„Mit Rücksicht auf das Klima ist es durchaus sinnvoll ein
Fahrzeug mit Dieselmotor zu kaufen“, rät
Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Die neuen Dieselmotoren schlucken nämlich
mehr Feinstaub als sie selbst ausstoßen. Wenn dieser Diesel dann auch noch mit
Ökosprit betankt werden kann, haben wir die derzeit mögliche
umweltfreundlichste Art der individuellen Mobilität erreicht.
Der klimapolitische Zwang zum Elektroauto erinnert an die
DDR mit ihrem Trabant. In einer Demokratischen Gesellschaft jedoch sollte der
Autokäufer die Wahlfreiheit der Antriebsform seines Autos haben. Nur er kann
entscheiden was für seine Bedürfnisse, seinen Geldbeutel und seinen Besitz das am
besten geeignete Auto ist.
Zur Erinnerung: VW hat seine Kunden betrogen, indem
ihnen Autos verkauft wurden, die nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprachen.
Zum Dieselskandal wurde es durch den Abmahnverein DUH Deutsche Umwelthilfe e.V.
gemacht, und zwar unter finanzieller Mithilfe des Bundesumweltministeriums. Das
ständige Gerede»Der-Diesel-ist-tot« haben mehr Verbraucher und Unternehmen dazu
veranlasst, Benzinfahrzeuge zu kaufen und in diesem Sinne die globale Erwärmung
zu erhöhen, denn der Dieselmotor stößt 15 bis 20 Prozent weniger CO2 Emissionen
aus als Benzinmotoren.
Der Autoindustrie muss
sich den Vorwurf gefallen lassen die politischen Entscheidungsträger nicht
nachdrücklich genug über den Unsinn der Dieselverbote aufmerksam gemacht zu
haben.
Argumente gegen das Elektroauto gibt es genug. Alleine schon
der CO2 Fußabdruck bei der Gewinnung seltener Rohstoffe für Batterien sowie
beim Recyceln und beim Laden von Batterien ist erschreckend. Noch
erschreckender sind die extrem hohen Kosten des Wahnsinnsvorhabens Elektromobilität
für die notwendige elektrische Ladeinfrastruktur. Ungeklärt ist, wo der viele
Strom überhaupt herkommen soll.
Die Zeche wird der Verbraucher bezahlen: Die Kosten für den
elektrischen Strom werden drastisch steigen was dazu führt, dass sich »einige
die Bewegungsfreiheit nicht mehr leisten können«.
- Wenn
in Deutschland der hohe Lebensstandard erhalten bleiben und Wohlstand für
möglichst breite Bevölkerungsschichten ermöglicht werden soll, ist eine
effiziente Leistung der arbeitsfähigen Bevölkerung erforderlich. Notwendig
ist eine drastische Senkung der Arbeitslosigkeit durch die
unternehmerische Schaffung von konkurrenzfähigen Arbeitsplätzen. Der
Bürokratiedruck und die Kosten von Arbeitsplätzen müssen gesenkt werden.
Ein nationaler Konsens muss gefunden werden, um eine langfristige
Energieversorgung bei niedrigen Kosten zu ermöglichen. Die Energiepolitik
muss sich an den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft orientieren und
geopolitische Risiken minimieren. Aus diesen Zielvorgaben ergeben sich
folgende Eckpfeiler einer sinnvollen Energiepolitik: Die deutsche
Energiepolitik muss auf den beiden Säulen Kernenergie und Kohle ruhen. Die
Erzeugung von elektrischem Strom muss überwiegend durch Kernenergie
erfolgen.
„Übrigens… in der
Rennliste der Treibhausgas-Produzenten rangiert Deutschland auf einem der
letzten Plätze. Wir werden also nichts ändern, auch wenn wir Elektroautos
fahren,“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
„Zur Erinnerung… „Deutschland verdankt hauptsächlich
der Automobilindustrie seinen Wohlstand“ erinnert Roosen.
Die Gesellschaft sollte es sich nicht gefallen lassen, dass
man die Autohersteller nun in den wirtschaftlichen Ruin treibt und dabei
Hunderttausende Arbeitsplätze aufs Spiel setzt. Auch muss der deutsche Bürger
die Wahl behalten, zu entscheiden, womit er sich mobil machen will. Und da ist
für viele Menschen ein Diesel.
Deutschlands
Automobilindustrie liefert Fahrzeuge der Spitzenklasse,
Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an
automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. „Das Hightech-Highlight
traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel
allen Unkenrufen zum Trotz die besten Tage noch vor sich hat“ dieser Aussage
des Motorjournalisten Peter Groschupf schließt sich der UTR e.V. gerne an.
Wer noch Freude am
Motorsport hat, kennt das Ritual bei der Formel 1 Siegerehrung.
Da wird auf dem Siegerpodest Champagner aus Magnum-Flaschen
des französischen Herstellers Carbon (Preis 2550.- Euro pro Flasche) nach
kräftigem schütteln, auf Freund und Feind verspritzt. Eine Gemeinsamkeit zur Siegerehrung bei einem Grand Prix und einer
Talkshows mit Grüner Besetzung lässt sich daran festmachen, dass der Grüne Gast
auch kräftig sprudelt – und zwar immer die gleichen leeren Worthülsen. Aber er
schäumt nicht mit einer Magnum-Flasche Champagner, sondern mit einem Schaumwein
Piccolo. Um es mit den Worten des legendären Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni
zu sagen, „schwach wie eine Flasche leer!“ „Ich habe fertig“!
Lesen Sie zum Thema auch den Beitrag von Holger Douglas:
Alternative zum
Elektroauto. Bundesumweltministerium: Kein Öko-Sprit gewollt
Erstaunlich, wenn selbst Öko-Sprit nicht in ein rotgrünes
Konzept passt. Aber logisch, wenn's gar nicht um die Umwelt geht, sondern gegen
die Freiheit der Mobilität.
Nichts soll offenbar den Siegeszug des Elektromobils stoppen.
Auch nicht noch so stichhaltige Vorschläge, wie denn Reichweite und Ökologie
besser unter einen Hut zu bringen seien als mit einem batteriegestützten
Elektroauto. Bei dem hapert‘s bekanntlich an der Reichweite; die Physik setzt
enge Grenzen, die sich auch kaum sprengen lassen. Den bisher idealen
Energiespeicher liefern seit Gottfried Daimler die sogenannten
Kohlenwasserstoffe. 50 oder 60 Liter Diesel enthalten so viel Energie, dass
damit ein zwei bis drei Tonnen schweres Fahrzeug fast 1.000 Kilometer weit
angetrieben werden kann. Hoher Energiegehalt, sichere Versorgung, einfache
Handhabung und breite Verfügbarkeit sind die handfesten Gründe, warum sich
Benzin und Diesel als Antriebsformen für alle mobilen Anwendungen weltweit
durchgesetzt und bewährt haben.
Der Elektromotor bietet gegenüber dem sehr komplizierten
Räderwerk des Diesel- oder Benzinmotors die bessere Antriebstechnik. Doch das
Energiespeicherproblem für Strom kann einfach nicht gelöst werden. Akkus taugen
nicht für die Speicherung der zwingend benötigten Energiemengen.
Als goldene Lösung werden immer wieder alternative
Kraftstoffe präsentiert, die angeblich gut für die Klimarettung der Welt sein
sollen. In Notzeiten galten Kraftstoffe, die Rapsöl, Mais oder gar Holz zur
Grundlage hatten, als Königsweg. Doch die Verfahren erwiesen sich als
ineffektiv und zu teuer, abgesehen vom »Teller-Tank«-Thema, also der Frage, ob
Nahrungsmittel für die Produktion von Treibstoffen verwendet werden dürfen.
Scheinbar wäre Sprit aus Pflanzenresten oder gar aus altem
Frittenfett eine gangbare Lösung, einen erneuerbaren Treibstoff für
Verbrennermotoren herzustellen, der in jener dubiosen CO2-Kalkulation mit dem
Faktor »Null« geführt werden, also als »klimaneutral« gelten kann – was auch
immer das heißt. Allein, ein einfacher Überschlag der benötigten Mengen zeigt,
dass die biologische Rohstoffbasis um mindestens eine Zehnerpotenz zu klein
ist.
Gemeinsam ist den einschlägigen Konzepten, dass deren
Produktionsverfahren bereits lange bekannt und teilweise sogar industriell
erprobt sind.
Man kann vielerlei Rohstoffe als Grundlage für Sprit
verwenden, die wenigstens einen Teilenergiegehalt mitbringen. Das Prinzip ist
immer dasselbe: Kohlenstoff- und Wasserstoffmoleküle müssen in einer bestimmten
Form aneinandergebaut, besser zwangsverheiratet, werden. Dieses molekulare
Legospiel benötigt immer hohe Mengen an Energie, denn von selbst fügen die
Moleküle sich nicht aneinander. Die Verfahren sind damit alles andere als
effizient. In der Erdfrühzeit, als Kohle und Erdöl entstanden, sorgten
Gesteinsschichten auf der Biomasse für hohe Drücke und Temperaturen, und der
damit verbundene Sauerstoffabschluss verhinderte ein sofortiges Verbrennen.
In den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts
versuchten Chemiker, diese Vorgänge der Natur nachzuahmen. Die beiden deutschen
Chemiker Franz Fischer und Hans Tropsch entwickelten ein Verfahren zur
Kohleverflüssigung. Die waren am damaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für
Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr beschäftigt – Fischer war sogar dessen
Gründungsdirektor. Sie schafften es sogar mit damaligen Materialien, bei
Temperaturen von bis zu 300 Grad und Drücken bis zu 25 bar synthetische
Kraftstoffe und Motorenöle herzustellen. Das mehrstufige Verfahren
funktionierte auch im großtechnischen Maßstab. Rohstoff war heimische Kohle.
Damit wollte Deutschland aus militärischen Überlegungen seine Energieautarkie
gewinnen.
Doch die Versuche, Natur nachzubilden, erwiesen sich als zu
aufwendig und damit zu teuer. Mit natürlich verfügbarem Erdöl konnte das
Fischer-Tropsch-Verfahren nie konkurrieren. Allein die Kriegsplanungen schufen
und finanzierten die deutschen Hydrierwerke. Mit der wiedergewonnen
Verfügbarkeit von Erdöl stellten sie den
Betrieb nach dem Zweiten Weltkrieg sofort ein. Lediglich in den ersten
Nachkriegsjahren wurden Fahrzeuge noch provisorisch mit Holzgasgeneratoren
betrieben.
Ähnliches versuchte rund 60 Jahre später das Unternehmen
Choren Industries GmbH. Dort hörte das Produkt auf den heimeligen Namen
»Sunfuel«. Choren hatte sich im sächsischen Freiberg angesiedelt, Restholz aus
Wäldern und sonstigem Altholz verschwelt und aus dem entstandenen Synthesegas
»SunFuel« für Benzinmotoren und »SunDiesel« für den Dieselmotor produziert.
Die Autohersteller Daimler und VW sowie Royal Dutch Shell
beteiligten sich seinerzeit an dem Unternehmen. Bundeskanzlerin Merkel drückte
bei der Einweihung 2008 den Startknopf und verkündete: »Wir sind stolz, dass in
Deutschland die Zukunft produziert wird.« 130 Gäste lächelten dazu, darunter Sachsens
ehemaliger Ministerpräsident Georg Milbradt, ebenso Martin Winterkorn – war mal
VW-Boss – und Dieter Zetsche – war mal Daimler-Boss. Sprüche vom »Sprit der
Zukunft« und »Stoff, aus dem die Träume sind«, fielen.
Doch das Lächeln ist verschwunden, ebenso die Bosse – und
auch Choren. Bereits im Juli 2011 meldete das Unternehmen Insolvenz an, das
Vorzeigeprojekt scheiterte letztlich an der technischen Komplexität der
Anlagen. Das aufwendige Verfahren wäre auch zu teuer gekommen, eine weitere
Öko-Bioblase platzte.
Mittlerweile will die EU alternative Kraftstoffe auf dem
Markt sehen. Alle Mitgliedsstaaten müssen nach der Richtlinie 2014/94/EU
Tankmöglichkeiten für alternative Kraftstoffe aufbauen. Diese Richtlinie hat
Deutschland auch in nationales Recht umgesetzt. Kleiner »Schönheitsfehler«: Die
entscheidende Norm 15940 fiel unter den Tisch. Die definiert die Qualität der
Kraftstoffe; sie wurde jedoch nicht mit in die entsprechende Änderung der 10.
Bundesimmissionsschutzverordnung aufgenommen. Im Gegensatz übrigens zu anderen
EU-Ländern, die das getan haben.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Judith Skudelny kritisierte:
»Damit bleibt der Vertrieb und Betrieb von HVO (hydriertes pflanzliches Öl),
BtL, GtL, CtL (Coal-to-Liquid), PtL und C.A.R.E. in Deutschland nicht erlaubt.«
Doch all diese alternativen Kraftstoffe hätten theoretisch das Potenzial, so
Skudelny, klimafreundlich oder sogar klimaneutral produziert zu werden. Die
Mengenfrage dagegen bleibt offen.
Daher kann auch der Autozulieferer Bosch nichts mit seiner
Dieseltreibstoffalternative »C.A.R.E« auf den Markt gehen. Der besteht aus
Abfallstoffen wie Altspeiseölen und Fettresten und dient bisher Bosch-intern
als Treibstoff für die Firmenflotte. Laut Bosch könne damit die CO2-Bilanz
eines PKW um bis zu 65 Prozent gesenkt
werden. Wie zuerst die »Stuttgarter Zeitung« berichtete, wird in Deutschland
die Zulassung des Biokraftstoffs verweigert.
Schon vor eineinhalb Jahren forderte der verkehrspolitische
Sprecher der AfD Bundestagsfraktion, Dirk Spaniel, die Einführung synthetischer
Kraftstoffe. Der frühere Daimler-Motoreningenieur geht von dem Standpunkt aus,
dass die CO2-Phobie nicht mehr aus der Welt zu schaffen sei und sieht eine
Zukunft für die individuelle Mobilität in synthetischen Kraftstoffen, sogenannten
Electrofuels. Die AfD beantragte, die steuerliche Förderung von Autos, die mit
synthetischen Kraftstoffen oder »Biosprit« angetrieben werden, denen von
E-Autos gleichzustellen. Spaniel, der die ideologische Festlegung auf
batteriegestützte Elektrofahrzeuge ablehnt: »Mit synthetischen Treibstoffen auf
der Basis emissionsfrei erzeugter Elektroenergie ist eine individuelle und
bezahlbare Mobilität erreichbar, ein elementares Grundrecht, für dessen
Erhaltung die AfD kämpft.«
»Batteriegestützte E-Mobile emittieren durch den heutigen
Strommix ebenso viel CO2 wie ein moderner Diesel. Auch die ökologisch höchst
bedenkliche Herstellung von Batterien spricht gegen diese Technologie.«
Der Antrag wurde jedoch abgelehnt.
Bleibt also die Frage, warum Bundesumweltministerium und
Umweltbundesamt zumindest theoretisch emissionsarmen Kraftstoffalternativen
einen Riegel vorschieben. Die offizielle Erklärung des Umweltbundesamtes: Für
Öko-Sprit könne auch Palmöl benutzt werden, das sei schlecht für tropische
Regenwälder. Die schlauen Schweden tun genau das. Sie erzeugen ihren Strom aus
Wasserkraft und Kernenergie und importieren massenweise Palmöl für ihre Autos.
Erstaunlich, wenn selbst Öko-Sprit nicht in ein linksgrünes
Konzept passt. Böte sich doch damit eine Ausweichmöglichkeit, um den
mobilitätsliebenden Bürger nicht an den Kragen zu gehen und ihm das Fortbewegen
zu verbieten.
Aber genau darum scheint es zu gehen. Das Umweltbundesamt
will offenkundig den Verbrennungsmotor mit Stumpf und Stiel ausrotten, um die
Bürger zum Elektroauto zu zwingen. Denn seine prinzipiellen Schwächen machen es
zur Randerscheinung auf einem freien Automarkt.
Bleibt noch festzuhalten: Hätte es nicht die Entdeckung des
Erdöls und seiner Energie gegeben, wären schon längst unsere Wälder abgeholzt,
und die Kohlenbergwerke und Tagebaue fräßen sich noch tiefer in die
Landschaften. Es hätte vermutlich Kriege um den letzten Wald gegeben. Zu groß
ist der unverzichtbare Hunger moderner Gesellschaften nach preiswerter und
ständig verfügbarer Energie.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine
Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das
Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr
Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz
verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
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