Von Glauben als Grundlage politischer Entscheidungen (so wie
die Bundesregierung glaubt, dass OffshoreWindkraftanlagen die Meeresfauna nicht
schädigt, denn sonst würde derlei ja nicht genehmigt werden, oder?) haben viele
Bürger dieser Republik langsam die Faxen dicke.
Die Bürger wünschen sich solche Politiker und die Republik braucht
solche Politiker, die nicht glauben, es gebe Anlässe für ihr politisches
Handeln zumal auf der Ebene der pol. Exekutive, sondern Politiker, die fundiert
von den Anlässen ihres Handelns wissen. Das Fatale an der Sache ist, dass
Glauben und Vermutungen bei allen sog. „etablierten“, also im Bundestag
vertretenen Parteien nicht mehr oder weniger intensiv marginaler Art sind,
sondern zunehmend wesentliche Anlässe des pol. Handelns zu werden drohen.
Seit 50 Jahren wird in Deutschland aus Kernenergie Strom
hergestellt. Es ist nicht bekannt, dass dadurch jemand zu Schaden gekommen ist.
Man muss keine Angst vor der Kernenergie haben. Fukushima hat keine neuen
Erkenntnisse über die Sicherheit deutscher Kernkraftwerke gebracht. Ohne
Kernenergie ist der Industriestandort Deutschland nicht konkurrenzfähig.
Deutschland ist die einzige Industrienation, die ihre sicheren Kernkraftwerke
verschrotten will. Frankreich stellt 80% des Stromes aus Kernenergie her. Ohne
Kernenergie kann der wachsende Energiebedarf der Weltbevölkerung nicht gedeckt
werden. Über 60 Kernkraftwerke sind weltweit im Bau.
Wer eine sichere,
jederzeit verfügbare und Kostengünstige Energieversorgung auf der Basis von
Wind und Sonne für möglich hält, verfügt über keine
naturwissenschaftlich-technischen Kenntnisse.
Viele wissen nicht einmal, was ein Atom ist und was
Atomenergie ist. Atomenergie ist die Energie der Atome, also der chemischen
Bindungsenergie. Jedes Auto fährt mit Atomenergie. Die Politik verschweigt der
Bevölkerung die Staatsverschuldung und die Kosten der Vernichtung der deutschen
Kerntechnik. Sie verschweigen, dass alle übrigen europäischen Staaten die
Kerntechnik ausbauen. Sie verschweigen die Strompreiserhöhungen, die auf
Haushalte und Wirtschaft noch zukommen. Sie verschweigen auch, dass kein
einziger Abgeordneter einen stichhaltigen Grund für die Vernichtung der
Kernkraftwerke nennen kann.
Energien sind im
Gegensatz zu nachwachsenden Rohstoffen nicht „erneuerbar“, sondern nur
umwandelbar in andere Energieformen.
Als „erneuerbar“ könnte allenfalls die Kernenergie bezeichnet
werden, weil sie nach der Einsteinschen Gleichung aus Materie gewonnen wird.
Von großem Vorteil ist die elektrische Energie, weil sie mit nur geringen
Verlusten transportierbar und an beliebigen Standorten einsetzbar ist zur
Umwandlung in mechanische Energie.
Die Grundvoraussetzung
für die Erhaltung des Industriestandortes Deutschland und damit für die
Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und die Erhaltung der Lebensqualität sind
niedrige Strompreise.
Ein wesentlicher Nachteil der elektrischen Energie besteht
darin, dass sie nicht in technischem Maßstabe gespeichert werden kann. Sie ist
deshalb für Verkehrsmittel nur bedingt brauchbar. In großem Umfang wird
elektrische Energie im Schienenverkehr durch die Verwendung von Oberleitungen
eingesetzt. Für den Flugverkehr eignet sich die elektrische Energie nicht.
Obusse haben sich in Deutschland nicht durchgesetzt. In Automobilen lässt sich
elektrische Energie nur nach Umwandlung aus chemischer Energie einsetzen.
Chemische Energie ist deshalb für das moderne Verkehrswesen unerlässlich und
muss deshalb ebenfalls kostengünstig zur Verfügung stehen.
Verfolgt Deutschland das Ziel, ein international
konkurrenzfähiger Industriestandort mit niedrigen Energiekosten und mit
niedriger Arbeitslosigkeit unter weitgehendem Verzicht auf Erdöl und Erdgas zu
bleiben, muss erreicht werden, dass die Grundenergieversorgung nach einer
Übergangsphase basiert auf Kernenergie und Kohle
Kernenergie ist die
Energiequelle der Zukunft.
Die Vorteile der Kernenergie liegen in der hohen Sicherheit,
etwa im Vergleich mit Gruben- und Öltransport-Unfällen, in der unübertroffenen
Wirtschaftlichkeit, in der hohen Versorgungssicherheit und im Schutz der
Umwelt.
Deutschland will fossile Brennstoffe durch Windenergie
ersetzen. Derzeit werden jährlich 50.000 t Natururan verbraucht. Bei diesem
Verbrauch könnte der Bedarf aus Lagerstätten einige 1.000 Jahre lang, aus
Meerwasser einige 10.000 Jahre lang gedeckt werden (HEINLOTH 2003:9). In
Brutreaktoren kann zusätzlich spaltbares Material gewonnen werden. In
Deutschland hat die Kerntechnik von 1956 bis heute ca. 35 Milliarden EURO
Fördermittel erhalten und etwa 5x1012 kWh Strom produziert. Demnach betrug die
Subventionierung etwa 0,7 Cent pro kWh. Im Vergleich betragen die
Einspeisevergütungen für Windstrom 8 Cent pro kWh und für Solarstrom 50 Cent
pro kWh9 .
Das Risiko der Kernenergie-Nutzung lässt sich mit
statistischen Methoden berechnen. Ein Unfall der 20 Leichtwasserreaktoren in
Deutschland ist in einer Zeitspanne von 50.000 Jahren zu erwarten. Durch
weitere Maßnahmen läßt sich dieses Risiko auf eine Zeitspanne von 500.000 bis 5
Mio Jahren vermindern. Bei inhä-rent sicheren, in Deutschland entwickelten
Hochtemperatur-Reaktoren (HTR) kann dieses Risiko völlig vermieden werden.
HTR-Prototypen sind in Japan und in China in Betrieb. In China, USA, Japan,
Frankreich und Südafrika sind HTR im Bau, teilweise zum Abbrand von
Waffenplutonium (HEINLOTH 2003:10). Dieses Verfahren wurde in Deutschland trotz
vielversprechender Anfangserfolge aus politischen Gründen nicht weiter
verfolgt.
Das in natürlichen Lagerstätten vorhandene Uran ist
unschädlich. In gleicher Weise können auch hochradioakive Abfälle in geeigneten
Gesteinsformationen eingelagert werden. Dabei müssen nach Einbringen der
schwerlöslich verglasten Gebinde die Hohlräume der Lagerstätten verfüllt werden
(HEINLOTH 2003:10). Deutschland verfügt durch aufgelassene Salzbergwerke über
ideale Verhältnisse zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, wodurch kommende
Generationen nicht belastet werden. In Zukunft ist auch mit der Aufarbeitung
von radioaktiven Abfällen durch die Transmutationstechnik zu rechnen.
Anzustreben ist eine Gleichstellung der Kernenergienutzung mit Frankreich, also
ebenfalls die Gewinnung von 85% des elektrischen Stromes aus Kernenergie
Wenn Deutschland eine
Industrienation bleiben soll, sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen.
Voraussetzung sind niedrige Energiepreise. Die
Strompreiserhöhungen der letzten Jahre haben bereits zur Abwanderung ganzer
Industriezweige geführt und zur Emigration von Fachkräften. Als weiter
Voraussetzung für eine nachhaltige Senkung der Arbeitslosigkeit ist die
Verminderung der Abhängigkeit von Energielieferungen aus geopolitisch
instabilen Regionen. Deutschland bezieht große Mengen an fossilen Kohlenwasserstoffen
aus islamischen Ländern und aus der Russischen Föderation.
Der Islam ist ideologisch auf den Koran fixiert, der die
Bekämpfung der auf dem Christentum beruhenden abendländischen Kultur fordert.
Es ist politisch sehr gefährlich, von Energie-Lieferungen aus islamischen
Ländern abhängig zu sein. Die Erdölkrise von 1973 mit autofreiem Sonntag hatte
diesen Sachverhalt drastisch vor Augen geführt.
Als politisch instabil muss auch die Russische Föderation
bezeichnet werden. Nach der Autolyse der Sowjetunion konnte sich der
demokratische Gedanke in der Russischen Föderation nicht durchsetzen.
Augenscheinlich schwankt Rußland zwischen einer kapitalistischen Oligokratie
und einer neuen Diktatur. Da für den Betrieb von Windkraftanlagen, die nur bei
bestimmten Witterungsverhältnissen Strom erzeugen, in gleichem Umfang
Gasturbinen zur Stromerzeugung bei Flauten vorgehalten werden müssen, steigt in
Deutschland der Bedarf an Erdgas. Für den Eigenbedarf erzeugt Rußland in
steigendem Umfang Strom aus Kernenergie, um Erdgas für den Export zu sparen.
Deutschland ist russischen Erdgas-Preissteigerungen ausgeliefert: „If Vladimir
Putin has his way, citizens of Europe will, in his lifetime, pay whatever price
he asks to continue to heat and light their homes”. (MOROZOV etc. 2006) Es sind
dringend Maßnahmen zur Sicherung des Industriestandortes Deutschland
erforderlich.
Quelle: https://www.fachinfo.eu
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
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Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
***
Die Mitglieder der UTR
e.V. Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und
Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine
Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das
Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr
Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem
Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der
gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
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Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
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