Die deutschen Käufer von Fahrzeugen mit
Diesel-Betrugsmotoren wurden von der Regierung schmählich im Stich gelassen. US
Käufer dagegen konnten ihr Auto an VW zurückgeben oder erhielten eine
Entschädigung. Dazu wurde VW von der US Administration gezwungen.
Es ist nicht nachvollziehbar, dass US-Autokäufer entschädigt
werden und Deutsche Kunden nicht. Das Argument, dass die Amerikaner ein anderes
Rechtssystem als wir haben sticht nicht. Ein Dieselmotor läuft in den USA nicht
nach US Recht und in Deutschland nicht nach Deutschem Recht sondern hier wie
dort mit Dieseltreibstoff und in der Art und Weise wie ihn seine Ingenieure
konstruiert haben. Werden die Abgaswerte mittels einer illegalen Software
manipuliert, so sind die US Kunden als auch die Deutschen Kunden eines solchen
Autos die Betrogenen. Der Betrug kann doch nicht einfach durch eine andere
Rechtsnorm mehr oder weniger legalisiert werden.
Die amerikanischen
Behörden haben in vorbildlicher Weise dafür gesorgt, dass ihre Bürger nicht vor
Gericht ziehen müssen um ihre Rechte einzuklagen.
In Deutschland ist das ganz anders. Hier haben wir es
spätestens seit Gerhard Schröder mit Autokanzlern bzw. einer Autokanzlerin zu
tun In Deutschland wo die Regierung Jahre lang engste Beziehungen zur
Autoindustrie pflegte, wurden die betrogenen Kunden auf den Rechtsweg
verwiesen. Dieser Weg ist
bekanntermaßen, teuer, langwierig und kann für den Kläger im Bankrott enden.
Um die betrogenen
Autokäufer ruhig zu stellen, wurde die Musterfeststellungsklage aus dem
Zylinder gezaubert.
Bis heute hat dieses Verfahren aber noch nicht einmal
begonnen. 430 000 Dieselbesitzer haben sich diesem Verfahren voller Hoffnung
angeschlossen. Ausgang ungewiss.
Wer individuell gegen VW vor Gericht klagt, tut dies oft mit
Erfolg. Allerdings wird die Freude über den Erfolg durch den zu verrechnenden
Nutzungsersatz erheblich getrübt. Und genau dieser Umstand ist es, der einen bösen
Verdacht aufkommen lässt. Je länger das Gerichtsverfahren nämlich dauert, umso
mehr Kilometer sind auf der Uhr, für die dann Nutzungsersatz zu zahlen ist. Das
ergibt für VW eine Ersparnis in Milliardenhöhe.
Auch die politischen
Parteien haben sich dem Thema Diesel und „reine Luft“ zugewandt.
Von der totalen Verkehrswende, über die Stadt ohne
Individualverkehr wird jede „Sau“ durch die Stadt getrieben. „Man kommt sich
vor wie in einem schlechten Film, die Politik macht aus Opfern nunmehr Täter“!
Der angeschmierte Autokäufer, wird jetzt auch noch zum
Umweltverschmutzer erklärt und mit Fahrverboten belegt. Er hat es sich also
selbst zuzuschreiben, wenn er demnächst auch noch mit einer CO2-Steuer
konfrontiert wird. Ziel grüner Politik ist die
enorme Verteuerung von Benzin und Diesel. Dass er mit seinem
Betrugsdiesel einen enormen Wertverlust zu verkraften hat, wird in der schönen
grünen Verkehrswelt von öffentlichen
Verkehrsmitteln, E-Scooter, E-Auto, Fahrrad oder Turnschuh, locker unter den
Teppich gekehrt.
Wer sich kein E-Auto leisten kann, nicht in der Stadt wohnt und auf sein Auto
angewiesen ist, der ist der doppelt
Angeschmierte. Die CO2-Steuer wird den Lebensstandard der Berufstätigen
erheblich verringern, ohne dass sie auch nur im Ansatz die Möglichkeit haben,
den eigenen Lebensstil zu ändern oder gar zu verbessern. Das ist in unserem
auf Ausbeutung der Arbeitskraft und der
Natur basierenden Wirtschaftssystem auch nicht anders zu erwarten.
Verschärft wird die Situation noch durch die völlig aus dem Ruder
gelaufene sogenannte Energiewende. Die Profiteure für erneuerbare Energien schüren auf Kosten der Verbraucher eine eigene
auf Profit programmierte Marktdynamik, die zu einem Strompreis geführt hat, der
für viele Menschen nicht mehr bezahlbar ist. Die CO2-Steuer als eine
Verbrauchssteuer ist inakzeptabel. Sie ist regressiver Natur und somit zutiefst
unsozial.
Die grüne Marktmythologie und der Glaube dass sich das
Konsumverhalten durch drehen an der Preisschraube regulieren lässt, scheitert
schon alleine daran, dass die Menschen nicht alle gleichberechtigte Teilnehmer
am Markt sind. Für die Wohlhabenden ist die CO2-Steuer kein Problem. Für die
nicht so Wohlhabenden aber schon.
Leidtragende dieser unheilvollen Allianz aus Grünen, NGOs,
Klimaikonen und neuen Messiassen sind die sogenannten kleinen Leute und der
Mittelstand sein. Noch klatschen die aber Beifall und wählen diejenigen, die
sie ausplündern und entmündigen wollen.
Der Verein ist zur Finanzierung
seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische
Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme
und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
…gesund und glücklich in einer
intakten Umwelt leben…
WER ANGST HAT, ER KÖNNTE ETWAS
FALSCH MACHEN UND DER UMWELT SCHADEN, ANSTATT SIE ZU HEGEN UND ZU PFLEGEN, HAT
SICH BESTIMMT SCHON EINE DER FOLGENDEN FRAGEN GESTELLT:
Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
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