Die SPD fabuliert von einer pro Kopf auszuzahlenden
Klimaprämie für Geringverdiener welche die Umwelt wenig belasten.
Auf Deutsch: Wer im Winter nicht heizt, oder
keinen Strom verbraucht soll diese Almosenprämie erhalten. Etwa 350 000
Haushalten werden jedes Jahr vom Stromnetz abgeklemmt, weil sie ihre
Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Die SPD Prämie wird bei diesen
Zwangssparern, dann wohl gerade mal die Kosten für die Entsperrung des
Stromanschlusses ausmachen.
Die SPD hat offensichtlich vergessen, dass die die
Stromversorgung ein soziales Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes
menschenwürdiges Wohnen ist. Dieses Menschenrecht ist dem
beinahe sektenartig gehypten Glaubensbekenntnis der
erneuerbaren Energien geopfert worden. Widerspruch zwecklos! Bei den uns als „alternativlos“ verkauften erneuerbaren
Energien, erinnern sich viele Stromkunden mit Wehmut an die Zeit, als unsere Atomkraftwerke
zuverlässig kohlenstofffreie Energie erzeugt haben , die auch Menschen mit
kleinem Einkommen bezahlen konnten.
Allerdings haben die
»grünen« Stromerzeuger etwas in der Geschichte Einmaliges vollbracht:
Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen, das es nicht
gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt wird, weil
in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser – weil noch
keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern
dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder
nicht.
Immer mehr Menschen können
die schöne neue grüne Energie nicht mehr bezahlen und werden vom Stromnetz
abgeklemmt. Eine solche Energiewende bedroht die Lebensfähigkeit der weniger
gut betuchten Bürger ganz massiv. Aber darüber wird nicht gesprochen. „So trägt
die Energiewende ihren Teil zur Spaltung der Gesellschaft bei und keinen
scheint es zu kümmern“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wer Antworten sucht,
Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch
des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann jetzt hier
bestellt werden.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags
SPD will von Pendlern
nicht gewählt werden: Sozial nach Malu Dreyer: »Benzin und Heizöl werden
teurer.«
Geringverdiener verbrauchen weniger CO2. Diese ziemlich
schräge Aussage stammt von Malu Dreyer, die in einem Gespräch mit der
Rheinischen Post die soziale Komponente der CO2-Beutelschneiderei betont.
»Durch die Klimaprämie pro Kopf erreichen wir, dass die
Menschen mit geringeren Einkommen stärker profitieren, weil sie typischerweise
weniger CO2 verbrauchen.«
Konnte man bisher davon ausgehen, dass durch Heizen und
Autofahren CO2 erzeugt und nicht verbraucht wird, so stellt Dreyer das jetzt
auf den Kopf. Zynisches Spiel: Wer arm ist, kann halt nicht so viel heizen und
fahren. Pech gehabt, sagt die heutige Sozialdemokratie. Doch Dreyer, die als
kommissarische Parteichefin der SPD einen sehr genauen Einblick in das
desaströse Zerfallen der einstigen stolzen Partei hat, ist nicht ohne Grund
extrem besorgt. Sie bekleidet im Nebenberuf auch das Amt der Ministerpräsidentin
von Rheinland-Pfalz, einem Flächenland mit 500.000 Pendlern, die oft weite
Strecken am Tag zurücklegen müssen, um überhaupt zur Arbeitsstelle zu kommen.
Die werden von der CO2-Abzocke besonders hart betroffen.
Realisieren die Pendler erst, wem sie den Schwindel zu verdanken haben, dürfte
es um die älteste Partei Deutschlands endgültig geschehen sein.
Deshalb versucht sie, ihnen besondere Entlastungen zu
versprechen und damit die hemmungslose Geldschneiderei ihrer ach so sozialen
Partei zu übertünchen. »Wir wollen mit dem CO2-Preis nicht die Einnahmen des
Finanzministers erhöhen, sondern damit sozial verträglich den CO2-Ausstoß
reduzieren.«
Ihre sozialdemokratische Parteikollegin Svenja Schulze ruft
bekanntlich schon seit langem mit glänzenden Augen angesichts neuer Milliarden
›Geld her für CO2‹. »Preise rauf« ist für die Sozialdemokratin völlig normal:
»Benzin und Heizöl werden teurer.« Dafür solle im Gegenzug pro Kopf eine
Klimaprämie ausgezahlt werden, sagt sie und hofft, dass der kommissarischen
SPD-Chefin jemand glaubt.
»Wer wenig CO2 verbraucht, wird kräftig profitieren. Wer das
Klima stark belastet, hat am Ende weniger in der Tasche.« Ist doch so
sozialdemokratisch gerecht. Das sogenannte Klimakabinett hatte am
Donnerstagabend sich noch nicht einigen können, in welcher Höhe der Bürger für
den CO2-Schwindel ausgenommen werden soll. Jedenfalls soll im Herbst das erste
Geld Richtung Staat fließen.
Dreyer kündigte auch noch an, für Pendler einen besonderen
Ausgleich zu schaffen. »Auch das haben wir Blick und werden eine Lösung haben,
zum Beispiel über eine Unterstützung beim Umstieg auf ein E-Auto.« Der Witz des
Tages: Geld her, dafür als Trostpflaster ein paar Tausend Euro zum neuen
Elektroauto. Damit kommen die Pendler zum Arbeitsplatz, aber kaum mehr zurück.
Und die großen E-Autos, die solche Strecken schaffen würden, sind viel zu
teuer.
Dreyer markig: »Beim Klima darf es keine Sommerpause geben!«
Im Klartext: Die Anstrengungen, wie möglichst schnell viel aus den Taschen der
Bürger ziehen, werden durch keine Ferien unterbrochen fortgesetzt. SPD, Grüne
und CDU haben es eilig mit der Verschrottung eines Industrielands für das
Märchen, die Deutschen retten das Klima.
***
„Was ich schon immer
einmal sagen wollte“ neue Buchreihe macht Bürger zu Autoren!
Mit der vom UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. geplanten
Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, kann sich nun jeder Bürger
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können zu Bestsellern und Klassikern werden. Das Leben schreibt faszinierende
Geschichten, die einer breiten Öffentlichkeit erst mit einem Buch so richtig
zugänglich gemacht werden können.
In der politischen und gesellschaftlichen Diskussion ist oft
kein Platz mehr für andere Meinungen, Kompromisse und Konsens. Die Bürger
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Jeder Bürger kann seine Geschichte, seine Erlebnisse, seine
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einem Beitrag in dem Buch „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, einer
breiten Öffentlichkeit mitteilen. Egal ob große Politik oder Alltägliches,
aufschreiben lohnt sich. Keine andere Person hat die gleiche Geschichte erlebt.
Damit ist jeder Beitrag einzigartig.
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Da die UTR Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen
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Texte erreichen uns per Mail unter der Adresse dokudrom@email.de
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vollständiger Name (und ggf. Pseudonym)
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
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Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…