Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und
Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.
Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen
zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds
der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches
Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und
verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst
dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch
immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche
Ansichten geprüft hat.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten, - abseits der Mainstream-Medien - die uns in
den letzten Tagen erreicht haben:
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Es wäre eine Sensation
– und würde einer spektakulären Wende in der bisherigen Corona-Risikobewertung
gleichkommen:
Einer Studie aus Israel zufolge, die derzeit für Aufsehen in
den israelischen und US-amerikanischen Medien sorgt, soll der Verlauf der
Sars-CoV2-Pandemie in allen Ländern mehr oder weniger identisch sein – und zwar
völlig unabhängig von den ergriffenen Gegenmaßnahmen.
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Mehr als 300
Wissenschaftler aus 26 Ländern warnen vor einer"beispiellosen Überwachung
der Gesellschaft" durch nichtdatenschutzkonforme Corona-Apps.
Zwar würden einige der auf Bluetooth basierenden Vorschläge
die Privatsphäre der Nutzer achten, andere hingegen könnten eine Überwachung
durch staatliche Akteure oder Privatunternehmen ermöglichen, die auf
katastrophale Weise das Vertrauen in und die Akzeptanz für solche Anwendungen
in der Gesellschaft beschädigten, heißt es in einem gemeinsamen Statement, das am 20. April
2020 veröffentlicht wurde.
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Blockwarte wittern
Morgenluft: Regierung will „Kontaktverfolgungsteams“ aufstocken.
Die engmaschige Überwachung der Bevölkerung im Namen der
Volksgesundheit geht in die nächste Runde: Kaum sind erste kleine Lockerungen
in Kraft getreten, beschwört die Regierung die der „zweiten Welle“ – und
kündigt für die Zukunft die noch peniblere Verfolgung von Infektionsketten an.
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120 Expertenstimmen zu Corona
Weltweit
kritisieren hochrangige Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten
den Umgang mit dem Coronavirus. Hier finden Sie eine Auswahl von über 120
Expertenmeinungen zu Corona, darunter etliche Aussagen von hochrangigen
Medizinern und Virologen.
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Chefarzt Pietro Vernazza: Einfache
Maßnahmen genügen
Der
Schweizer Chefarzt für Infektiologie, Pietro Vernazza, zeigt in seinem neusten Beitrag anhand der Resultate des
deutschen Robert-Koch-Instituts und der ETH Zürich, dass die Covid19-Epidemie
bereits vor Einführung der „Lockdowns“ unter Kontrolle war:
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Der deutsche
emeritierte Mikrobiologie-Professor Sucharit Bhakdi gab ein neues einstündiges Interview zu Covid-19.
Professor Bhakdi ist der Ansicht, dass die meisten Medien
während der Covid19-Epidemie „völlig verantwortungslos“ gehandelt haben.
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Die deutsche
Initiative für Pflegeethik kritisiert pauschale Besuchsverbote und leidvolle
Intensivbehandlungen von Pflegepatienten:
„Schon vor Corona starben jeden Tag in deutschen Heimen rund
900 alte, pflegebedürftige Menschen, ohne nochmals kurz vorher ins Krankenhaus
verbracht zu werden. Tatsächlich wäre bei diesen, falls überhaupt, eher
palliative Behandlung angezeigt. () Nach allem was wir bisher zu Corona wissen,
gibt es nicht einen einzigen plausiblen Grund, den Infektionsschutz weiterhin
höher zu bewerten, als die Grundrechte der Bürger. Heben Sie die Besuchsverbote
auf! Diese sind unmenschlich und unnötig!“
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Die älteste Frau des
Schweizer Kantons St. Gallen ist vergangene Woche mit 109 Jahren verstorben.
Sie überlebte die „Spanische Grippe“ von 1918, war nicht
Corona-infiziert und sei „für ihr Alter sehr gut unterwegs gewesen“. Die „coronabedingte
Isolation“ habe ihr jedoch„sehr zugesetzt“: „Sie verkümmerte ohne die täglichen
Besuche ihrer Familienangehörigen.“
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Zehntausende Menschen
sind an Covid-19 gestorben.
Doch weitaus mehr Leben wird der globale Abschwung kosten,
welcher durch die Eindämmungsmaßnahmen verursacht wurde.
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"REGIERUNG UND
VIROLOGEN" Schneller die Masken nie wechselten
Kürzer, knapper und zugleich umfassender lässt sich der
fliegende Masken-Wechsel von "Regierung und ViroLOGen" in nur 14
Tagen nicht darstellen.
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Bieten genähte
Stoffmasken Schutz?
Abgesehen von diesen zertifizierten Masken gibt es auch
reine Stoffmasken, die sich Bürger selbst nähen oder die von verzweifelten
Krankenhäusern bei deutschen Textilherstellern in Auftrag gegeben werden.
Es gibt keine wissenschaftlichen Aussagen zu ihrem Nutzen,
aber durchaus abweichende Einschätzungen: Der Berliner Virologe Christian
Drosten meint, solche Masken könnten unter Umständen helfen, die Ausbreitung
der Viren zu verlangsamen. Wer die Viren in sich trägt und hustet, schleudert
dann weniger davon in die Öffentlichkeit. Zudem können Stoffmasken für die
Allgemeinheit helfen, einen Mangel an professioneller Schutzausstattung im
medizinischen Bereich zu vermeiden.
Die Geschäftsfrau Ming Gutsche ist seit 1996 mit Ihrer Firma
DACH GmbH in Rastatt auf den europäischen Medizinmarkt spezialisiert. Sie
entwirft zum Teil selbst "Persönliche Schutzkleidung" (PSA), die sie
bis zuletzt in China fertigen ließ. Von Stoffmasken ohne Zertifikat hält sie
nichts: "Sie sind völlig ungeeignet. Solche Produkte haben überhaupt
keine Filterwirkung." Sie seien sogar gefährlich, "denn wer eine
solche Maske aufzieht, fühlt sich womöglich geschützt, aber tatsächlich
schützen sie gar nicht. Vielleicht schützen sie vor Kälte, aber definitiv nicht
vor Viren."
Tatsächlich schreiben die EU-Normen vor, dass die
Mund-Nasen-Schutzmaske "aus einer Filterschicht besteht, die zwischen
Stoffschichten eingebettet, mit diesen fest verbunden oder in diese eingepasst
ist." (EN 14683:2019+AC:2019) Die meisten Schnittmuster, die nun
kursieren, aber auch das Produkt, das der schwäbische Textilunternehmen
Wolfgang Grupp auf der Homepage seiner Firma Trigema anbietet, sehen nur zwei
Schichten vor und weisen vor allem keine spezielle Filterschicht auf.
Experten sehen die Gefahr, dass Menschen glauben, solche
Masken könnten sie schützen. Solche Masken "entsprechen weder den
Bestimmungen als Medizinprodukt noch den arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen
als persönliche Schutzausrüstung", stellt Christian Kühn klar. Der
selbstständige Sachverständige für das Gesundheitswesen aus Schleswig-Holstein
warnt vor Behelfsmasken: "Bei biologischen Gefahrenlagen und Viren der
Gefahrenklasse 3, wozu das Coronavirus derzeit zählt, sind wegen der
Filtrierleistung und der kleinen Gesamtleckageraten mindestens Masken der
Schutzstufe drei einzusetzen. Hiervon sind Stofftücher meilenweit
entfernt."
Quelle: https://www.dach-germany.de/news/kampf-gegen-coronavirus-welche-masken-bieten-welchen-schutz
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Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und
unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem
Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
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Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst
auf das steuerliche
Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
- Dadurch
muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen
mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden
fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit
des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
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