Samstag, Juli 25, 2020

Offener Brief an: Herrn Bundesminister Peter Altmeier. Betr.: Wasserstoff-Technologie

an: Herrn Bundesminister Peter Altmeier

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren 

Sehr geehrter Herr Altmaier,

die Regierung Dr. Merkel verfolgt das Ziel, Deutschland zu desindustrialisieren durch eine fortgesetzte Erhöhung der Strompreise. Hierbei wird sie unterstützt von neomarxistischen Politikern und solchen, die keine physikalischen Kenntnisse haben. Verfahren zur Stromerzeugung, die sicher und preisgünstig sind, werden gesetzlich verboten.

Die Physikerin Dr. Merkel weiß, dass elektrischer Strom nicht technisch gespeichert werden kann und dass volatile Energiequellen zur Deckung der Grundlast nicht geeignet sind. Allmählich erkennt die Bundesregierung, dass Windräder bei Windstille keinen Strom liefern. Die Durchsetzung der volatilen Energiequellen erfordert, dass unter sehr hohen Verlusten große Strommengen in speicherbare Energie umgewandelt werden müssen.

Neuerdings vertritt die Bundesregierung die Idee, zur Energiespeicherung Wasserstoff einzusetzen. Der Bundesregierung fehlt es an physikalischen Sachkenntnissen, um einzusehen, dass dieser Weg unrealistisch ist. Die Fläche der Bundesrepublik reicht nicht aus, um die erforderliche Menge an Wasserstoff zu produzieren. Die ungünstigen Eigenschaften des Wasserstoffs erfordern exorbitante Kosten für den sicheren Umgang mit Wasserstoff.

Es gibt hervorragende Artikel von Fachleuten, die belegen, daß die Wasserstoff-Technologie eine Illusion ist, z. B. www.eike-klima-energie.eu/2020/06/23/wasserstoff-der-neue-wahn oder www.fachinfo.eu/geisenheiner.pdf

Normalerweise werden neue Technologien erst dann eingesetzt, wenn sie ausgereift sind. Sie warten das nicht ab, sondern lassen bereits jetzt intakte (und bezahlte!) Kernkraftwerke in die Luft sprengen, obwohl es noch gar keine Wasserstoff-Technologie gibt. Auch das ist eine Maßnahme zur Desindustrialisierung Deutschlands.

Der effizienteste Weg zur Desindustrialisierung ist der Klimakult. Als Physikerin weiß Dr. Merkel, daß Kohlendioxid-Emissionen nicht klimaschädlich sind, weil die Klimasensitivität des Kohlendioxids nur 0,6°C beträgt. Siehe www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf und www.fachinfo.eu/fi100.pdf. Eine Begründung für die angebliche Klimaschädlichkeit des Kohlendioxids findet man bei Dr. Merkel nicht. Wer die Desindustrialisierung nicht unterstützt wird als "rechtsradikal" diskriminiert.

Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens in der Hoffnung auf denkende Bürger.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

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