an: Frau Annegret
Kramp-Karrenbauer, CDU
von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Sehr geehrte Frau Kramp-Karrenbauer,
die Bundesregierung irrt mit ihrer unbegründbaren Behauptung, der Amokläufer von Hanau sei durch die AfD motiviert worden. Das Schreiben von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. W. Meins an den Generalbundesanwalt muß unbedingt zur Kenntnis genommen werden (https://www.achgut.com/artikel/offener_brief_an_den_generalbundesanwalt_dr._peter_franke_zum_attentat_von_).
Der Generalbundesanwalt hat bestätigt, daß Rathjen eine Strafanzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation gestellt und darin zum Ausdruck gebracht hatte, daß es eine übergreifende große Organisation gebe, die vieles beherrsche, „sich in die Gehirne der Menschen einklinkt und dort bestimmte Dinge dann abgreift, um dann das Weltgeschehen zu steuern“. Der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, sprach in Berlin auf Grundlage erster Einschätzungen von einer offensichtlich „schweren psychotischen Krankheit“ des Amokläufers (https://www.welt.de/politik/live206002937/Anschlag-in-Hanau-Vater-von-Tobias-R-schrieb-Briefe-an-Behoerden.html).
Trotz dieser Faktenlage weisen auch Sie unbegründet der AfD eine Mitschuld an dem Amoklauf in Hanau zu. Es muß berücksichtigt werden, daß die AfD ein ernstzunehmender politischer Gegner der CDU ist. Sehr viele frühere Sympathisanten der CDU wählen jetzt die AfD. Es drängt sich daher der Verdacht auf, daß Sie den Amoklauf durch Ihre Interpretation dazu mißbrauchen, um ihrem politischen Gegner zu schaden.
Vergleichen Sie bitte das Verhalten von Dr. Merkel nach den Berliner Weihnachtsmorden mit ihrem Verhalten nach den Hanau-Morden. Frau Dr. Merkel hat unsere Gesellschaft ebenso gespalten wie Europa. Dr. Merkel betreibt eine Diffamierungskampagne gegen die AfD. Neuerdings arbeitet die CDU mit der SED-Nachfolgerin zusammen.
Meinen Sie wirklich, daß dieses Video von der AfD inauguriert wurde:https://19vierundachtzig.com/2020/02/20/hanau-das-bekenner-video/. Sie sollten auch die Recherche von Martin Sellner beachten (http://www.pi-news.net/2020/02/tobias-rathjen-produkt-einer-kranken-gesellschaft/) um zu erkennen, daß sich der Bundesinnenminister blamiert hat mit seiner falschen Behauptung, der Hanauer Amoklauf sei ein rechtsterroristischer Anschlag gewesen.
Ich erwarte von Ihnen Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Dieses Schreiben kann verbreitet werden (www.fachinfo.eu/kramp.pdf).
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
veröffentlicht durch:
UTR
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e-mail: dokudrom@email.de
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Fremdenhass, Rassismus: Veränderungen schaffen mit Empfehlungen……..
Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass,
Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden.
Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz
unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für
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das Ihren Mitmenschen mit dem Autoaufkleber für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit
und Toleranz“ am Heck Ihres
Wagens.
Jeder Bürger hat ein Recht, auf vielfältige Weise zu
kommunizieren. Autoaufkleber sind eine populäre Möglichkeit seinen eigenen
Standpunkt öffentlich zu vertreten! Für jeden Menschen ist der
Autoaufkleber eines der wenigen Mittel um seine Botschaft für
„Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sofort auf die Straße zu bringen.
Man muss sich nur
einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft
„weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren.
Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche
eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.
- Je
mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven
gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso
schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und
die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.
Haben wir mittlerweile Angst unsere
Meinung öffentlich zu äußern?
Sind wir zu Angsthasen geworden?
Kuschen wir vor Gewalt und
Terrorismus?
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und
Terror bringt mit seinem Autoaufkleber, Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und
Toleranz wieder auf die Überholspur! Je öfter die Botschaft von Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz gelesen wird umso schneller kann sie auch wieder
praktisch gelebt werden.
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den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu
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