Mittwoch, April 22, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge VII

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und  https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:
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Es wäre eine Sensation – und würde einer spektakulären Wende in der bisherigen Corona-Risikobewertung gleichkommen:

Einer Studie aus Israel zufolge, die derzeit für Aufsehen in den israelischen und US-amerikanischen Medien sorgt, soll der Verlauf der Sars-CoV2-Pandemie in allen Ländern mehr oder weniger identisch sein – und zwar völlig unabhängig von den ergriffenen Gegenmaßnahmen.

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Mehr als 300 Wissenschaftler aus 26 Ländern warnen vor einer"beispiellosen Überwachung der Gesellschaft" durch nichtdatenschutzkonforme Corona-Apps.

Zwar würden einige der auf Bluetooth basierenden Vorschläge die Privatsphäre der Nutzer achten, andere hingegen könnten eine Überwachung durch staatliche Akteure oder Privatunternehmen ermöglichen, die auf katastrophale Weise das Vertrauen in und die Akzeptanz für solche Anwendungen in der Gesellschaft beschädigten, heißt es in einem gemeinsamen Statement, das am 20. April 2020 veröffentlicht wurde.

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Blockwarte wittern Morgenluft: Regierung will „Kontaktverfolgungsteams“ aufstocken.

Die engmaschige Überwachung der Bevölkerung im Namen der Volksgesundheit geht in die nächste Runde: Kaum sind erste kleine Lockerungen in Kraft getreten, beschwört die Regierung die der „zweiten Welle“ – und kündigt für die Zukunft die noch peniblere Verfolgung von Infektionsketten an.

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120 Expertenstimmen zu Corona

Weltweit kritisieren hochrangige Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten den Umgang mit dem Coronavirus. Hier finden Sie eine Auswahl von über 120 Expertenmeinungen zu Corona, darunter etliche Aussagen von hochrangigen Medizinern und Virologen.

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Chefarzt Pietro Vernazza: Einfache Maßnahmen genügen

Der Schweizer Chefarzt für Infektiologie, Pietro Vernazza, zeigt in seinem neusten Beitrag anhand der Resultate des deutschen Robert-Koch-Instituts und der ETH Zürich, dass die Covid19-Epidemie bereits vor Einführung der „Lockdowns“ unter Kontrolle war:

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Der deutsche emeritierte Mikrobiologie-Professor Sucharit Bhakdi gab ein neues einstündiges Interview zu Covid-19.

Professor Bhakdi ist der Ansicht, dass die meisten Medien während der Covid19-Epidemie „völlig verantwortungslos“ gehandelt haben.

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Die deutsche Initiative für Pflegeethik kritisiert pauschale Besuchsverbote und leidvolle Intensivbehandlungen von Pflegepatienten:

„Schon vor Corona starben jeden Tag in deutschen Heimen rund 900 alte, pflegebedürftige Menschen, ohne nochmals kurz vorher ins Krankenhaus verbracht zu werden. Tatsächlich wäre bei diesen, falls überhaupt, eher palliative Behandlung angezeigt. () Nach allem was wir bisher zu Corona wissen, gibt es nicht einen einzigen plausiblen Grund, den Infektionsschutz weiterhin höher zu bewerten, als die Grundrechte der Bürger. Heben Sie die Besuchsverbote auf! Diese sind unmenschlich und unnötig!“

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Die älteste Frau des Schweizer Kantons St. Gallen ist vergangene Woche mit 109 Jahren verstorben.

Sie überlebte die „Spanische Grippe“ von 1918, war nicht Corona-infiziert und sei „für ihr Alter sehr gut unterwegs gewesen“. Die „coronabedingte Isolation“ habe ihr jedoch„sehr zugesetzt“: „Sie verkümmerte ohne die täglichen Besuche ihrer Familienangehörigen.“

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Zehntausende Menschen sind an Covid-19 gestorben.

Doch weitaus mehr Leben wird der globale Abschwung kosten, welcher durch die Eindämmungsmaßnahmen verursacht wurde.

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"REGIERUNG UND VIROLOGEN" Schneller die Masken nie wechselten

Kürzer, knapper und zugleich umfassender lässt sich der fliegende Masken-Wechsel von "Regierung und ViroLOGen" in nur 14 Tagen nicht darstellen.

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Bieten genähte Stoffmasken Schutz?

Abgesehen von diesen zertifizierten Masken gibt es auch reine Stoffmasken, die sich Bürger selbst nähen oder die von verzweifelten Krankenhäusern bei deutschen Textilherstellern in Auftrag gegeben werden.

Es gibt keine wissenschaftlichen Aussagen zu ihrem Nutzen, aber durchaus abweichende Einschätzungen: Der Berliner Virologe Christian Drosten meint, solche Masken könnten unter Umständen helfen, die Ausbreitung der Viren zu verlangsamen. Wer die Viren in sich trägt und hustet, schleudert dann weniger davon in die Öffentlichkeit. Zudem können Stoffmasken für die Allgemeinheit helfen, einen Mangel an professioneller Schutzausstattung im medizinischen Bereich zu vermeiden.

Die Geschäftsfrau Ming Gutsche ist seit 1996 mit Ihrer Firma DACH GmbH in Rastatt auf den europäischen Medizinmarkt spezialisiert. Sie entwirft zum Teil selbst "Persönliche Schutzkleidung" (PSA), die sie bis zuletzt in China fertigen ließ. Von Stoffmasken ohne Zertifikat hält sie nichts: "Sie sind völlig ungeeignet. Solche Produkte haben überhaupt keine Filterwirkung." Sie seien sogar gefährlich, "denn wer eine solche Maske aufzieht, fühlt sich womöglich geschützt, aber tatsächlich schützen sie gar nicht. Vielleicht schützen sie vor Kälte, aber definitiv nicht vor Viren."

Tatsächlich schreiben die EU-Normen vor, dass die Mund-Nasen-Schutzmaske "aus einer Filterschicht besteht, die zwischen Stoffschichten eingebettet, mit diesen fest verbunden oder in diese eingepasst ist." (EN 14683:2019+AC:2019) Die meisten Schnittmuster, die nun kursieren, aber auch das Produkt, das der schwäbische Textilunternehmen Wolfgang Grupp auf der Homepage seiner Firma Trigema anbietet, sehen nur zwei Schichten vor und weisen vor allem keine spezielle Filterschicht auf.

Experten sehen die Gefahr, dass Menschen glauben, solche Masken könnten sie schützen. Solche Masken "entsprechen weder den Bestimmungen als Medizinprodukt noch den arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen als persönliche Schutzausrüstung", stellt Christian Kühn klar. Der selbstständige Sachverständige für das Gesundheitswesen aus Schleswig-Holstein warnt vor Behelfsmasken: "Bei biologischen Gefahrenlagen und Viren der Gefahrenklasse 3, wozu das Coronavirus derzeit zählt, sind wegen der Filtrierleistung und der kleinen Gesamtleckageraten mindestens Masken der Schutzstufe drei einzusetzen. Hiervon sind Stofftücher meilenweit entfernt."

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