Die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer
Energietechnologien ist für viele Stromkunden zum direkten Weg in den
finanziellen Ruin geworden. Weil die Merkel-Regierung die Kosten ihrer
Energiepolitik nicht in den Griff bekommt, müssen deutsche Verbraucher die
höchsten Strompreise in Europa bezahlen.
Merkel hat mit ihrem vorschnellen Ausstieg aus der Atomkraft,
Strom in Deutschland zum Luxusgut gemacht. Die Energiewender versprechen wider
besseres Wissen, dem Industrieland Deutschland Versorgungssicherheit durch Wind
und Sonne. Das Märchen von dem Wind und der Sonne die keine Rechnung schicken,
ist so schnell geschmolzen wie die Eiskugel mit deren Gegenwert einst der
ehemalige Umweltminister Jürgen Tritten die Energiewende finanzieren wollte.
Mehr als 300.000 Haushalte werden pro Jahr wegen unbezahlter
Rechnungen vom Stromnetz abgeschaltet. Die Energiearmut ist das missratene Kind der Energiewende. Die Energiewende ist
zum großen Umverteiler der Gelder von den Armen an die Wohlhabenden geworden. Darüber
hinaus werden viele Menschen durch die Windräder in ihrer Gesundheit massiv
geschädigt.
Die politische Märchen-Welt der Grünen die sich als Retter
der Welt fühlen, werden ihren grünen
Fußabdruck nicht in den Geschichtsbüchern sondern in dem Märchenbüchern unter
„es war einmal…“ hinterlassen.
Wer Antworten sucht,
Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch
des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann jetzt hier
bestellt werden.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags
Strompreise kennen nur
eine Richtung: nach oben
Die Strompreise kennen auch künftig weiter nur eine
Richtung: nach oben. Vermutlich werden die Strompreisabzocker von SPD und CDU
das neue Abgabemonstrum CO2-Steuer dazu nutzen, Gelder für Strom umzuschichten.
Wegen der Optik, so sieht's besser aus.
Deutschland hat alle Chancen, Weltmeister zu werden.
Weltmeister im Irrwitz Energiewende und Strompreise. Das Land nimmt den
einsamen Spitzenplatz in beiden Disziplinen ein. Die Strompreise kennen seit
Jahren nur eine Richtung: nach oben. Das zeigt das Vergleichsportal Check 24 in
drastischer Eindringlichkeit:
»Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts ist der
jährliche Stromverbrauch deutscher Privathaushalte seit 2010 um rund acht
Prozent gesunken«, berichtet Check24. »Unterm Strich mussten Verbraucher 2017
für Strom mehr zahlen als noch 2010. Das haben Berechnungen von CHECK24
ergeben.«
Erstaunlich: Der Verbrauch der Haushalte ging
von 140 Milliarden kWh Strom im Jahr 2010 auf 129 Mrd kWh im Jahr 2017 zurück.
Das sind acht Prozent weniger Stromverbrauch. Die Verbraucher sparten also, was
ging. Dennoch stiegen laut Check24 die Preise im selben Zeitraum um ganze 27
Prozent! Für weniger Strom müssen die Haushalte also mehr bezahlen. Steuern,
Umlagen und Abgaben machen mittlerweile 54 Prozent des Strompreises aus.
Zur Erinnerung: 1998
kostete eine Kilowattstunde etwa 14 Cent.
Einer der größten Posten am Strompreis sind die Netzentgelte
für die vier Betreiber der Hochspannungsnetze. 25 Milliarden Euro bezahlten die
Stromkunden in Deutschland nur dafür, dass Strom über die Leitungen
transportiert wurde. Der Teil wird steigen, weil neue Stromautobahnen immer
neue Milliarden in ungeahntem Ausmaß verschlingen.
Die Berliner Ratingagentur Scope zitiert im März die
Übertragungsnetzbetreiber: »Die jüngste Schätzung der vier großen Netzbetreiber
für den Ausbau des deutschen Stromnetzes bis 2030 beläuft sich auf 52 Mrd Euro.
Erforderliche Investitionen für die Anbindung von Offshore Windkraftanlagen und
Speicherlösungen sind hierin noch nicht enthalten.
Zum Vergleich: Im Jahr 2017 ging man noch von
Investitionen in Höhe von 33 Mrd Euro aus. Damit ist der erwartete Investitionsbedarf
in nur zwei Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen. Allein für die 2×2 GW
Hochspannungstrasse „SüdLink“ im Versorgungsgebiet von TenneT und TransnetBW
von Schleswig-Holstein nach Bayern und Baden-Württemberg werden nun 10 Mrd.
Euro Kosten veranschlagt.
Die Agentur leckt die Lippen: »Der Markt für grüne
Schuldtitel dürfte damit einen weiteren Bedeutungszuwachs erfahren.« Bezahlen
müssen das die Stromverbraucher.
Einen immer größeren Anteil nehmen ebenso die Kosten für
ausgefallenen Strom ein. Windparkbetreiber müssen Strom in jedem Fall bezahlt
bekommen, auch wenn er nicht abgenommen werden kann.
Stromverbraucher sollten aufhorchen, wenn wieder neue
Jubelmeldungen aus der Energiewenden-Ecke kommen. Immer mehr »erneuerbare«
Energien würden produziert, teilweise schon mehr als Strom aus Kohle- und
Kernkraft. Deutschland, wird in diesem Zusammenhang häufig angefügt, sei ja
bereits Stromexporteur. Doch der Stromverbraucher sollte vor seinem geistigen
Auge immer gleich dazu den unverschämten Griff in seinen Geldbeutel sehen, denn
einen Teil der Stromexporte muss er mitfinanzieren. Überflüssigen Strom aus
Deutschland nehmen die europäischen Nachbarländer oft nur an, wenn sie eine
ordentliche Mitgift in Höhe von mehreren Millionen Euro mit dem Strom erhalten.
Doch für die
Verbraucher werden die Kugeln Eis des Herrn Trittin immer und immer teurer.
Er muss zwei Stromversorgungssysteme bezahlen: einmal all
die vielen Windräder und Photovoltaikanlagen, zum anderen die parallel
stehenden Kohle- und Kernkraftwerke, ohne die es nicht geht.
Die Strompreise kennen also künftig weiter nur eine
Richtung: nach oben. Vermutlich werden die Strompreisabzocker von SPD und CDU
das neue Abgabemonstrum CO2-Steuer dazu nutzen, Gelder für Strom umzuschichten.
Wegen der Optik, so sieht’s besser aus.
Die Energiewende ist außer Kontrolle geraten. Keiner weiß
mehr im Berlin, wie da rauskommen. Aber das betrifft nicht nur die
Energiewende.
+++
„Was ich schon immer
einmal sagen wollte“ neue Buchreihe macht Bürger zu Autoren!
Mit der vom UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. geplanten
Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, kann sich nun jeder Bürger
als Mitautor diesen Wunsch erfüllen und zwar ohne Internet und
Social Media Plattformen. Bücher mit mehreren Bürgern als Autoren,
können zu Bestsellern und Klassikern werden. Das Leben schreibt faszinierende
Geschichten, die einer breiten Öffentlichkeit erst mit einem Buch so richtig
zugänglich gemacht werden können.
In der politischen und gesellschaftlichen Diskussion ist oft
kein Platz mehr für andere Meinungen, Kompromisse und Konsens. Die Bürger
haben jeden Tag Erlebnisse, wo sie sich fragen „Geht’s`noch?“ Diese
Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen können in dem Buch „Was ich schon
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Jeder Bürger kann seine Geschichte, seine Erlebnisse, seine
Wünsche, seine Beobachtungen, seinen Ärger oder eben auch seiner Freude mit
einem Beitrag in dem Buch „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, einer
breiten Öffentlichkeit mitteilen. Egal ob große Politik oder Alltägliches,
aufschreiben lohnt sich. Keine andere Person hat die gleiche Geschichte erlebt.
Damit ist jeder Beitrag einzigartig.
Wir akzeptieren Beiträge aus allen Themenbereichen.
Da die UTR Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen
wollte“ von mehreren Autoren verfasst wird, war es uns wichtig, einen Verlag zu
finden der bereit war, ein solches Experiment mit zu tragen.
Dies ist uns mit einem jungen Verlag, der am Jahresende 2018
gegründet wurde und im Augenblick noch in den Startlöchern steht hervorragend
gelungen.
Texte erreichen uns per Mail unter der Adresse dokudrom@email.de
Folgende Angaben werden benötigt:
vollständiger Name (und ggf. Pseudonym)
Postanschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
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Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
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