Deutschland ist im Würgegriff einer sich verselbstständigten
Klageindustrie gefangen, die offensichtlich auch von Interessengruppen und
Konkurrenten unterstützt wird die niemand kontrolliert
Mittlerweile übernehmen Abmahnvereine wie der DUH e.V. im
ganzen Land hoheitliche Aufgaben und Bund, Länder und Kommunen sehen tatenlos zu.
Der eingetragene Verein Deutsche Umwelthilfe übt mit einer
Klageflut gegen Autoindustrie, Kommunen und die Dieselfahrer erheblichen
politischen Einfluss aus. Ein Mandat hat dieser Verein nicht. Er spielt sich
aber als eigenmächtige Nebenregierung auf. Das ist in unserer parlamentarischen
Demokratie ein Unding.
Es ist in unserem Rechtsstaat nicht hinzunehmen, dass ein
kleiner Verein, bedeutsame politische Entscheidungen trifft. Die allgemeine
Klageberechtigung die diesem Verein im Jahr 2004 zugestanden wurde, beinhaltet
kein politisches Mandat und es ist auch fraglich, ob sie Heute überhaupt noch
Gültigkeit hat.
Der Verein stellt nämlich nicht in Abrede, dass nicht
jedermann Mitglied werden kann: „Die DUH könnte ansonsten leicht unterlaufen und
lahmgelegt werden“, fürchtet Resch in der Süddeutschen Zeitung vom 7.August
2017 ganz offen. Unterlaufen von wem? Mit diesem Satz hat sich Resch nun
endgültig entlarvt und riskiert (hoffentlich) die allgemeine Klageberechtigung,
wenn sie von der Politik endlich mal ernsthaft in Frage gestellt würde.
Wo „Rechtspflege“ einzig zu dem Zweck betrieben wird, den
Beteiligten Einkünfte zu verschaffen und zwar auf Kosten anderer, die letztlich
durch staatlichen Zwang veranlasst werden, die Mittel aufzubringen, da verdient
sie den Namen Rechtspflege nicht mehr. Das ist staatlich sanktionierte
Raubritterei.
Wenn tatsächlich Wettbewerbs- und Umwelt- Verstöße lückenlos
verfolgt werden und damit zu einem Ableger des Strafrechts gemacht werden
sollen, dann gehört diese Aufgabe nicht mehr in private Verfügungsgewalt,
sondern in die Hände einer Behörde, die der Dienstaufsicht, klar geregelten
Verfahrensvorschriften und letztlich parlamentarischer Kontrolle unterliegt. Wenn
das geltende Recht einen Missstand legalisiert, wenn die bloße Anwendung des
Rechts nicht ausreicht, eine solche asoziale Handlungsmöglichkeit zu bekämpfen,
dann muss das geltende Recht überprüft werden.
Den am 22.08.2019 auf
https://automotive-opinion.com von dem Motor Journalist Peter Groschupf
veröffentlichten lesenswerten Beitrag geben wir hier folgend wieder.
***
Der
„Umwelthilfe“-Verein kritisiert die Modell-Politik der Hersteller
Jürgen Resch vom Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ e.V.
drängt sich mal wieder mit kritischen Anmerkungen zur Automobilität an und in
die Öffentlichkeit. Dass er die Autoindustrie kritisiert, die falschen
Auto-Modelle zu bauen, trifft allerdings die Falschen. Eigentlich müsste er die
von ihm angeblich geschützten Verbraucher, die Kunden kritisieren. Aber das
traut er sich nicht.
Den Autokäufern zu sagen, dass sie gefälligst andere Autos
kaufen sollen, würde die Intention und Strategie der grünen Umweltideologen
allzu deutlich machen. Nämlich dass es den „Verbraucherschützern“ allein darum
geht, der Autoindustrie mal wieder Druck zu machen, dem „SUV-Wahn“
abzuschwören. Aber wie immer sich die Abmahner- und Auto-Gegner-Lobby auch
aufführen mag: Der Kunde kauft weiterhin mit Vorliebe Diesel und SUV und vor
allem: was er will. Und das ist gut so, soll so bleiben und muss respektiert
werden. Die Autokäufer wollen nicht zurück in „DDR“- Modell-Zwangsbeglückung,
als es nur zweitaktende Trabis und Wartburgs gab, auf die man auch noch 15
Jahre warten musste. Modellvielfalt ist angesagt, nicht SUV-Verbote oder
ideologisch vorgegebenes Konsumverhalten.
Der Verein wird auch
noch von Steuergeld unterstützt
Obwohl ich das Umweltschutz-Gedöns von Reschs Mini-Verein
nicht gut finde, ist etwas ganz anderes nachgerade schlimmer: dass sich
Politiker, Richter und manche Automanager von Reschs Spiegelfechtereien
beeindrucken lassen und der Autogegner-Club auch noch mit Steuergeld
unterstützt wird. Man sollte den Verein, dessen Namen auszusprechen mir
Brechreiz verursacht, ins Leere laufen lassen. Der Name „Deutsche Umwelthilfe“
ist mindestens so verlogen, wie einst der Begriff der „Deutschen Demokratischen
Republik“.
Der Autoindustrie
vorzuwerfen, sie hätte international einen „Rückstand“, muss wohl realsatirisch
zu verstehen sein.
Weil die deutsche Autoindustrie so „rückständig“ ist, können
ihre weltweiten Erfolge eigentlich nur Fiktion sein. Mann, wie kann man in der
Beurteilung der Autoindustrie nur so einen kruden Bullshit behaupten? Resch
nennt die Modellpolitik der Hersteller ein „industriepolitisches Desaster“. Die
Bundesregierung müsse die Industrie zu einer „Radikalkur“ Richtung
Elektromobilität zwingen. Dass dies überhaupt nicht möglich ist, ohne unseren
gesellschaftlichen Konsens und rechtliche Grundsätze zu verletzen, wissen auch
die „Umwelthelfer“. Die Modellvielfalt batterieelektrischer Fahrzeuge ist
mittlerweile so umfangreich, dass E-Fans auch in diesem Segment die Wahl haben
und haben sollen. Staatlich gelenkter Konsum Richtung E-Mobilität ist
jedenfalls kein Mittel, die Autohersteller erfolgreicher zu machen.
Die Autoindustrie wird
auf der IAA E-Mobilität forcieren
Nun ist es Resch mal wieder gelungen, den Verband der
Automobilindustrie (VDA) zu einer Stellungnahme zu nötigen. Eigentlich müsste
man Resch mit lautstarkem Schweigen begegnen. Aber das geht natürlich nicht.
„Jedes zweite Elektroauto, das in den ersten sieben Monaten in Deutschland neu
zugelassen wurde, trägt ein deutsches Konzernmarkenzeichen“, gibt der VDA
argumentativ Kontra. Bis 2023 würden die deutschen Hersteller ihr
E-Modellangebot auf über 150 verfünffachen, was auch auf der IAA in Frankfurt
in wenigen Wochen zu sehen sein werde. Und dass der CO2-Ausstoß im SUV-Segment
in den vergangenen Jahren um 35 Prozent reduziert worden sei, beweise die
umweltbewusste Innovationsfähigkeit der deutschen Autoindustrie.
Der Verbraucherschutz-Verein „Umwelthilfe“ wird sich davon
nicht beeindrucken lassen, sondern weiterhin seine autofeindliche Ideologie
verbreiten. Bleibt zu hoffen, dass sich die Autokäufer auch künftig davon nicht
beeindrucken lassen, sondern das Auto kaufen, das ihrem Budget, ihren Wünschen
und ihren Überzeugungen entspricht. Und da stehen künftig auch weiterhin SUV
bzw. abgasarme und sparsame Verbrenner ganz oben auf der Wunschliste.
+++
DER UTR
|UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT
SEINEN INTERNETSEITEN WWW.DOKUDROM.DE
+ utr.24.eu + https://www.ad-infinitum.online DREI ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORMEN.
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber
unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz
erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
Darf man noch Diesel Fahren?
Warum will niemand ein Elektro-Auto?
Wo kommt der Strom für E-Autos her?
Darf man noch Pommes frites essen?
Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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WER ANTWORTEN SUCHT, OB WINDKRAFTANLAGEN KRANKMACHER SIND
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der
sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen?
Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
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