Montag, August 10, 2020

PremiumBorsa: Wenn die Verlustfalle zuschnappt. Ein Anleger berichtet.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu bereits am 27. Juni 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at „PremiumBorsa“ auf ihre Warnliste gesetzt. PremiumBorsa ist demnach nicht berechtigt konzessionspflichtige Bankgeschäfte oder Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) sowie die gewerbliche Portfolioverwaltung (§ 3 Abs. 2 Z 2 WAG 2018) nicht gestattet. Wie wichtig solche Warnmeldungen sind, zeigt der Bericht eines PremiumBorsa-Anlegers für den ein erheblicher Euro-Betrag im Feuer steht. Bericht des Anlegers: Da wir in den letzten Monaten mit unerwarteten Reparaturkosten für eine Immobilie konfrontiert wurden kontaktierte ich im Januar diesen Jahres das Internetbörsenportal PremiumBorsa in England, auf Empfehlung eines Bekannten ( er hatte selbst getradet und keine schlechte Erfahrung mit dieser Firma gemacht ). Zur Anmeldung musste ich die üblichen Formalitäten erfüllen: Ident-Karte, aktuelle Rechnung etc. einreichen, was zuerst seriös erschien. Ich wurde von Herrn Rainer Gore (rainer.gore@premiumborsa.com) betreut, der als Betriebswirt -wie er sich vorstellte -ca. 10 Jahre Erfahrung mit dieser Arbeit an Börsen hat und für mich -als Laie -das Trading durchführen wollte. Er bot mir sehr bald ein Projekt an, bei dem sich die zuerst eingezahlte Summe ( 60.000 € ) ungefähr verdoppeln würde, laut seiner Aussage . Ich musste diverse Überweisungen von meiner Bank auf unterschiedliche Banken im Ausland ( Polen, Ungarn, Russland, Portugal etc. ) tätigen. Nach ca. 6 Wochen hieß es, die bereits erzielten Gewinne ( ca. 175.000 € ) hätten sich nochmals verdoppelt ( 385.577 € ) , was ich nicht nachvollziehen konnte und anzweifelte, da mir die Angaben unglaubwürdig erschienen; ich verlangte eine korrekte Auflistung der Einzahlungen und Gewinne. Der erste Auszahlungswunsch wurde abgelehnt: ich sollte plötzlich zu den zusätzlich geleisteten 76.345 € (auch) Verwaltungskosten nochmals zusätzlich 15 % NK ( wegen der "Coronakrise" ) nachzahlen, was ich ablehnte. Inzwischen ist mir klar, dass es sich hier um vorsätzlichen Betrug handelt. Statt einer detaillierten Gewinn-u. Kostenaufstellung bekam ich, ein sog. "Dokument", das eine fingierte Unterschrift mit dem Namen" P. Smith " enthält. Die Verwaltungskosten hatte ich auf ein Kraken-Konto überweisen sollen, das ich auch auf Empfehlung von Herrn Gore einrichtete, damit er dort -nach eigener Aussage -mit binären Optionen "für mich handeln könnte" und weil dort Überweisungsgebühren günstiger seien als bei Banken. Zwischenzeitlich habe ich mehrmals gebeten, mir meine Einzahlungen zu erstatten, und betont, dass ich aus solch einem unseriösen Geschäft aussteigen wolle. Das wurde von Herrn Rainer Goreund seinem "Vorgesetzten" Herrn Heinz Krabe abgelehnt mit dem Argument, ich hätte noch > 50.000 € Verwaltungsgelder zu zahlen. Mir wurde mit einer Meldung bei INKASSO gedroht etc. Inzwischen hat Herr Gore mein Account bei " Kraken " leer geräumt, ohne mein Wissen und ohne meine übliche Gesprächs-Beteiligung per Telefon und am PC; (s. Fotos ). Ich habe " Kraken " darüber informiert, dass mein Betreuer mein Account eigenmächtig bearbeitet hat, daraufhin wurde mein Account gesperrt. In "Facebook" und "Xing" fand ich einen jungen Mann namens Rajner Goreaus Albanien, Tirana, Inhaber von GH Dialog UG ( mein gleichnamigen Betreuer gab an, Wohnsitze in Österreich (Tel: + 43 720022571) , der Schweiz (Tel: +41 449476929), Berlin und England (+44 2031908725 -dort sei der Firmensitz ) -zu haben. Ende des Anlegerberichts Viele Trading-Plattformen sind auf Betrug aufgebaut. Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert auf seinen Internetseiten http://express-inkasso.24.eu http://whistleblowertreff.24.eu ständig über Unternehmen die ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden arbeiten. Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer. Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes. Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt. Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren. • Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite. Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden. Fazit Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern. ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung EXPRESS INKASSO® GmbH Groß-Zimmerner-Str. 36 a 64807 Dieburg ESK-Schutzbund@email.de express-inkasso.24.eu http://whistleblowertreff.24.eu Telefon: 06071-9816813 Telefax: 06071-9816829 Fördergemeinschaft zur Durchsetzung von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu

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