Hat die Kirche in einer Zeit der Not wegen eines Virus die
Menschen verlassen? Warum stehen die Diener Gottes, genauso wie der Arzt oder
die Krankenschwester, nicht auch an vorderster Front und spenden Trost und Mut?
„Pasta und Pizza werden doch auch währen der Corona-Pandemie an die Menschen
geliefert“, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht>
e.V.
Supermärkte, Getränkemärkte, Tiernahrungsgeschäfte, Zeitungsläden,
Tabakläden und Tankstellen sind geöffnet und versorgen die Menschen mit dem
Notwendigen, aber nicht die Kirchen,
obwohl gerade in dieser Zeit das gleiche für die Seelen dringend notwendig ist.
Die Kirchen könnten öffnen, wenn sie bereit wären, alle erforderlichen Vorkehrungen zu treffen,
um eine Ansteckung zu vermeiden. Für die Gläubigen ist es beispiellos, dass die
Ostergottesdienste abgesagt sind.
Die Supermärkte und die Apotheken haben einen Weg gefunden
die Menschen mit Lebensmittel und Medizin
zu versorgen, ohne die Ausbreitung der Ansteckung verantwortungslos zu
riskieren. Auf ähnliche Weise könnte die Kirche einen Weg finden ihre Gläubigen
die Kraft des Gebets in der Gemeinschaft erleben zu lassen.
Auf dem
Nachrichtenportal Tichys Einblick fordert der Bestseller-Autor Peter Hahne:
Der Gottesdienst gehört zur
Grundversorgung: Macht die Kirchen auf!
Bestseller-Autor Peter Hahne findet es bedenklich, dass in
Deutschland Getränkemärkte weiterhin geöffnet haben, Gotteshäuser jedoch
geschlossen bleiben müssen - und das sogar am höchsten christlichen Fest zu
Ostern. Kirchen nehmen es nahezu widerstandslos hin, dass ihnen erstmals seit
der Christianisierung durch den Staat das Elementarste genommen wird: Die
Gemeinschaft bei Gotteslob, Wort und Sakrament. Etwas, was selbst der
Neomarxist Jürgen Habermas in seiner Disputation mit dem damaligen Kardinal
Ratzinger „eine weltweit einmalige Ressource“ nannte. Was bei „Aldi“ möglich
ist, wird dem Dom nicht gestattet: Abstand statt Leerstand.
Das Osterfest verspricht einen
Neuanfang. Jesus ist auferstanden und die Christen feiern trotz Corona das
höchste Fest im Kirchenjahr.
Die Osterbotschaft
Jesus spricht:
Ich bin die Auferstehung und das
Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe.
Und wer da lebt und glaubt an mich,
der wird nimmermehr sterben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe.
Und wer da lebt und glaubt an mich,
der wird nimmermehr sterben.
Mit dieser wunderbaren und auch tröstlichen Botschaft, die
wir in keiner anderen Religion wiederfinden, dass ein Gott für die Rettung der
Menschen starb, wünscht Horst Roosen seinen Lesern:
FROHE OSTERN
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