmen bei Bayer: Jetzt warnte die United States Environmental Protection Agency (EPA) Kalifornien vor weiterer Panikmache in Sachen Glyphosat. Die unabhängige amerikanische Umweltbehörde will künftig keine Labels mehr genehmigen, auf denen Glyphosat als krebserregend dargestellt wird. Damit eskaliert auch der Streit zwischen der EPA und dem grünen Bundesstaat Kalifornien.

Die mächtige EPA sagt jetzt sehr deutlich: Die kalifornischen Etiketten würden »eine falsche und irreführende Aussage darstellen« und forderte zur Änderung der Entsprechungen Kennzeichnungen auf. Bei allen Kennzeichnungen für Pestizide mit der Warnung, dass Glyphosat Krebs errege müsse dieser Gefahrenhinweis gestrichen werden.

2017 hatte Kalifornien im Alleingang Glyphosat als Karzinogen erklärt, als Stoff, der Krebs erzeugt. Monsanto hatte diese Entscheidung angefochten. Der Richter hat dem Land einstweilen verboten, entsprechende Warnhinweise zu verlangen, weil die Klage von Monsanto noch anhängig ist.

In ihrer Richtlinie für Unternehmen, die Glyphosat verkaufen, erklärte nun die EPA, dass die kalifornischen Vorschriften »eine falsche und irreführende Aussage« darstellen würden. Die Unternehmen wurden aufgefordert, ihre Kennzeichnung innerhalb von 90 Tagen zu ändern. Laut Andrew Wheeler von der EPA werde die Behörde nicht zulassen, dass »Kaliforniens fehlerhaftes Programm die Bundespolitik diktiert«.

Die Ankündigung der EPA ist ein Tritt vor das grüne kalifornische Schienbein. Die amerikanische Bundesbehörde betreibt sowohl eigene Forschung und weiß auch die Ergebnisse der Prüf- und Zulassungsbehörden in 160 Ländern hinter sich. Die kommen alle zum gleichen Schluss: Von Glyphosat als Karzinogen kann keine Rede sein.

Diese Ankündigung der EPA ist auch ein klarer Erfolg für Bayer. Das Leverkusener Unternehmen hatte bekanntlich den Roundup-Hersteller Monsanto gekauft und sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt, weil inzwischen mehr als 13.000 teure Klagen anhängig sind. Anwälte fordern für ihre an Krebs erkrankten Mandanten Entschädigungen in Milliardenhöhe, weil ihre Erkrankung angeblich durch Glyphosat verursacht worden sei. Doch es gibt keinerlei Beweise für eine solche Behauptung, keine Zulassungsbehörde in einem anderen Land unterstützt diese Vorwürfe. Das weltweit wichtigste Pflanzenschutzmittel Glyphosat, mit dem seit 40 Jahren Landwirte ihre Äcker von Unkräutern befreien, ist eine der am besten untersuchten Substanzen.

Bereits drei Prozesse hat Bayer / Monsanto in der ersten Instanz spektakulär verloren – sinnigerweise im grünen Kalifornien. Die Verfahren gehen in die zweite Runde, dort sitzen dann keine Laienrichter mehr, sondern Berufsrichter.

Währenddessen geht der Kampf der Medien gegen Glyphosat unvermindert heftig weiter. Der englische Guardian, ehemals ein internationales »Leitmedium«, machte sich zu unkritischen Erfüllungsgehilfen für NGOs. Dort »enthüllte« vor kurzem eine scheinbar tapfere unerschrockene amerikanische Journalistin „Hintergründe“ über Monsanto.

Carey Gillam in einem tränenreichen langen Artikel: »Ich bin Journalist. Monsanto hat eine Schritt-für-Schritt-Strategie entwickelt, um meinen Ruf zu zerstören.«

Carey Gillam präsentiert sich als Journalistin. Doch für die Guardian-Leser nicht erkennbar: Sie arbeitet für eine amerikanische NGO, die sich Glyphosat als im wahrsten Sinne des Wortes lohnendes Objekt ausgesucht hat. Diese NGO hat in ihrem Kampf gegen Glyphosat so viel an Spenden eingesammelt, dass sie Gillam mit 200.000 Dollar in den Jahren 2016 und 2017 entlohnen konnte.

Zur Erinnerung: In Verruf gekommen ist Glyphosat bekanntlich erst, als sich NGOs professionell der Sache annahmen und den Kampf gegen das vermeintliche Supergift als lohnende Einnahmequelle entdeckten. Eine davon ist »US Right to Know«, drei Mann, eine Website und eine Million Dollar Jahresetat.

Gillam ist eine der Hauptaktivistinnen. Gegen sie erscheint der Chef des dubiosen deutschen Abmahnvereines »Deutsche Umwelt-hilfe e.V.« Jürgen Resch wie ein Lehrling in Sachen aggressives Ökogeschäft. Hinter diesen finanzstarken NGOs stehen ideologiegetränkte Firmen, die zum Beispiel Bioprodukte verkaufen wollen und Impfungen, Gentechnik und Chemotherapie ablehnen, über ihre Alternativmedizin viele Millionen Dollar verdienen. Sie sehen häufig auch Chemtrails als wahr an.

Gillam jetzt im Guardian: »Als ich kürzlich fast 50 Seiten interne Monsanto-Kommunikation über die Pläne des Unternehmens, mich und meinen Ruf anzusprechen, erhielt, war ich schockiert.«

Sie wiederholt im gesamten langen Artikel im Prinzip nur eine Aussage, wie angeblich der Konzern sie bedrohe. An die Monsanto-internen Mails kam sie aufgrund des »Freedom of Information Act« (FOIA), eine der wirksamsten Waffen der NGOs. Damit können Behörden und öffentlich finanzierte Einrichtungen gezwungen werden, zum Beispiel alle internen Emails herauszugeben, in denen bestimmte Personen, Firmen und Medien vorkommen. Diese Mails werden von den NGOs veröffentlicht. So lassen sich selbst Reisekostenerstattungen, Vortragshonorare und die Teilnahme an Symposien skandalisieren und als Beleg für die fehlende Unabhängigkeit von Forschern darstellen. Effektiv Misstrauen kann so gesät werden, während die NGOs als die »Guten« dastehen, die gegen die böse Forschung kämpfen.

Gillam macht treuherzig Werbung für ihr Buch: »Ich wusste, dass das Unternehmen es nicht mochte, wenn ich über das wachsende Unbehagen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft in Bezug auf die Forschung berichtete, die Monsanto-Herbizide mit Problemen der Gesundheit von Mensch und Umwelt in Verbindung brachte.«

Dass ein Unternehmen Reaktionen in der Öffentlichkeit beobachtet und sich zu wehren versucht, erscheint verständlich. Doch Gillam, die mit ihrer NGO professionell Panik vor Glyphosat schürt, meint: »Wahrheit und Transparenz sind wertvolle Güter, die Grundlage für das Wissen, das wir alle brauchen und verdienen, über die Welt, in der wir leben. Ohne Wahrheit können wir nicht wissen, welchen Risiken wir ausgesetzt sind, welche Schutzmaßnahmen wir für unsere Familien und unsere Zukunft ergreifen müssen.«

Eng sind mittlerweile selbst scheinbar unabhängige internationale »Leitmedien« und NGOs verbunden. Einen Tag zuvor schreibt ebenfalls im britischen Guardian Reporter Sam Levin in einer angeblichen »Enthüllung« von einer »Überwachung« durch Monsanto / Bayer. Monsanto habe ein „Zentrum“ unterhalten, um Journalisten und Aktivisten zu überwachen und zu diskreditieren, und zielte auf einen Reporter, der ein kritisches Buch über das Unternehmen schrieb, wie Dokumente zeigen.

Der »agrochemische Konzern« beobachte auch den Sänger Neil Young, weiss Levin zu berichten, und schrieb ein internes Memo über seine Social Media Aktivitäten und seine Musik. Young hatte einmal ein Lied über die angeblichen Gefahren von Glyphosat geschrieben.

Da mag auch der ÖR in Köln nicht hinten anstehen. Im WDR berichten zwei Reporter in einer langen Reportage über Glyphosat. So richtig Ahnung, was denn was für ein Mittel ist und warum es in Landwirtschaft weltweit so begehrt ist, haben sie offenbar nicht. Immer wieder sprechen sie vom Pestizid Glyphosat, das ein Herbizid ist. Das wirkt gegen Unkräuter. Doch Pestizid klingt zugegebenermaßen grausamer und gefährlicher. So nach Pest irgendwie. Wenn dann noch Sätze fallen, in denen Formulierungen vorkommen wie »Pestizide wie Glyphosat eine hochtoxische Verbindung«, führt man die Zuschauer fachgerecht hinter die Fichte.

Sie machen auch nicht klar, dass die Horrorzahlen über Tausende von Toten auf epidemiologischen Studien beruhen, mit denen man alles beweisen kann, also keine Aussagekraft haben. Es gibt übrigens auch Studien, die eine bei einigen Krebsarten krebsverhindernde Wirkung von Glyphosat zeigen. Das sind allerdings auch nur Korrelationen, die letztlich nichts beweisen, sondern nur Hinweise liefern.

Dafür berichten die Reporter über ein Verbot von Glyphosat, das die Regierung von Sri Lanka im Jahre 2015 erlassen hatte. Zugrunde lag diesem Verbot keine epidemiologische Studie, wie es die Reporter erzählen, sondern eine Vermutung über einen möglichen Zusammenhang von Glyphosat und einem auffällig gehäuften auftretenden Nierenversagen bei Landwirten in Sri Lanka. Doch es stellte sich heraus: Ein Zusammenhang besteht nicht, die Hypothese war falsch und das Verbot wurde 2018 teilweise wieder aufgehoben.

Eine Folge des zeitweiligen Verbotes von Glyphosat: Die Bauern hatten beträchtliche Ernteausfälle zu verkraften. Sie sind also auf das Pflanzenschutzmittel Glyphosat angewiesen.

Ausführlich bauen die WDR-Autoren den Arzt und Toxikologen Dr. Channa Jayasumana als Kronzeugen gegen das Pflanzenschutzmittel auf. Sie sagen nicht dazu, dass Umweltaktivist Jayasumana auf dem Monsanto-Tribunal auftrat, einem Schauprozess finanziert vom amerikanischen Bioverband Organic Consumers Association. Jayasumana tut sich als Gegner von Pflanzenschutzmitteln hervor und lehnt westliche Wissenschaft ab. Er bevorzugt, Krebskrebserkrankungen mit buddhistischen Methoden zu behandeln.

Er ist auf den angeblichen Zusammenhang von Nierenerkrankungen und Glyphosat sinnigerweise in Zusammenarbeit mit Priyantha Senanayake gekommen. Die ist eine „Heilerin“ und hat sich dadurch qualifiziert, indem sie »mit spirituellen Programmen unter Führung des Gottes das Land vor internationalen Einflüssen« retten will.

Arzt Dr. Jayasumana behauptet im Staatsfernsehfilm munter, dass die Landwirte in Sri Lanka von Glyphosat Rückständen im Trinkwasser erkrankten. Doch sogar die Weltgesundheitsorganisation WHO hat diese Thesen von Channa Jayasumana kritisiert und verworfen.
Ebenso legte das amerikanische Gesundheitsministerium erst im April eine toxikologische Untersuchung vor, die einen Zusammenhang zwischen Glyphosat und Nierenversagen eindeutig verneint.

Schon fast selbstverständlich, dass über diese Arbeiten in den hiesigen Medien kein Wort fällt. NGOs und Medien – eine unheilvolle Verbindung. Die Wahrheit bleibt auf der Strecke.

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…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind

und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Telefon 06071- 9816811
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e-mail: dokudrom@email.de





Titanium Capital Forex IC: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Jersey

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 19.08.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Jersey Financial Services Commission (JFSC) (http://www.jerseyfsc.org) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt, weil das Unternehmen, entgegen der Behauptung auf seiner Webseite,  nicht in Jersey registriert ist.

Titanium Capital Forex IC
St Helier
Jersey JE1 4TR
Großbritannien
https://www.titaniumcapitalforex.com
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Telefon: 06071-9816813
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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 






Tokkata Software GmbH i. G.: BaFin ordnet Einstellung von Zahlungsdiensten an.

Die BaFin hat mit Bescheid vom 28. Juni 2019 gegenüber der Tokkata Software GmbH i. G., Berlin angeordnet, das von ihr unerlaubt betriebene Finanztransfergeschäftes sofort einzustellen.

Die Tokkata Software GmbH i. G. nimmt auf ihrem Geschäftskonto Gelder von Privatpersonen entgegen und leitet sie auf diverse ausländische Konten verschiedener Gesellschaften weiter, die überwiegend im Ausland ansässig sind. Auf diese Weise zahlen unter anderem Kunden der nicht lizenzierten Internethandelsplattform www.stscrypto.com Gelder ein, damit diese ihrem intern bei der Handelsplattform geführten Handelskonto gutgeschrieben werden.

Der Bescheid ist bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de

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  • Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

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Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert Investoren über seine Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und  http://whistleblower.24.eu über Firmen die über keine Zulassung der zuständigen Finanzaufsichtsbehörden verfügen oder im Verdacht stehen zweifelhafte Anlagemodelle anzubieten.

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Weil Menschen lieber Kosten vermeiden als in eine Chance zu investieren, verzichten Sie in vielen Fällen auf ihr eigenes bereits investiertes Geld. Aus diesem Grunde bietet der ESK betroffenen Anlegern an, die Forderung zunächst außergerichtlich auf Erfolgsbasis zu bearbeiten.  Für viele Anleger die sich bei der ESK Fördergemeinschaft angemeldet haben, hat sich dieser Schritt schon oft gelohnt, da mit den ersten außergerichtlichen Schritten auf Erfolgsbasis viele Informationen gesammelt werden konnten, die sich dann zur  angestrebten Vermögenswiederherstellung für die Mandanten, als äußerst hilfreich erweisen. Bei diesem ersten Schritt sind den Anlegern keine Kosten entstanden.

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Wenn die gerichtliche Geltendmachung der Forderungen angesagt ist,

kann der ESK in Zusammenarbeit mit seinen Rechtsanwälten, den betroffenen Anlegern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen, holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Für Anleger die über keine Rechtsschutzversicherung verfügen, oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer verweigert wurde, können sich dann laufenden Klagen gegen eine Erfolgsprovision anschließen. Wenn ihr Anspruch erfolgreich betrieben werden konnte, wird die beigetriebene Summe um die vorher fest vereinbarte Erfolgsprovision für die Fördergemeinschaft geschmälert. Das bedeutet für den betreffenden Anleger, dass er seinen Anspruch durchgesetzt hat, ohne selbst ein finanzielle Risiko eingegangen zu sein.

Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag (75.- Euro) ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Wie sich die Erneuerbare Energie als Erneuerbare Zerstörung entpuppt.

Viele Menschen die in der Nähe von Windkraftanlagen leben, leiden unter dem Infraschall. Schlafentzug, Übelkeit, Reizbarkeit, Ohrensausen, Kopfschmerzen, Herzunregelmäßigkeiten, Müdigkeit, Depressionen, Selbstmordgedanken. Von der Fraktion PRO-Windenergie, werden diese Menschen als Spinner und Simulanten abgetan.  Motto: Was man nicht hören oder sehen kann, kann auch keine negativen Auswirkungen haben.

Trotz der sehr wohl vorhandenen ausführlichen Dokumentation über die lebensbedrohlichen Auswirkungen von Infraschall, soll der Ausbau von Windenergie weiter voran getrieben werden. Die Windräder werden immer größer und somit immer gefährlicher.

Die kaum mehr zu haltende Begründung des grünen Kreuzzugs: die globale Erwärmung.

Das Schlagwort „Erneuerbare Energie“ kann mühelos ersetzt werden durch „Erneuerbare Zerstörung“. Gemeint ist hier nicht nur die Zerstörung der Landschaft, das Schreddern von Vögeln, das Wegnehmen von Lebensraum der am Boden lebenden Tiere, sondern in erster Linie auch das in Kauf nehmen vibroakustischer Erkrankungen der betroffenen Menschen gepaart mit viszeraler Schwingungsstörung des Vestibulums.

Jeder der sich für Umweltschutz einsetzt, sollte einmal die Zuverlässigkeit erneuerbarer Energien überdenken, anstatt blindlings nur auf Wind und Strom zu setzen. Der Öffentlichkeit wird die Windenergie als Umweltfreundlich verkauft. Aber das stimmt nicht! Außerdem trägt sie erheblich dazu bei die Sicherheit des Stromnetzes zu gefährden.

Dass Windenergie keine Umweltschäden verursacht, ist reines Wunschdenken.  

Die Windindustrie hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt. Die Windparks haben nicht nur die ästhetische Schönheit unserer Kulturlandschaften zerstört, sondern hinterlassen auch einen riesengroßen ökologischen Fußabdruck. Den  Windturbinen werden erhebliche Flächen an Wald und Ackerflächen geopfert. Zufahrtsstraßen nehmen zusätzlichen Raum in Anspruch. Tonnen von Beton für die Turbinen Fundamente werden in die Landschaft gekippt.

Ein großer Teil unserer Gesellschaft ist bereits zum Opfer von Klimaikonen und falschen Messiassen geworden.

Unsere Eliten übertreffen sich in Vorschlägen zum Klimaschutz. Es ist erschreckend wie schnell und mit welch  atemberaubender Heuchelei sich unsere Polit-Establishment-Eliten zu Jüngern der neuen Messiasse wandeln. Eine16-jährige Schwedin, ein Teenager, mit offensichtlichem Mangel an Demut, Erfahrung, und Wissen, wird von den Medien zur „Marke“ hoch geschrieben und  als  Aushängeschild der Klimaschutzbewegung benutzt.

Da wird dem Klimawandel Alarmismus mit immer seltsameren, religiös anmutenden Prophezeiungen des Jüngsten Gerichts gehuldigt und der rote Teppich ausgerollt. Die Mainstream-Medien und Grüne Politik verbreiten ungeprüft diese neue Klimareligion und nutzen die Leichtgläubigkeit vieler Menschen schamlos aus.

Der Klima-Slogan „Wir haben keine Zeit“ entpuppt sich als PR Meisterleistung und kann für sich in Anspruch nehmen das  derzeit weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaschutzmaßnahmen geschaffen zu haben. Bei solch einem riesigen Datenbestand dürfte die kommerzielle Nutzung einer Gelddruckmaschine gleichen.

„Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
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Noch unterschätzt. Mit Infraschall machen Windkraftanlagen krank.

Riesige Monsterpropeller zerhacken nicht nur Vögel und Insekten, lassen die Lungen bei Fledermäusen platzen und verschandeln die Landschaft, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit.

»Achter Juni 2016, 5 Uhr: Nachts dreimal wach. Bernd weint. Extremes Wummern. 11.6., 5 Uhr: Ab jetzt wach, kein Schlaf mehr möglich wegen extremen Wummern. Sehr starkes Wummern auch tagsüber. 17.6., 22.30 Uhr: Nummer 1 und 4 und 5 laufen, sehr starkes Wummern, Bernd wacht auf, weint.«

Zitate aus Protokollen, die detailliert dokumentieren, wie es einer Familie im Schatten von Windkraftanlagen ergeht. Sie hat Biologe Wolfgang Müller in seinem neuen Buch »Wie uns Windkraftanlagen krank machen« ausführlich beschrieben. Das ist typisch für viele Anwohner im Umkreis von Windkraftanlagen.

Unsere Familie wohnt in einer kleinen idyllischen Gemeinde. Dort passiert, was in Deutschland vielfach geschieht: Plötzlich wachsen riesenhafte Türme für Windkraftanlagen aus dem Boden. Müller führt aus, wie anfangs die Familienmitglieder nicht viel gegen diese gigantischen Industrieanlagen haben, die mit dem Begriff »Windparks« schöngeredet werden und das Gerüst zur »Energiewende« sein sollen.

Doch diese riesigen Monsterpropeller zerhacken nicht nur Vögel und Insekten, lassen die Lungen bei Fledermäusen platzen und verschandeln die Landschaft, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit. Nicht nur aufgrund jener optisch sichtbaren Folgen wie permanenter Schattenwurf, der durch die Wohnzimmer streicht und die Bewohner zum Nervenzusammenbruch treibt, es gibt weitere Folgen, die das Potential für einen regelrechten Gesundheitsgau haben.

Ins Blickfeld gerät dabei ein Begriff, der zuvor eher Fachleuten bekannt war:

Infraschall. Schall, den man nicht mehr hören kann, der aber dennoch vorhanden ist und biologisch wirkt.

Dass man mit Schall Menschen umbringen kann, wissen Militärs schon seit längerem. Sie arbeiteten schon früh an einer Art Schallkanonen, überdimensionierten Lautsprechern, die gezielt hohe Schalldrücke abgeben. Die können sehr schmerzhaft sein, sollen Angreifer außer Gefecht setzen, werden heute mitunter auf Schiffen gegen Piraten eingesetzt.

Franzosen konstruierten ein Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lassen sollte. Professor Wladimir Gavreau von den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique bestätigte 1968, solche Geräte für die Ausstrahlung von Infraschall kreiert zu haben. Scharf gebündelte Strahlen aus Schall mit sehr tiefen Frequenzen können schwere Körperschäden hervorrufen, insbesondere bei inneren Organen, wenn sie deren Resonanzfrequenz treffen. Professor Gavreau wies übrigens schon vor 50 Jahren darauf hin, dass unhörbare Infraschalltöne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, die Ursache von Allergien und Nervenzusammenbrüchen sein könnten.

Mit den Windrädern erwächst eine weitere unermessliche Quelle von Infraschall.

Die senden solche Frequenzen aus, nicht in der Stärke jener Anlagen des Professors Gavreau natürlich, aber dennoch spürbar und vor allem lang anhaltend, so lange der Wind weht zumindest.

Dieser Infraschall entsteht, wenn ein drehendes Rotorblatt am Turm vorbeistreicht. Dann ändern sich die Druckverhältnisse plötzlich, das Rotorblatt erhält einen kräftigen Stoß durch die Luft vor dem Turm und gerät in eine Schwingung. Je länger das Rotorblatt, desto größer ist die Wellenlänge, mit der es schwingt. Diese Schwingungen übertragen sich in die Luft und pflanzen sich als Luftdruckschwankungen fort.

Als regelmäßiges Wummern beschreiben es Anrainer von Windkraftanlagen; von Druckgefühlen auf dem Trommelfell oder auch auf der Brust berichten Betroffene. Von Übelkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schlaflosigkeit oder Benommenheit reichen die Beschwerden. Doch die Liste ist noch länger: Atemnot, Depressionen, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen zählt zum Beispiel das Deutsche Ärzteblatt als weitere Symptome auf. Vergleichbar mit dem Wummern sehr tiefer Basslautsprecher in Diskotheken, das man auf dem Brustkorb spürt. Orgelbauer wissen, dass sie mit den Pfeifen sehr tiefer Frequenzen nah am Bereich des Hörbaren Angst- oder Beklemmungsgefühle erzeugen können.

Wer mit einem Baseballschläger geschlagen wird, erfährt einen unmittelbaren erheblichen mechanischen Druck. Der zerreißt und zerstört Gewebe. Das sieht man; nicht sieht man, wie Schall einen mechanischen Druck auf den Organismus ausübt. Im Ohr treffen die Schallwellen auf das Trommelfell, das im wechselnden Druck der Luft schwingt und über einen feinen ausgeklügelten Mechanismus die Schwankungen über eine Flüssigkeit auf feine Flimmerhärchen überträgt. Die wiederum wandeln ihre Energie in elektrische Impulse für die weitere Verarbeitung im Gehirn um. Diesen Vorgang nennt man Hören.

Schwingt die Luft langsamer, weniger als 20 mal in der Sekunde, können wir nichts mehr hören. Doch die Wirkung dieses wechselnden Druckes auf den Organismus ist immer noch vorhanden. Es gibt jedoch feine und feinste Strukturen, die auf Druckschwankungen reagieren. So messen Rezeptoren ständig den augenblicklichen Luftdruck, das Gehirn verrechnet ihn mit den Druckschwankungen der Schallwellen.

»Warum?« fragt Müller, »weil sich der Luftdruck ständig ändert, wenn wir uns bewegen. Sie möchten doch Ihre Fernsehsendung nicht lauter empfinden, wenn Sie vom Sofa aufstehen. Ohne die Verrechnung im Gehirn würden Sie aber genau das empfinden. Beim Aufstehen bewegt sich der Kopf um angenommene 50 Zentimeter nach oben. Dann reduziert sich bereits der umgebende Luftdruck um circa sechs Pascal (Pa). Das Gleiche umgekehrt, wenn Sie wieder Platz nehmen. Wenn man bedenkt, dass das Ohr Druckdifferenzen von 20 µ Pa in Höreindrücke umsetzen kann, dann sind die Druckänderungen bei Bewegungen beachtlich. Davon merken Sie jedoch nichts. Die Vorgänge laufen im Unterbewusstsein ab.«

Luftschall induziert in Knochen, Sehnen, Faszien, Muskeln, Bindegewebe, Organe, Zellen und Körperflüssigkeiten weitere Effekte. Die Teilchen, die diese Körperteile aufbauen, werden ausgelenkt und in Schwingungen um ihre ursprüngliche Position versetzt. Ein schwingendes Teilchen stößt seinen Nachbarn an und versetzt diesen in Schwingung. So läuft die Druckwelle des »Schalls« wie eine La-Ola-Welle durch.

Im Organismus des Menschen ist sehr vieles nahezu ununterbrochen in Bewegung.

Müller: »Die Eigenbewegung, die Muskelbewegung, Herz-, Atmungs- und Verdauungsbewegungen, Wachstumsbewegungen. Zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen benötigt das Gehirn einen ständigen Strom von Informationen über die Bewegungen und den physiologischen Zustand des Körpers. Diese Informationen liefern eine gigantische Zahl von Propriorezeptoren, wie den Gelenkrezeptoren und den Muskelspindeln, den Rezeptoren des Blutdrucks und der Temperatur. Sie spüren kritische Veränderungen im Körper auf, geben sie an das Gehirn weiter und ermöglichen sinnvolle Reaktionen, die alle im Unterbewusstsein ablaufen.«

Viele Bewegungen finden in noch kleinerem Maßstab statt wie das Ein- und Ausschleusen aus Zellen von Nährstoffen, von Abfallstoffen und Gasen über Gewebeschichten oder Zellmembranen hinweg. Selbst innerhalb einer einzigen Zelle bewegt sich fast alles. Sogar bei der Zellteilung finden höchst komplizierte Bewegungsvorgänge statt: Die Chromosomen werden verdoppelt und anschließend an Spindelfäden auseinandergezogen, die Zellmembranen schnüren sich ein und schließlich ab. Ein Wunder, dass so störanfällige Vorgänge in der Regel gut verlaufen.

Tieffrequenter Schall und Infraschall kann diese Vorgänge empfindlich stören.

Deshalb sollen etwa schwangere Arbeitnehmerinnen keine Tätigkeiten verrichten, die in direkter Nähe zu tieffrequenten Immissionen stattfinden, da sich hierdurch das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt erhöhen könnte.

Nicht anders als brutal kann man jetzt die Auswirkungen bezeichnen, wenn Luftdruckschwankungen von Windanlagen solch feine Strukturen in der Größenordnung von einem tausendstel bis millionstel Millimeter bombardieren. Müller: »Die permanent in den Körper gestrahlte Energie wirkt besonders auf diejenigen beweglichen Partikel, deren Bewegungsfreiräume mit der Immissionsrichtung übereinstimmen. Das rhythmische Pulsieren der durchdringenden Welle wirkt sich sicherlich auch auf das Rückschwingverhalten der Partikel in ihre Ausgangsposition aus und damit auf ihre Funktion. Genießen die betroffenen Personen genügend lange Regenerationszeiten, ist alles gut.«

Doch Anrainer von Windenergieanlagen haben diese Möglichkeit nicht.

Wenn sie abends entspannen wollen, kommt es zu eklatanten Synergieeffekten. Müller: »Die Belastungen des Tages werden nicht abgebaut, neue kommen hinzu, weil die Exposition durch Infraschall bleibt.«

Ist es irgendwo zu laut, kann man zum Beispiel Tür und Fenster schließen. Das gelingt bei Infraschall nicht. Der Luftdruck schwingt verhältnismäßig langsam; Infraschall hat eine große Wellenlänge und wird daher kaum von der Luft oder Boden gedämpft. Hindernisse wie Wände oder Gebäude können ihn nicht abschirmen. Er bereitet sich nahezu ungehindert aus und nimmt auch von der Entfernung der Schallquelle nur wenig ab. Verdoppelt sich die Entfernung, so nimmt der Pegel nur um sechs Dezibel ab. Eine Folge: Infraschall kann noch in 90 Kilometer Entfernung von einem Park mit 60 Windturbinen nachgewiesen werden.

Mit dem Zubau eines jeden neuen Windrades wird eine neue Quelle geschaffen. Die ziehen weite Infraschall-Schleppen hinter sich her. Das bedeutet: Immer größere Teile des dicht besiedelten Deutschlands werden mit einem Schallteppich belegt. Eine akustische Umweltverschmutzung sondergleichen, deren gesundheitliche Folgen nur abgeschätzt werden können. Ärzte erwarten bereits eine breite Schädigung der deutschen Bevölkerung mit einer hohen Dunkelziffer. Ginge es hier um Fragen der Arzneimittelsicherheit, wären bei solchen Befunden längst Warnungen wegen Nebenwirkungen ausgesprochen worden oder es hätte sogar einen Vertriebsstopp gegeben.

***

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…


Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Samstag, August 17, 2019

Asset Recovery Group: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 17.08.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt.

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund derer Informationen ist man der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Asset Recovery Group Ltd.
Northwood, Santry, Dublin
 Grafschaft Dublin DO9 C6X8 Irland
Telefon:  020 8089 1689
E-Mail:  admin@assetrecoverygroupinc.com
Website:  www.assetrecoverygroupinc.com

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Freitag, August 16, 2019

Chris Gardner Group: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Dänemark

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu am 16.08.2019  mitgeteilt wurde, warnt die Finanzaufsicht FSA Finanstilsyn in Dänemark  vor der Chris Gardner Group und deren Aktivitäten.

Laut der Webseite des Unternehmens werden Niederlassungen in Kopenhagen und New York unterhalten. Die Gesellschaft steht jedoch nicht unter der Aufsicht der dänischen Finanzaufsichtsbehörde und ist nicht befugt, in Dänemark Tätigkeiten im Rahmen des Finanzgeschäftsgesetzes auszuführen. Investierte Fonds sind daher nicht durch dänisches oder europäisches Recht geschützt.

Die FSA fordert die Ablehnung von Finanzdienstleistungsangeboten durch die Chris Gardner Group. Sie warnt auch vor jeder Überweisung von Geldbeträgen auf Kontonummern, die mit dieser Firma verbunden sind.

Chris Gardner Group

Raadbus Square 16
1550 Kopenhagen, Dänemark

und

17 State Street, Suite 4000
New York, USA

E-Mail: info@chrisgardnergroup.com
https://www.chrisgardnergroup.com

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Webnet Ltd.: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  am 16. August 2019 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt, weil das Unternehmen ihr unbekannt ist und dass dem Unternehmen keine Genehmigung erteilt wurde:

Webnet Ltd.
5 rue Heinrich Heine
Luxemburg, 19857
Telefon: +41315087457
E-mail: Support@2dots.com
www.2dots.com

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

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