Freitag, Januar 03, 2020

Mit Windradprämien will die SPD den Widerstand der Bürger gegen Windräder in der eigenen Wohngegend brechen.

Wenn man keine Argumente mehr hat, werden die Bürger halt mit Staatsknete (Steuergeld) erpresst. Hoffentlich hat da die SPD die Rechnung nicht ohne die Bürger gemacht. „Die werden sich für ein paar Euro nicht kaufen lassen“, hofft Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Als ob es damit nicht schon genug wäre, will die SPD den Windkraftgegnern den Klageweg beschneiden. Willkommen in der Ökodiktatur!

  • Die überwiegende Mehrheit der politisch unabhängigen Fachwissenschaftler lehnt die Klimakatastrophen-Hypothese ab.

“Klima” ist definiert als der Mittelwert der Wetterparameter im Verlauf von 30 Jahren. Seitdem es Wolken gibt, ändert sich das Klima permanent. Es gibt kein einheitliches Globalklima, sondern eine größere Anzahl von sehr unterschiedlichen Klimazonen, die sich unterschiedlich ändern.

Seit einigen Jahren wird die Hypothese in der Öffentlichkeit propagiert, technische Kohlendioxid-Emissionen würden eine globale Erhöhung der Lufttemperatur bewirken mit katastrophalen klimatischen Folgen. Es besteht jedoch kein messbarer Zusammenhang zwischen den Kohlendioxid-Emissionen und dem Klima.

"Für die geäußerte Vermutung, der anthropogene Treibhauseffekt würde, wenn schon nicht vor 1950, so doch nach 1950 den Klimawandel wesentlich beeinflussen, gibt es keinen realen klimatologischen Beweis. Alles spricht dafür, dass es sich auch in den letzten 6 Jahrzehnten bei dem vom IPCC postulierten dominanten Treibhaus-/CO2-Einfluß auf die globale Temperaturentwicklung (Erwärmung) nur um eine Scheinkausalität handelt.

Die Klimakatastrophen-Hypothese ist nicht hinreichend begründbar. Eine anthropogene Klimabeeinflussung kann nicht nachgewiesen werden. Es ist nicht möglich, zwischen einer normalen natürlichen Klimaschwankung und einer durch den Menschen beeinflussten Klimaschwankung zu unterscheiden. Die überwiegende Mehrheit der politisch unabhängigen Fachwissenschaftler lehnt die Klimakatastrophen-Hypothese ab.

Der UTR e.V. empfiehlt den am 02.01.2020 auf  https://automotive-opinion.com  von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten lesenswerten Beitrag:  


Neujahrsansprache der Kanzlerin: eine Aneinanderreihung platter Floskeln

Wenn die Kanzlerin vom menschgemachten Klimawandel spricht, obwohl sie als Wissenschaftlerin die Unsicherheit dieser Behauptung kennt, zweifle ich daran, dass sie studierte Physikerin ist. Die intelligent, nein raffiniert orchestrierte Klima-Hysterie hat dazu geführt, dass mit der CO2-Schuldigsprechung die Regierung und die EU quasi eine Gelddruckmaschine generiert haben. CO2als Synonym für unbegrenztes Drehen an der Steuerschraube.

Interessant, dass nun auch die der CSU nahestehende Werteunion sich zu dem Thema äußert: „Die konservative Basisinitiative WerteUnion in Bayern – Konservativer Aufbruch sieht es als erwiesen an, dass die Sonne das Klima steuert und nicht das Kohlendioxid (CO2). Die neuen Klima-Gesetze seien daher unbedeutend für das Klima, aber „sie bedrohen die Grundlagen für Freiheit, Wohlstand und Marktwirtschaft“, so der Landesvorstand. Was CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder dazu zu sagen hat, ist noch nicht bekannt.

„Die Sonne steuert das Klima, nicht das CO2“

„Die WerteUnion in Bayern lehnt „Green Deal“ und CO2-Bepreisung entschieden ab“ heißt es da. „Die Sonne steuert das Klima, nicht das CO2“. Die konservative Basisbewegung innerhalb der CSU kritisiert den von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgelegten „Green Deal“ sowie die CO2-Bepreisung durch das Klimapaket der Bundesregierung, das durch die Erhöhung des CO2-Preis auf mehr als 25 Euro pro Tonne nun auch noch verschärft wurde.

Die WerteUnion in Bayern sieht hierdurch den ersten Schritt zu einer Deindustrialisierung Deutschlands gegeben.

Der stellvertretende WerteUnion-Landesvorsitzende Dr. Thomas Jahn erklärte: „Die Stilllegung von unseren Betrieben führte zwar zur Senkung des CO2-Ausstoßes in Deutschland, aber das würde zu keinem positiven Effekt für die Umwelt führen.“ Die Deindustrialisierung Deutschlands verlagere vielmehr die Produktion in Länder mit niedrigen Umweltstandards, vor allem die Volksrepublik China. Hierdurch sieht die WerteUnion in Bayern fundamentale Werte der freien Welt, insbesondere die marktwirtschaftliche Ordnung, bedroht.

„CO2-Bepreisung vertreibt die Industrie“

Diplomchemiker Dr. Christian Steidl, Mitglied des Bundesvorstandes der WerteUnion e.V. sowie des Landesvorstands der WerteUnion in Bayern, kritisierte die CO2-Bepreisung: „Die Energieverteuerung wirkt wie ein Industrieabwanderungs-Beschleunigungsgesetz. Selbst wenn die Maßnahme nicht nur eine Industrieverlagerung, sondern eine CO2-Einsparung zur Folge hätte, wäre das unbedeutend für unser Klima, denn dieses wird von der Sonne gesteuert. In den letzten 600 Millionen Jahren hat das CO2 das Klima nachweislich nicht gesteuert und es gibt keine wissenschaftlichen Anzeichen dafür, warum das aktuell anders sein sollte.“

Die WerteUnion in Bayern kündigte daher unter der Leitung von Bohdan Kalwarowskyj, Dr. Christian Steidl und Dr. Ellen Walther-Klaus eine Aufklärungsoffensive über die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels an, da diese gerade in der Schule vernachlässig würden. Dass Eiszeiten nicht durch eine Absenkung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre ausgelöst wurden, habe der Marburger Mineralogie-Professor Emanuel Kayser bereits 1913 nachgewiesen (Zentralblatt für Mineralogie etc., 1913, S. 769.). Die längst widerlegte CO2-Treibhausgastheorie wurde in den 80er Jahren aus politischen Gründen wiederbelebt und durch gezielte Vergabe von Forschungsgeldern gefördert“, heißt es bei der WerteUnion.

Auf Basis quantenphysikalischer, atmosphärischer und astronomischer Studien widersprächen immer mehr Wissenschaftler der These eines durch CO2-Emmission „menschengemachten“ Klimawandels:

rer.nat. Siegfried Dittrich, einer der besten Kenner der Wirkungen des CO2, hat dies in einem Aufsatz in der Wissenschaftszeitschrift FUSION Vol. 39, 2018, Nr. 2 Seiten 6ffgut nachvollziehbar dargelegt. Den Widerspruch englischer Klimawissenschaftler zur CO2-Theorie hat Martin Durkin 2007 in dem Film „The Great Global Warming Swindle“ beschrieben.

Ausführlich wird die starke Korrelation der Klimaentwicklung der letzten 100 Jahre mit der Intensität von Sonnenflecken nachgewiesen. Prof. Dr. Henrik Svensmark erforscht den Einfluss der Sonnenzyklen auf das Klima und der kosmischen Strahlen auf die Wolkenbildung. Die WELT berichtete darüber bereits 2009 unter der Überschrift „Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie“.

Sehr informativ ist auch ein Video des Gesprächs zwischen Dipl. Ing. Michael Limburg vom EIKE Institut für Klima & Energie mit Karl-Herrmann Steinberg, dem letzten Umweltminister der DDR.

Zusammenfassend stellt der Klimaforscher Rex Fleming in seinem kürzlich veröffentlichten Buch fest: „Die vorherrschende Definition des Klimawandels – wie sie von den Vereinten Nationen vertreten und durch einen CO2-Ausstoß verursacht verstanden wird – ist ein Mythos.“ – Rex J. Fleming: The Rise and Fall of the Carbon Dioxide Theory of Climate Change, Springer Nature Switzerland, Cham (CH), 2019.

Auf dieser wissenschaftlichen Basis hat die WerteUnion Bayern– Konservativer Aufbruch ein Klima-Manifest beschlossen, das eine Rücknahme der CO2-Bepreisungspläne und eine offene Debatte über die wahren Ursachen für Klimaschwankungen einfordert. Das Dokument ist auf der Internetseite der WerteUnion in Bayern abrufbar.“

Es bleibt also spannend, was die Diskussion um den Klimawandel angeht. Angesichts steigender Strom- und Kraftstoffpreise dürfte sich die Spaltung zwischen „Klimahysterikern“ und „Klimaleugnern“ vertiefen. Wie verbogen die Diskussion geworden ist, kann man an der Wortwahl erkennen. Niemand kann das Klima leugnen, denn es gibt es bereits seit über vier Milliarden Jahren.


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Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in
 Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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