Seit die Zinsen am Boden sind, macht eine schon längst tot
geglaubte Betrugsmasche wieder von sich reden. Der Verkauf von Billigaktien
auch unter dem Namen „Penny Stocks“ bekannt. Mit diesen betrügerischen
Wertpapier-Angeboten wurden bereits wieder Millionen von Euro ergaunert.
Jeder Investor wünscht sich eine Anlage mit einer guten
Rendite. Das machen sich natürlich die Anlagebetrüger zu Nutze und versprechen garantierte Renditen oder
auch die jetzt einmalige Chance an einem bevorstehenden Börsengang kräftig zu
mit zu verdienen.
Da gibt es Scheinunternehmen mit denen erreicht wird, dass
die Investoren glauben gemacht werden, es mit einem Unternehmen mit einem
ähnlichen Namen und breitem Bekanntheitsgrad zu tun zu haben. Der Anleger kauft dann nicht die
„echten“ Aktien sondern die des Scheinunternehmens.
Mitunter gründen die Betrüger mehrere kleiner
Public-Shell-Unternehmen. Das sind Unternehmen, die keine eigentlichen
Geschäfte tätigen und keine Vermögenswerte besitzen. Danach werden dann
Aktien dieser Unternehmen verkauft. Öffentlich zugängliche Informationen und
Presseberichte über diese Unternehmen, stammen von den Betrügern selbst.
Das Geschäft mit den billigen Aktien ist meist ein
großangelegter oft international organisierter Anlagebetrug. Die Werbemaßnahmen
und die Akquisition erfolgen dabei ähnlich wie im normalen Geschäftsleben durch
Marketing und Vermittler. Eine der gefährlichsten und aggressivsten
Vertriebsmethoden für diese betrügerischen Produkte stellt das Telefonmarketing
dar.
Das Herz einer „Boiler Room Operation“ (betrügerische
Telemarketing-Operation) ist in der Regel ein in bester Lage angemietetes
Büro. Schreibtische, Telefone, und erfahrene Verkäufer, die Hunderte von
Menschen aus der ganzen Welt jeden Tag per Telefon oder Mail kontaktieren, mehr
wird nicht gebraucht.
Im Boiler Room also dem angemieteten Büro arbeitet ein Heer
von jungen Männern und Frauen, die sogenannten „Opener“. Ihre Aufgabe besteht
darin, täglich unzählige Personen anzurufen (Cold Calls) um sie für
Spekulationen in Aktien zu gewinnen. Die Opener werden im morgendlichen
Sales Meeting auf ihre Arbeit am Telefon eingeschworen und mit entsprechenden
Vorgaben unter Druck gesetzt. Wer nicht spurt oder zu wenig „produziert“ wird
gefeuert! Ein guter Opener schafft am Tag bis zu 250 Anrufe. Die Initiatoren
nutzen meist eine Überwachungssoftware, die verhindern soll, dass der Opener
eventuell Geschäfte auf eigene Rechnung macht. Die Opener sitzen meist auch auf
engstem Raum in Großraumbüros zusammengedrängt. Das hat den einfachen Grund,
dass die Opener dadurch automatisch voneinander lernen und sich von der
aufgeheizten Erfolgsatmosphäre gegenseitig anstecken lassen.
Angerufene Personen, die ein grundsätzliches Interesse
zeigen, werden in der Regel vom „Opener“ sofort an den in der Hierarchie
wesentlich höher stehenden „Loader“ weitergereicht. Der Loader der meist
auch einmal als schlecht bezahlter Opener angefangen hat, arbeitet mit
bewährten, psychologisch gut aufgebauten Tricks. Er offeriert besonders
günstige Spekulationen und drängt gleichzeitig auf rasche Entscheidung.
Geschädigte Aktienkäufer berichten dem ESK dass sie Aktien
auch über Deutsche Vermittlerbüros gezeichnet haben. Der Kaufpreis für die
Aktien wurde aber meit in das Ausland überwiesen. Die Aktien wurden nie an den
Käufer ausgeliefert und auch nicht wirklich nachvollziehbar irgendwo
hinterlegt. Auf Nachfrage wurden die Käufer mit Ausflüchten vertröstet, dann
war der bisherige Ansprechpartner nicht mehr erreichbar. Später dann auch die
Telefonnummer tot.
Der Betrug mit den Billigaktien ist weiter verbreitet als
man bisher angenommen hat, sagt Horst Roosen vom ESK. Er richtet Schaden ungeahnten
Ausmaßes an. Durch verschiedene unerlaubte Techniken werden die Kurse
bestimmter Aktien in die Höhe getrieben, um dann ins bodenlose zu fallen. Diese
Manipulation ist bekannt als „Pumpe und Dump“ und ist fast so alt wie die
Börse. Durch die Beeinflussung der Anleger mit irreführenden Angaben über
ein Unternehmen werden die Preise in eine vorher festgelegte Höhe getrieben.
Ist der dann erreicht stoßen die betrügerischen Initiatoren ihre eigenen Aktien
ab.
Die gegenteilige Entwicklung einer Pumpe und Dump ist das so
genannte Scoop. Hier werden über ein Unternehmen sehr negative frei
erfundene Gerüchte verbreitet. Damit soll der Preis in den Keller fallen. Ist
der Preis unten, kaufen die Betrüger die Aktien, schaffen die Gerüchte aus der
Welt, verbreiten Positive Nachrichten, puschen die Aktie nach oben – und machen
Kasse!
Ein Markt in dem die Manipulation zur Regel gehört macht die
Anleger zu bloßem Kanonenfutter, sagt Horst Roosen. Natürlich kann man
nicht sagen, dass alle derartige Aktien von fraglichem Wert sind. Die
Vergangenheit und auch aktuelle Vorfälle zeigen jedoch, dass die Kurse mancher
„Penny Stocks“ manipuliert wurden.
Die Aktienbetrüger treten meist international auf, wobei oft
Standorte in Ländern gewählt werden, die keine Auslieferungsvereinbarungen mit
unseren inländischen Strafverfolgungsbehörden haben. Beim Telefonieren ist für
den Angerufenen nicht ersichtlich von wo aus er angerufen wird.
Betrogene Anleger die sich wehren wollen, haben es dann oft
mit einem hoch organisierten Netzwerk von Kriminellen zu tun, die mit
entsprechender Drohkulisse, den Anleger zum Aufgeben bewegen. Insider
sprechen davon dass mit einem straff organisierten kriminellen Netzwerk und
über ganz Europa verteilten Boiler Rooms ein Schaden ungeahnten Ausmaßes
angerichtet wird.
Kapitalanlagebetrug
und Geldwäsche funktioniert nur mit einem Konto bei einer Geschäftsbank.
Die Bank darf die Verträge und Geschäfte nicht zu genau
betrachteten und sich nicht daran stören, dass keine erforderliche Genehmigung
einer Aufsichtsbehörde vorliegt. Die Bank muss auch dann noch die Füße
still halten, wenn das Konto mehr oder weniger täglich leer geräumt wird und
Transaktionen von Offshore-Unternehmen zu Offshore-Unternehmen erfolgen.
Fazit des ESK:
Als Anleger sollten Sie zunächst einmal allen Angeboten die
bei nüchterner Betrachtung unrealistisch erscheinen sehr reserviert
gegenübertreten. Denken Sie daran, nicht alle was Sie da lesen und sehen ist so
wie es scheint! Ihre Investitions-Entscheidungen sollten Sie auf der Grundlage
von Unternehmens-Daten und fernab jeglicher Spekulation treffen. Es
sollten sich nur Anleger die bereit sind 100 Prozent ihrer Investition auch
verlieren zu können, mit einem solch riskanten Markt beschäftigen. Sicher
gibt es einige Leute die in diesem Markt reich geworden sind. Aber für die paar
Wunder gibt es Tausende Verlierer.
Natürlich wird die Mehrzahl der Penny-Stock Anbieter seriös
arbeiten, aber es gibt leider auch unseriöse Vertreter dieser Zunft und nur die
haben wir hiermit gemeint. Sollten Sie Opfer eines unseriösen
„Aktiengeschäfts“ geworden sein, hier wird Ihnen geholfen:
Nur mit der Gewissheit, dass sie nicht ungeschoren
davonkommen ist den Finanzgangstern das Handwerk zu legen. Dafür müssen die
betroffenen geschädigten Anleger konsequent Strafanzeigen erstatten und ihre
Ansprüche zivilrechtlich durchsetzen. Sobald über die Gerichte eine stete
Klageflut hereinbricht, wird auch so mancher Richter seine vielleicht
anlegerfeindliche Einstellung neu überdenken müssen.
Wenn Sie ernsthaft
rechtliche Vertretung benötigen, nutzen Sie das ESK Angebot.
Die ESK Vertrauensanwälte sind zu 100 % ihren Mandanten und
dem Erfolg ihrer Fälle verpflichtet und bieten eine ausführliche Fallbewertung.
Die ESK Rechtsanwälte geben betroffenen
Anlegern eine erste ehrliche
Einschätzung ihrer Chancen, die Anlageverluste auszugleichen. arbeiten können
sich damit optimal für die Interessen der betroffenen Anleger einsetzen.
Bei der ESK
Fördergemeinschaft melden sich durch die ständige Berichterstattung viele Anleger die zu ihren
Kapitalanlagen Fragen haben.
Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld
zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!
Die schlechte
Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel
Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten,
die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen
Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf
Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.
Opfer von Anlagebetrug
sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem
Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge. Wer jemanden um
sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit
falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle
Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!
Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein
verlorenes Geld zurück zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu
werfen sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können
betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar
mit Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf
Erfolgsbasis beauftragen.
Grundsätzlich richtig
ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und
sollte diese auch konsequent durchsetzen!
Grundsätzlich falsch
ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.
Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder
in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer
an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen
Art geschädigt wird, kann die erlittene Beschädigung
schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer
kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten
Geld hinterher wirft.
Die Lösung des
Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in
Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie
Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht
Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!
Das Ziel der ESK Anwälte ist es, Geschädigten
wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen.
Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen. Um
zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der
Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit,
die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann
ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.
Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs
den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst
außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis
beauftragen!
Forderungen zunächst
über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen
einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.
Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich
wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen
Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im
Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher
individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem
Auftraggeber keine Kosten.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich
mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost
das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann
schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten
Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu
zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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