Die grüne Politik versucht den Klimawandel auf ein
Emissionsproblem zu reduzieren und fantasiert von "emissionsfreien" und
"umweltfreundlichen" Elektroautos. Eine Welt ohne Emissionen ist das
überhaupt möglich oder gar wünschenswert? Weder Elektrofahrzeuge noch
„erneuerbare“ Energietechnologien sind wirklich emissionsfrei. Die Herstellung
einer Lithium-Ionen-Batterie hat doppelt so viel Treibhauspotenzial wie ein
Auto mit fossilen Brennstoffen.
Von wegen Nachhaltig! Umweltzerstörung, Ausbeutung,
Kinder- und Sklavenarbeit, Giftmüll, Grundwasser- und Boden-Verseuchung,
Austrocknung und Vertreibung, das sind die Stichworte zur Batterieproduktion unserer „umweltfreundlichen“
Elektroautos.
Den am 31.10.2019 auf https://automotive-opinion.com von dem Motor Journalist Peter Groschupf
veröffentlichten Beitrag geben wir wie folgt wieder:
Ist dieses Thema das
Ende des Batterie-Antriebs, noch bevor er in Schwung gekommen ist?
Das Thema der Bild-Berichterstattung vom 30. Oktober dürfte
für die Elektromobilität mit Batterie ein größeres Problem werden als fehlende
Ladesäulen, Reichweitenknappheit oder lange Ladezeiten. „Dieser erste Schuss
wird Folgen haben“, sagt uns ein leitender Entwicklungsingenieur von einem
süddeutschen Premiumhersteller. „Und das ist nicht der letzte Schuss gewesen.“
„Der Bericht hat bei uns eingeschlagen wie eine Bombe. Denn
er deckt ein Problem auf, das wir bei unserer Arbeit irgendwie verdrängt haben,
obwohl es jedem Entwickler bekannt ist und auf der Seele lastet.“ Ob Kobalt im
Kongo durch Kinderarbeit in unsäglichen Verhältnissen gefördert wird oder ob
die Lithiumförderung den Grundwasserspiegel in Chiles Atacama-Wüste dramatisch
absenkt: Die Batterie-Produktion – auch für unsere Handys – bzw. deren
Rohstoffe hat dramatische Nebenwirkungen, die alles andere als umweltgerecht
sind.
Der grüne Ruf nach E-Mobilität, die einseitige Festlegung
auf das Batterie-Auto auch der Politik wird bei realistischer Betrachtung
dieser Hintergründe immer fragwürdiger. Die Autohersteller, die auf den
Batterie-Antrieb setzen, und das sind eigentlich alle, müssen dafür sorgen,
dass die Gewinnung der Rohstoffe radikal Menschen- und umweltgerecht gestaltet
wird. Denn sonst werden die Kritiker des Verbrennungsmotors blitzartig einen
neuen autokritischen Kriegsschauplatz eröffnen. Die radikalen Autohasser werden
immer und bei jeder Antriebstechnologie zum Sturm auf die individuelle
Mobilität blasen. Ich erinnere mich an eine Diskussion mit einem radikalgrünen
Populisten zum Antrieb mit der Brennstoffzelle, die nur Wasserdampf aus dem
Auspuff entlässt: „Wenn Millionen Autos Dampf ablassen, wird das zu erhöhter
Wolkenbildung führen, was schlecht für das Klima ist.“
Also machen wir uns nichts vor: Die Autogegner werden sich
NIE UND NIMMER mit einer Technologie anfreunden, die individuelle Mobilität
möglich macht.
Nicht nur die Grünen und ihre Apologeten kommen in Sachen
Batterie-Mobilität in schizophrenes Fahrwasser. Wenn das Kinderarbeits- und
Grundwasser-Thema nun deutlicher aufpoppt, werden sie es immer schwerer haben,
auf der Welle der E-Mobilität zu surfen. Ich bin gespannt, wie sich der
Rechtfertigungsdruck argumentativ Bahn bricht.
Welche widersprüchliche Blüten die Klimahysterie treibt,
wird auch an unserem Universal-Professor deutlich: Harald Lesch fordert den
Verzicht auf den Verbrenner, haut aber vehement in seinen Vorlesungen aufs
E-Auto ein. Hier anzuschauen: https://www.youtube.com/watch?v=hR-jhRxeNlM
oder hier, wo er am Ende vorrechnet,
dass die Stromerzeugung in Deutschland für Elektromobilität schon bei einer
Million E-Fahrzeuge total überfordert sei: https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU
Quelle: https://automotive-opinion.com
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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e-mail: dokudrom@email.de
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DER UTR
|UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT
SEINEN INTERNETSEITEN WWW.DOKUDROM.DE
+ utr.24.eu + https://www.ad-infinitum.online DREI ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORMEN.
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber
unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz
erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann
man HIER! Erfahren, sagt Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in
Anspruch und wird auch von keiner Seite
finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
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…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
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