Heute sind Automobile Objekte von heftigen Anfeindungen. Sogar
Tausende von erfundenen Toten müssen herhalten, um ihre Gefährlichkeit zu belegen.
Grüne, NGO´s und Heerscharen von „Umweltschützern“ bekämpfen Otto- und Dieselantrieb
bis aufs Blut.
„Über das typische und für Kenner süchtig machende V8-Blubbern eines
samtweich laufenden 8-Zylinder-Reihenmotors, darf man sich heute leider nur noch
hinter vorgehaltener Hand austauschen“, bedauert Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht|| e.V. Richtige Autoliebhaber lassen ihren Emotionen
trotzdem freien Lauf und lassen sich ihren Spaß nicht durch politische
Abenteurer verderben.
Den am 13.112019 auf https://automotive-opinion.com von dem Motor Journalist Peter Groschupf
veröffentlichten Beitrag geben wir wie folgt wieder:
Goldenes Lenkrad 2019:
Elon Musk kündigt Gigafabrik in Brandenburg an,
Moderatorin
Schöneberger macht hochnotpeinliche Witze
Seit 37 Jahren verleiht die Bild-Gruppe das Goldene Lenkrad.
Vor 30 Jahren erlebte die Veranstaltung live die Mauer-Öffnung. Auch diesmal
gab es wieder eine Portion automobilen Optimismus, aber auch eine Menge
Peinlichkeiten, die Moderatorin Barbara Schöneberger servierte.
Das Goldene Lenkrad erfreut jedes Jahr die Manager der
Autohersteller selbst dann, wenn sie ohne Preis nach Hause gehen. Denn die
Veranstaltung zelebriert immer noch jene Freude der Automobilität, die
unbeschwert daher kommt und von so genannten Umwelthelfern nicht gestört wird.
Das Auto als Teil unserer Lebensqualität zu loben, ist nur noch selten
angesagt. Hier im Springer-Hochhaus darf unbeschwert gefeiert werden, obschon
die Eintrübungen am Horizont subtil wahrzunehmen sind. Wenngleich die
Laien-Jury jedes Jahr zu polarisierenden Ergebnissen kommt, stört das
niemanden. Anders als beim wegen Betrugs verstorbenen Gelben Engel des ADAC ist
beim Goldenen Lenkrad Ernsthaftigkeit wahrzunehmen, die vor allem von den
Autoredakteuren von Autobild unterstrichen wird.
Wenn in der Gruppe Mittelklasse (Audi A4, BMW 3er, Tesla
Model 3) der Tesla gewinnt, ist der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, dass
der gewonnen hat, damit Elon Musk zur Party kommt. Dagegen spricht allerdings
das überzeugende Statement der Redaktion. Musk nuschelte dann aber die
Sensation des Abends, dass Tesla eine Megafabrig in Brandenburg bauen werde.
Das war wirklich ein Paukenschlag, der 10.000 Arbeitsplätze bringen soll. Elon
Musk hoffe, dass der Flughafen noch vor der geplanten Fabrik fertig ist.
Frau Schöneberger, was
haben Sie sich nur dabei gedacht?
Als Barbara Schöneberger in Sachen E-Mobilität witzelte:
„Wir Frauen sind absolut auf Ihrer Seite, wir haben uns schon immer für
leistungsstarke, batteriebetriebene Geräte interessiert“, dürfte auch die
anwesende Frau Springer peinlich berührt gewesen sein. Der ausbleibende Beifall
sollte selbst der Moderatorin klar gemacht haben, dass für die Anwesenden
Fremdschämen angesagt war. Fingerspitzengefühl ließ die Moderatorin auch
vermissen, indem sie SUV-Vorurteile bekräftigte, weil man damit ja die Kinder
über den Gehweg zur Schule fahren kann. Und ob die Frage, „wer hat die
niedrigeren Werte: die Autos oder die SPD“ als geistreicher Kalauer durch gehen
durfte, sei dahingestellt. Und was, bitteschön, sollte der Hinweis, dass
Sportwagen „Die Sophia Thomalla unter den Autos“ seien? Zum Glück gab es auch
interessante Gespräche.
Minister Scheuer
plädiert subtil für Technologie-Offenheit
VW-Chef Diess dankte Elon Musk „for pushing us“, man teile
in Sachen Elektromobilität eine Vision und Tesla habe das Thema E-Mobilität
vorangetrieben. Verkehrsminister Andreas Scheuer monierte pauschal: „Wir haben
eine Wollust, dass wir in Deutschland die negativen Themen besser positionieren
als die guten.“ Und er lobte die Autoindustrie, dass sie zum Wohlstand
beigetragen habe und nun erneut vor Herausforderungen stehe. Dann fiel das Wort
vom synthetischen Kraftstoff, vom sauberen Diesel, vom Wasserstoff und vom
notwendigen Mobilitätsmanagement. Mit seinem subtilen Plädoyer für
Technologie-Offenheit hat sich der Minister sogar gegen die Bundesregierung
gestellt, denn diese hat ja bereits planwirtschaftlich entschieden, dass allein
die Batterie-Technologie die Zukunft und massiv zu fördern sei.
Klug war die Entscheidung der Veranstalter, die Fahrzeuge
nicht mehr in Elektroauto und Verbrenner aufzuteilen. Alle Fahrzeuge mussten
sich gemeinsam bewähren, so wie sie sich auf dem Markt bewähren müssen. Es ist
gut, dass die Bild-Gruppe das Goldene Lenkrad wieder reanimiert hat, nachdem es
letztes Jahr im Zuge der Diskussion über Abgasmanipulationen ausgesetzt worden
war. Deutschlands Autoindustrie muss rauskommen aus der diffamierenden Polemik
der Autokritiker. Das Goldene Lenkrad ist ein guter Schritt in diese Richtung.
Die Sieger
Sieger in der Kategorie Kleinwagen: Audi A1
Sieger in der Kompaktklasse: BMW 1er
Sieger in der Mittel- und Oberklasse: Tesla Model 3
Sieger bei den kleinen SUV: Mazda CX-30
Sieger bei den mittleren SUV: Jaguar I-Pac
Sieger bei den großen SUV: Audi e-tron
Sieger bei den Sportwagen: Toyota Supra
Schönstes Auto des Jahres: BMW 8er
Bestes Auto unter 25 000 Euro: Skoda Kamiq
Bestes Auto unter 35 000 Euro: Kia XCeed
Innovation des Jahres: Michelin Uptis
Quelle: https://automotive-opinion.com
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
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DER UTR
|UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT
SEINEN INTERNETSEITEN WWW.DOKUDROM.DE
+ utr.24.eu + https://www.ad-infinitum.online DREI ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORMEN.
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber
unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz
erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann
man HIER! Erfahren, sagt Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in
Anspruch und wird auch von keiner Seite
finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
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WER ANTWORTEN SUCHT, OB WINDKRAFTANLAGEN KRANKMACHER SIND
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Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet
16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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e-mail: dokudrom@email.de
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
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