Freitag, Dezember 06, 2019

Drastische Erhöhung der Treibstoffpreise. Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.

Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Das Umweltbundesamt  empfiehlt jetzt unter anderem, die Steuern auf Diesel bis 2030 um mehr als 70 Cent pro Liter zu erhöhen. Benzin müsse demnach um etwa 47 Cent teurer werden. Die Pendlerpauschale soll komplett wegfallen. Generelles Tempolimit 120 km/h.

Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich.

Das Umweltbundesamt als eine dem Ministerium nach geordnete Behörde, sagt der Regierung, dass ihr verabschiedetes Klimapaket nichts taugt und stellt eigene Forderungen auf. Eigentlich entscheidet das Bundesumweltministerium über Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes. Hat es etwa damit zu tun, dass sich eine Ministerin und ein Minister nicht ganz grün sind? Da kann dann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.  

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen.  Der staatliche Eingriff in die Wirtschaft zur Bekämpfung des Klimawandels hat jetzt schon in der Automobilbranche erheblichen Schaden angerichtet. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.  

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann.

Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann. Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an

und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten. Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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