Für Betrüger sind binäre Optionen eine attraktives Geschäft,
in dem sie Millionen von Kapitalanlegern um ihr Geld betrügen. Sie machen die
Menschen glauben, dass sie es mit ihrer Hilfe, jetzt tatsächlich selbst in der
Hand hätten, den Jackpot zu knacken.
Ein Großteil des Marktes für binäre Optionen wird über
internetbasierte Handelsplattformen betrieben. Viele dieser Plattformen entsprechen
häufig nicht den gesetzlichen Anforderungen bzw. verfügen über keine
Genehmigung der zuständigen Finanzaufsichtsbehörden. Die Zahl betrügerischer
Online-Handelsplattformen vermehrt sich wie eine gefährliche Seuche.
Die Branche für binäre Optionen ist ein milliardenschweres
riesiges Netzwerk von Online-Handelsplattformen für die Tausende von Menschen
tätig sind. Der Großteil davon im Vertrieb. Mit gefälschten Nachrichten,
gefälschten Testimonials und riesigen Mailing-Kampagnen werden Interessenten
geködert. Aus Call-Centern auf der ganzen Welt werden die generierten Adressen
anschließend meist über das Telefon beackert. Man kann diese Vorgehensweise
durchaus als den größten jemals durchgeführten Massenmarketing-Betrug
bezeichnen.
Die betreffenden Unternehmen positionieren sich als große,
hoch entwickelte, seriöse und regulierte Finanzunternehmen, die den Kunden
dabei helfen wollen, höchste Renditen bei geringstem Risiko zu erzielen. Viele
Interessenten lassen sich davon beeindrucken.
Die ersten "Investitionen" werden oft manipuliert,
um schöne Papiergewinne auf dem Konto des Kunden zu erzielen. Dies dient
lediglich dazu, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen um ihn zu weiteren und
größeren Investitionen zu drängen.
Wenn der Investor schließlich seine gesamte Investition
verloren hat, glaubt er, sich verspekuliert zu haben. Dass er betrogen wurde,
das dämmert vielen Investoren oft erst viel später.
Viele Menschen die Geld über solche Plattformen investiert
haben melden sich bei dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung und
berichten darüber, dass:
- sie
ihr Geld trotz mehrmaliger Aufforderungen nicht ausbezahlt bekommen
- ungenehmigt
auf Konten zugegriffen wurde
- extrem
überhöhte Gebühren gefordert werden
- angeblich
fällig gewordene Steuern bezahlt werden sollen
- das
Konto einfach gesperrt wurde
- das
Konto auf Null gestellt wurde
- keine
Mails mehr beantwortet werden
- mit
einer Strafanzeige bedroht werden
Wenn Sie glauben, Opfer von Investitionsbetrug geworden zu
sein, empfehlen wir, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Das ist wichtig,
damit die Behörden Ermittlungen aufnehmen können und schlussendlich den
Betrug beenden können. Außerdem wird
dadurch verhindert, dass es noch viele weitere Opfer geben könnte.
Können die Opfer von
Anlagebetrug ihr Geld zurückbekommen?
Ja. Wer Opfer einer betrügerischen
Online-Handelsplattform wurde, ist zu 100% berechtigt, das zurückzugewinnen,
was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise und dem Nachweis
des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit professioneller Hilfe
versuchen sein Geld zurückerhalten.
- Diejenigen,
die hinter dem Betrug stehen, versuchen es so darzustellen, dass es sich
um eine „unglückliche gescheiterte Investition“ handelt. Obwohl das, was
diesen Anlegern passiert ist, in Wirklichkeit Diebstahl war.
Die Täter sind Meister
im Täuschen und Tarnen und agieren meist vom Ausland heraus.
Der betrogene Investor hat in der Regel noch nicht einmal
die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen richtigen Firmennamen,
geschweige denn eine richtige Adresse. Alles ist gelogen!
- Geschädigte
Anleger können sich nun zur Wiedererlangung ihrer investierten Gelder der
vom ESK initiierten Fördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.
Wenn Sie glauben, Opfer eines Betrugs zu sein, stellen Sie
sicher, dass Sie keine weiteren Beträge zahlen. Seien Sie besonders
vorsichtig, wenn Ihnen eine Rückerstattung als Gegenleistung für eine
Restzahlung versprochen wird, da dies eine Technik ist, die häufig von
Betrügern verwendet wird, um zusätzliche Mittel zu erhalten.
Wer in Deutschland Bankgeschäfte
oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte,
Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen
Erlaubnis der BaFin. Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige
Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine
Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten
auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige
physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege
des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten
also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in
Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein
oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber,
zum Schadensersatz verpflichtet.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die
Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
- Die
Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK
Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des
Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Betroffene Anleger die
Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug
erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK
Vertragsanwälte profitieren.
- Die
ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als
Rechtsanwälte mit Rat und Tat in
Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.
Sehr oft kann durch
schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann
sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen
finanziellen Einbußen führen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online
Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular
zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund
gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu
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