Ist das fünfte Gebot noch die Grundlage unserer
Gesellschaft? Zweifel dürfen angemeldet werden, wenn man zum Beispiel die
scheinbar schrankenlose Terrorismusbekämpfung näher betrachtet. Politische
Morde gelten offensichtlich wieder als vertretbar.
„Wer keine Konsequenzen
für die Tötung seiner Feinde zu befürchten hat, wird dies wahrscheinlich auch
weiterhin tun“ warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Stabile Labilität dient
allen. Iran: Trump und Putin gegen zu viel iranisches Öl
Holger Douglas sprach mit Nahost-Experte Tomas Spahn über
die Situation und mögliche Folgen der Liquidierung von Soleimani.
Aftermath in Bagdad. Begräbnisprozessionen, der Konvoi mit
acht Krankenwagen und den Leichen bewegte sich durch die Stadt. Der irakische
Ministerpräsident nimmt daran teil. Qatars Außenminister traf seinen iranischen
Amtskollegen, um über die Ereignisse im Irak zu sprechen und Möglichkeiten
auszuloten, die »kollektive Sicherheit in der Region aufrechtzuerhalten«, wie
es heißt. Die NATO setzt ihre Ausbildungsmissionen für irakische
Sicherheitskräfte aus, betont aber, dass sie grundsätzlich fortgesetzt werden
sollen.
Hat »Trump hat die
Welt von einem Monster« befreit, wie Bild schreibt?
Ach, das ist wieder so eine typische Boulevard-Schlagzeile.
Da weiß doch jeder, wie es gemeint ist. War Soleimani ein Monster? Aus der
Sicht seiner Opfer sicherlich. Aus der Sicht seiner Fans sicherlich nicht. Aber
trifft das nicht auf jeden zu, der aus der Masse herausragt – unabhängig davon,
ob sein Wirken im Nachhinein als positiv oder als negativ beurteilt wird? War
Napoleon ein Held oder ein Monster? Für seine Franzosen war er ein Held – für
die Anverwandten der zahllosen Menschen, die wegen seiner imperialen Gelüste
starben, war er ein Monster. Das gilt ebenso für Alexander, Cäsar, Karl den
Großen. Und selbst für Unpersonen wie Stalin, Hitler und Mao.
Der Monster-Begriff bietet sich immer dann an, wenn man
einen Feind moralisch vernichten will. Deswegen ist Soleimani
selbstverständlich für Trump und für jene, die gegen die Glaubenstyrannei des
iranischen Islam kämpfen, ein Monster. Für die, die auf der anderen Seite
stehen, ist er hingegen ein Held.
Ursprünglich waren die USA und Soleimani einander mal
wohlgesonnen. Soleimani zeigte sich als Verbündeter und ließ den USA die
Stellungen der Terroristen in Afghanistan zukommen und hoffte wohl, damit die
Feinde Irans zu bekämpfen. Doch machten die USA einen Rückzieher und erklärten
fortan Iran als Feind. Ein Fehler?
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Dieser Satz gilt
im Vorderen Orient mehr noch als anderswo. Ist der Feind meines Feindes
siegreich, suchen wir uns neue Feinde. Und finden damit neue Freunde.
Ja, vielleicht hätte die Möglichkeit bestanden, dass der
Iran und die USA einander näherkommen. Aber es stellt sich auch die Frage: Wer
wollte und will das? Und wer will es nicht?
Mehr Nähe zu den USA bringt mehr westlichen Einfluss.
Zwangsläufig. Das aber wollen die Mullahs keinesfalls – denn das würde ihr Ende
einläuten. Auch auf Seiten der USA und vor allem ihrer arabischen Verbündeten
gibt es viele, die eine solche Annäherung nicht wollen. Denken wir nur an die
Ibn Saud, die seit über zwei Jahrhunderten die Arabische Halbinsel aus ihrer
Mitte heraus unterwerfen. Im Moment sind die schiitischen Stämme im Süden an
der Reihe, in Europa als Huthi bekannt. Das ist ein uralter innerislamischer
Glaubenskrieg um die Macht in Mohammeds Kernreich und dessen Kolonien. Da sind
selbst die USA eher nur Staffage.
War die Liquidierung
klug? Das fragte ein Leser?
Diese Frage lässt sich doch nur dann stellen, wenn die
Antwort bereits zuvor bekannt war. Wollte man den Dauerkonflikt möglichst
runterfahren, dann war sie nicht klug. Denn sie befeuert selbstverständlich die
Animositäten.
Will man hingegen die klammheimliche Machtübernahme großer
Teile des Nahen Ostens durch die Islamdiktatoren verhindern oder zumindest
eindämmen, dann war sie nicht nur klug, sondern unvermeidbar. Denn damit hat
man der Hydra einen wichtigen Kopf abgeschlagen. Ob und wie viele nachwachsen,
steht allerdings auf einem anderen Blatt. Ich gehe davon aus: Solange das
iranische Volk unter der Kuratel der Glaubensideologen steht, wird es im Nahen
Osten keine Ruhe geben.
Andererseits hat dieser staatliche Islamterror auch sein
Gutes: Die sunnitischen Fundamentalistenregimes wie in Saudi-Arabien beginnen
sich zu liberalisieren, rücken unter dem Druck der Mullahs näher an den
erfolgreichsten Staat in der Region – das zionistische Israel – heran. Nicht
auszuschließen also, dass am Ende menschliche Vernunft über religiöse Idiotie
triumphiert. Geschieht das nicht, wird der immerwährende Krieg zwischen
Schiiten, Sunniten, Juden, Christen und sonstigen Gruppen und Grüppchen nie
enden.
Den Krieg gibt es – wenn man so will – ja schon seit
biblischen Zeiten. Ich bin mir über die Liberalisierung vor allem
Saudi-Arabiens nicht so sicher. Dass Frauen mittlerweile Auto fahren dürfen,
ist eher wirtschaftlichen Gründen geschuldet. Mohammad bin Salman, der neue
starke Mann, ist kein Liberaler, eher ein stark auf Machtausweitung bedachter
Gangchef. Bei seiner Charmeoffensive sehe ich zu sehr gefletschte Zähne.
Ja, alles richtig. Muhamad bin Salman ist mit der
Kohlenzange zu behandeln. Allerdings funktioniert das in diesem Neffen- und
Cousinenstaat auch nicht anders. Einer hat den Hut auf und setzt sich durch.
Potentielle Konkurrenten und mögliche Gegner werden weggebissen. Das war schon
zu Zeiten Sanheribs so. Der Grad der Liberalisierung wird also maßgeblich davon
abhängen, ob sich der Thronfolger als fortschrittlicher Despoten entpuppt oder
ob er archaischer Stammesfürst bleibt. Warten wir ab.
Und dennoch: Mit der Liberalisierung ist das wie
mit einem Schnellkochtopf. Ist der Deckel einmal auf, ist er kaum wieder
zuzubekommen. Übrigens war das mit den Frauenrechten im fortschrittlichen
Europa auch nicht anders. Es waren wirtschaftliche Gründe, weshalb man den
weiblichen Partnern mehr politische Mitbestimmungsrechte einräumen musste. Weil
man sie brauchte, um den komplexen Wirtschaftsbetrieb auf Dauer
aufrechterhalten zu können. Aus heutiger Sicht könnte man sagen: Sie waren so
etwas wie die Vorläufer der Gastarbeiter. Erwünscht, aber am besten ohne jedes
Mitspracherecht. Dann wurden sie unverzichtbar – und deshalb musste man ihnen
auch mehr Rechte zubilligen. Heute haben sie die Politik übernommen und die
Männer domestiziert. Echte Kerle finden sie in der Politik heute ja nicht mehr.
Das kann in den erzreaktionären Staaten am Golf ähnlich
ablaufen – auch wenn dort der Weg nicht nur deutlich länger sein wird als der
europäische aus der Mitte des neunzehnten in die Mitte des zwanzigsten
Jahrhunderts. Es wird auch ein anderer sein, weil dieses Islamkonstrukt mit
seiner inhärenten Frauenfeindlichkeit noch schwerer zu überwinden sein wird,
als es die frauenfeindlichen Positionen des christlichen Klerus waren.
Die Tötung Soleimanis ist ohne Zweifel ein seismisches
Ereignis in der Region, wie das ein ehemaliger Beamter der Obama-Regierung
ausgedrückt hat. »Auf diese Weise gerät die Situation in der Region außer
Kontrolle. Die Reaktion des Irans wird heftig und tödlich sein. Und sicherlich
kann sie eskalierende Angriffe auf die Energieinfrastruktur beinhalten.«
Aus meiner Sicht spielt die Frage nach der Sicherheit der
Ölversorgung eine eher untergeordnete Rolle. Öl gibt es auf dem Weltmarkt
gerade genug, Amerika zählt mit zu den größten Ölexporteuren der Welt, während
der Iran auf dem Weltmarkt kaum noch eine Rolle spielt, obwohl das Land noch unermessliche
Vorkommen verfügt. Das Embargo wirkt.
Wie alarmiert sind die
globalen Öl-Mächte in Wirklichkeit?
Achje, Obama-Care at its best! Als ob Obama auch nur
irgendetwas in der Region unter Kontrolle gehabt hätte! Schauen wir doch einmal
zurück – worum ging es denn? Die USA hatten sich mit BinLaden selbst einen
erbarmungslosen sunnitischen Extremisten geschaffen. Der agierte aus der
Trümmerlandschaft Afghanistan heraus – deshalb nach 9/11 der Einmarsch und
Strucks Verteidigung der Freiheit am Hindukush. Legitim – aber nicht zu Ende
gedacht. Will man bei so etwas erfolgreich sein, dann muss man – wie schon
Machiavelli erkannt hatte – den Unruheherd mit Stumpf und Stiel vernichten. Das
hätte bedeutet: Die Taliban als Kämpfer im Lager der Fundamentalmuslime mit
wirklich allen Mitteln bekämpfen. Keine Verhandlungen, sondern ohne Rücksicht
auf Verluste durchziehen und nichts übrig lassen.
Genau das aber ist heutzutage nicht mehr machbar. Ich denke
nur noch an das Gejammer und die Selbstkasteiung, als ein paar Benzindiebe
starben, weil ein deutscher Offizier die gestohlenen Lastwagen nicht dem Feind
überlassen wollte. Schon da wurden Entschädigungen ausgelobt statt einfach
festzustellen: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Das macht das eigentliche Problem des Westens deutlich: Er
ist unfähig zur Kriegsführung geworden, weil die veröffentlichte Meinung ihm
bei jeder Kriegshandlung Knüppel zwischen die Beine wirft. Das gilt selbst für
die USA. Russland hat solche Skrupel nicht. Putin interessiert es nicht, wenn
bei den Kampfeinsätzen seiner Syrien-Legion ein paar tausend Zivilisten ihr
Leben verlieren. Für ihn sind das Bagatellschäden, über die sich in Russland
niemand aufregt – und deshalb wird sein Kampf in Syrien erfolgreich sein. Das
mag zynisch sein und unmenschlich klingen – aber so sind die Regeln des
Krieges, wenn man einen solchen tatsächlich gewinnen will.
Nun zum Öl.
Davon ist längst genug, wenn nicht sogar zu viel auf dem
Markt. Zu viel jedenfalls für jene, die als Exporteure kräftig daran verdienen.
Russland beispielsweise stand eine Zeitlang kurz vor dem Staatsbankrott, weil
die Exporteinnahmen aus Energieträgern die Kosten kaum noch deckten. Das war
damals auch einer abgestimmten Ölpolitik zwischen den USA und der Arabischen
Liga zu verdanken. Das Problem dabei: Auch die US-Förderung und die Einnahmen
der Araber litten – also musste der Preis wieder steigen. Aber nicht in einem
Maße, dass Putins hochtrabende Rüstungspläne ungehindert durchfinanziert werden
konnten. Also pendelte sich die Situation im Mittelmaß ein – und dafür wird das
persische Öl nicht benötigt. Es würde sogar den Preis kaputt machen. Deshalb
zündeln die Amis immer ein wenig in Richtung Iran – und deshalb steht das
Bündnis Russland-Iran auf mehr als tönernen Füßen. Denn Russlands Öl- und
Gaseinnahmen hängen ebenso wie die der Araber und der USA davon ab, dass der
Iran nicht exportieren kann.
Würde Putin tatsächlich den freien Ölexport des Iran
durchsetzen, schadete er damit maßgeblich seiner eigenen Volkswirtschaft. Aber
als Abnehmer von Kernkraftwerken und als Stachel im Fleisch der USA ist der
Iran selbstverständlich herzlich willkommen. Insofern macht Putin den Dompteur
– wird aber unter dem Strich überhaupt nicht unglücklich darüber sein, dass die
Amerikaner nun einen der begabtesten Feldherren der Perser abgeräumt haben.
Putin ist klug genug zu wissen, dass sich im Nahen Osten die Koalitionen fast
schon stündlich ändern können. Insofern: Mit den Persern arbeiten, solange es
den eigenen Zielen in Syrien dient. Dabei wissen: Dieser unberechenbare Partner
kann schon morgen der Feind sein.
Welche Möglichkeiten
der Reaktion hat der Iran eigentlich überhaupt?
Das Niederhalten der Bevölkerung kostet das Regime viel
Kraft und Geld, die Versorgung der Bevölkerung ist in einem trostlosen Zustand,
der Zustand der Krankenhäuser ist katastrophal. Die Revolutionstruppen und das
Embargo haben das Land an den Rand des Abgrundes gebracht. Sein Trumpf sind die
Terrortruppen, die in aller Welt installiert wurden. Wie gefährlich sind die
wirklich?
Das sind mehrere Fragen. Reaktionen des Iran? Wenn es
offiziell sein soll, dann muss der Militärapparat ran. Luftangriffe auf
US-Botschaften beispielsweise. Oder gezieltes Vorgehen gegen Schiffe von
US-Unternehmen. Verminung von Teilen des Golfs oder auch anderswo. Militärische
Optionen gibt es genug, um jene Spirale mit der Bezeichnung „Rache“ am Rotieren
zu halten. Allerdings würde eine jede solche Aktion einen massiven Gegenschlag
der USA unvermeidlich machen. Einen solchen aber würde der Iranische
Mullahstaat letztlich kaum überstehen. Und dann? Dann wäre da plötzlich eine
neue Regierung an der Macht, die nicht mehr unter dem Ölembargo leiden darf.
Insofern haben die USA gegenwärtig gar kein tatsächliches Interesse, gegen den
Iran zu kämpfen. Er soll einfach seinen Status als geächteter Quälgeist
behalten, aber aufhören, sich als Exporteur radikalislamischer Machtinteressen
zu gerieren. Darum geht es Trump. Ganz pragmatisch.
Insofern geht die tatsächliche Gefahr von jenen Verwirrten
und islamideologisch Indoktrinierten aus. Attentate gegen US-Bürger, Anschläge
gegen US-Institutionen und US-Firmen, Stellvertreterkriege wie zwischen Israel
und seinen Nachbarn im Norden und Südwesten – das werden die Felder sein, auf
denen die Anhänger des getöteten Generals der Revolutionsgarden aktiv werden
können. Ähnlich haben es ja nun auch Vertreter dieser iranischen fanatischen
Truppe angekündigt. So, wie es eben auch bisher die Strategie des Getöteten
gewesen ist. Viele Nadel- und Messerstiche, die immer mehr schmerzen, aber den
großen Krieg vermeiden. Dumm dann eben nur, wenn die Urheberschaft zu deutlich
wird. Dann kann es geschehen, dass der Ausführende bei Bagdad liquidiert wird,
während der Verantwortliche in Teheran weiter seine Hasstiraden ungehindert ausleben
kann.
Es ist schwer, in das Innere des Landes zu blicken und sich
ein Bild über die wahren Verhältnisse zu machen. Bisher sieht es nicht danach
aus, als könnten die religiösen Machthaber und ihren Terrorbrigaden gestürzt
werden. Ist das so?
Die Geschichte lehrt, dass jedes Terrorregime irgendwann
implodiert. Am längsten hatte es bislang das marxistisch-leninistische
durchgehalten. Also wird auch der Mullahstaat nicht ewig existieren. Ein Sturz
von innen wird allerdings umso unwahrscheinlicher, je größer der militärische
Druck von außen wird. Es ist zwar so, dass vor allem die jungen Perser die
Glaubensgreise lieber heute als morgen auf den Mond schießen würden – aber die
Herrschaftsclique hat noch sowohl Wirtschaft als auch die Instrumentarien der Macht
fest in der Hand. Der Islamfaschismus ist insofern durchaus erfolgreich –
soweit es seine Unterdrückungsinstrumentarien betrifft, die in der islamischen
Ideologie eine hervorragende Basis von Gehorsam und Strafe finden. Das
funktioniert nicht nur im Iran – Erdogan arbeitet auch daran, ein solches
System zu installieren.
Bescheidene Frage: Wo
ist eigentlich Merkel?
Es ist ja eigentlich eine nicht so unbedeutende Aktion.
Könnte man auch etwas Vernünftiges aus Berlin dazu hören?
Merkel? Die sitzt im Kanzleramt und denkt darüber nach, wie
sie bei der nächsten Bundestagswahl wieder alternativlose Spitzenkandidatin der
Union werden kann. Damit ist sie ausreichend beschäftigt.
Was bedeutet die
Attacke für Deutschland?
In erster Linie, dass unsere Wohlstandsbürger nun wieder in
Angstkrämpfe verfallen, weil ihre scheinbar heile Welt eine weitere Beule
bekommen hat. Sie bedeutet auch, dass die Grünen den Verrat an den verbündeten
Kurden im Irak fordern, die bislang von der Bundeswehr ausgebildet werden. Sie
bedeutet, dass die Anti-Trump-Kampagnen einen neuen Höhepunkt erfahren werden.
Und sie bedeutet, dass die Deutschen wieder einmal zwischen allen Stühlen
sitzen, falls es tatsächlich ernst wird.
Die Bundesregierung weigert sich ja beharrlich, die
Hisbollah als Terrororganisation einzustufen. Warum?
Aus Angst vor den anti-israelischen Arabern, die dieses Land
ungehindert hereingelassen hat. Man sollte den Einfluss der Cheblis, die ich
hier als Synonym jener antisemitischen Kreise zu verstehen bitte, nicht unterschätzen
– auch wenn sie offiziell auf naiv und dümmlich machen.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen
und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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