Die Menschen sind nicht nur in ihrer Gesundheit gefährdet,
sondern können auch ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen und werden von ihren
Energieversorgern vom normalen Leben abgeklemmt. Deutschland will die
Energieprobleme der Welt durch Wind lösen. Koste es was es wolle!
- In
Deutschland wird die Windenergie unabhängig von den Kosten, der Gesundheit
von Menschen, dem Leben von Vögeln, der am Boden lebenden Tiere, der Meeresbewohner,
der Zerstörung von Umwelt und Kulturlandschaften, auf Kosten der
Steuerzahler kräftig gefördert.
Die Windräder haben
auch massive Auswirkungen auf die
Tierwelt insbesondere auf Vögel.
Der Tierschutz investiert Millionen in den Schutz bedrohter
Vogelarten wie zum Beispiel den Rotmilan. Auf der anderen Seite werden die
Greifvögel von den Windrädern zerhackt. Die Turbinenklingen schreddern alles
was ihnen zu nahe kommt. Der Artenschutz spielt hier offensichtlich keine
Rolle. Etwa 300 geschützte Tier- und Insektenarten haben in Deutschland die
Macht, Bauvorhaben zu stoppen", berichtete das MDR Fernsehen. Demnach
sollen Großtrappen die Deutsche Bahn gezwungen haben, eine ICE-Strecke durchs
Havelland umzuplanen und für jeden Vogel 273.000 Euro in den Artenschutz zu
investieren. Würde dies auch von den Windkraftbetreibern gefordert, wäre die
Windkraft am Ende.
Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. verwendet in diesem
Zusammenhang ganz bewusst den Begriff „Kollateralschaden“, da in der Nähe von
Windkraftanlagen wohnende Bürger in dramatischer Weise in Mitleidenschaft
gezogen werden. Dieser Randschaden oder Begleitschaden wird durch die
Windturbinen verursacht, obwohl sie zur Erreichung der Klimaziele nicht
unabdingbar sind
Wer Antworten sucht,
Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch
des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann jetzt hier
bestellt werden.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags
Windkraft lieben als
Vorbeugung? Machen Windkraftanlagen krank?
Sie gelten als Dome der Energiewende, Beitrag zur
Klimarettung und sind Geldmaschinen für Investoren: Windräder besetzen deutsche
Landschaften. Warum sie Krankmacher sind, beschreibt ein Biologe.
Schlaflosigkeit, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen,
Druckgefühle im Kopf, Tinnitus oder gar Herzrasen – die Liste der
gesundheitlichen Schäden von Windkraftanlagen ist lang. Anwohner von Windparks
können schon seit langem ein Lied davon singen. Sie werden allerdings bisher
als Spinner und Hypochonder abgetan. Zu Unrecht, wie sich immer mehr zeigt.
Denn mittlerweile verdichten sich die wissenschaftlichen Beweise, wie sehr
Windräder der Gesundheit schaden. Ihnen geht Biologe Dr. Wolfgang Müller in
seinem Buch »Krankmacher Windkraftanlagen?« nach.
Diese erste umfassende populäre Darstellung teilt der Autor
in zwei Bereiche auf: Einmal hält er akribisch in Protokollen fest, wie es
einer Familie im Schatten eines Windradparks ergeht. Sie notieren täglich die
Betriebssituation der Windräder und stellen in Bemerkungen die
Gesundheitsstörungen innerhalb der Familie daneben – sowie ein subjektives
Empfinden in Notenform. Diese Aufzeichnungen – ausführlich in einem eigenen
Anhang zusammengefasst – lesen sich wie ein Horrorroman. Tatsächlich leben
immer mehr Bürger in der Nähe von Windrädern wie Gefangene im eigenen Haus:
Bedrückt, bedroht, beschallt, bestrahlt – Folter in dem Raum, den der Mensch
zum Wohlfühlen und Erholen braucht.
Im zweiten Bereich beschreibt Biologe Müller ausführlich und
gut verständlich die wichtigsten Forschungsergebnisse. Das ist mehr, als man
sich vorzustellen vermag.
Es gibt molekulare Mechanismen, mit deren Hilfe Körperzellen
mechanische Kräfte erfassen und biochemische Vorgänge in den Zellen auslösen.
Infraschall der Windräder gehört zu solchen mechanischen Kräften. Denn die sind
nichts anderes als schnelle Schwankungen des Luftdruckes. Der Körper reagiert
äußerst sensibel auf solche Druckereignisse – ohne, dass wir es selbst direkt
merken.
Schnellere Schwankungen des Luftdruckes nehmen wir als Töne
wahr wie Sprechen, Musik und Geräusche. Unterhalb einer Schwelle von etwa 20
Hertz können wir sie nicht mehr hören, sie sind dennoch vorhanden und wirken
sich auf den Organismus aus. In diesen niedrigen Frequenzbereichen bewegt sich
der Infraschall, den die Windkraftanlagen produzieren. Der hat zudem die sehr
unangenehme Eigenschaft, sich über weite Strecken von bis zu 20 Kilometer
nahezu ungehindert fortzupflanzen. Er wird auch nicht durch Wände zum Beispiel
abgeschirmt. Deshalb nutzt es Anwohnern nichts, sich in abwärts gewandte Räume
zurückzuziehen. Infraschall dringt dennoch durch. Es gibt keine Entkommen.
Die gleichmäßigen Druckschwankungen entstehen beim Passieren
eines Windradflügels am Turm. Hier ändern sich kurz die Druckverhältnisse am
Rotorflügel und setzen sich als Welle fort.
Das Umweltbundesamt spielt die gesundheitlichen Gefährdungen
von Windkraftanlagen herunter und stufte sie in einer Studie von 2016 als »sehr
gering« ein. Doch Biologe Wolfgang Müller entgegnet klar: »Wer sich über die
Windenergie informieren will und den Beteuerungen des Bundesumweltministeriums
und der Länderministerien mit ihren zugehörigen Landesumweltämtern bzw.
Landesanstalten glaubt, wird hinters Licht geführt.«
Müller weiter: »Es steht außer Frage, dass nicht nur die
Luftdruckschwankungen der hörbaren Frequenzen, sondern selbstverständlich auch
die Infraschallfrequenzen am Trommelfell ankommen und von dort über die
Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel verstärkt an das Innenohr
weitergeleitet werden.«
Wer neben einem Windrad gestanden hat, wundert sich darüber,
wie laut das ist. Nicht nur das Rauschen der Rotoren, sondern auch der Lärm aus
dem Maschinenhaus an der Spitze ist zu hören. Doch krank macht der
tieffrequente Schall, den die Windkraftanlagen emittieren.
Biologe Müller erfrischend eindeutig: »Die Frage jedoch, ob
tieffrequenter Schall und Infraschall gesundheitliche Auswirkungen haben kann
oder nicht, ist weder eine politische, noch eine technische, noch eine
medizinische, sondern eine rein biologische Frage.«
Er wehrt auch Versuche ab, die Geschädigten als Spinner
abzutun: »Aspekte der Psychoakustik, die als Beweis für die Harmlosigkeit des
Infraschalls herangezogen werden, sind fehl am Platze, weil sie sich nur darauf
beziehen, wie Gehörtes empfunden wird, und nicht, ob Infraschall überhaupt und
wenn ja über welche biologischen Primärprozesse perzipiert werden kann.«
Müllers großes Verdienst: Er stellt verständlich das extrem
empfindliche Sensoriksystem des menschlichen Organismus dar sowie die
biologischen Hintergründe unseres Hörsinnes und des Gleichgewichtssinnes. Umso
brutaler empfindet man die Auswirkungen des Infraschalls, der von
Windkraftanlagen ausgesendet wird, und denen die Menschen hilflos ausgesetzt
sind und übrigens natürlich auch die Tierwelt.
In Deutschland werden die geringsten Forschungsanstrengungen
unternommen, um auch die gesundheitlichen Auswirkungen der Windräder zu
untersuchen. Da läuft in anderen Ländern deutlich mehr. Das ist nicht weiter
erstaunlich, gibt es doch hierzulande noch eine ausgeprägte Windindustrie und
die entsprechenden Profiteure in Forschung und Verwaltung.
Autor Müller zitiert einen Psychologen, der einst
ängstlichen Anliegern einer Windanlage bei Dreharbeiten des ZDF kurzerhand
einen ziemlich verwegenen Rat gab. Dr. Johannes Pohl ist Psychologe und war
damals Referent des Bundesverbands Windenergie und Mitarbeiter in Projekten zur
sozialen Akzeptanz der Windenergie und meinte, dass schon allein die negative
Erwartungshaltung Stressprobleme auslöse. Dagegen könne jeder etwas tun: »Sie
müssen lernen, die Windkraft zu lieben!«
Wem diese Haltung zu zynisch erscheint, kann sich in diesem
fundierten und verständlichen Buch besser informieren.
Biologe Wolfgang Müller legt hier die erste umfassende
Materialsammlung über die Auswirkungen der Windanlagen auf die Gesundheit vor. Aufschlußreich
sind ausführliche Protokolle aus dem Alltag von Menschen, die im Windschatten
dieser riesigen Propeller leben. Kritisch wird die bisher einzige Studie unter
die Lupe genommen, die sich mit »Tieffrequenten Geräuschen inkl. Infraschall
von Windkraftanlagen und anderen Quellen« der Landesanstalt für Umwelt,
Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg beschäftigt. Die soll die
Harmlosigkeit des Infraschalls wind Windenergieanlagen beweisen.
Wer mit Windkraftanlagen konfrontiert ist hat bestimmt viele
Fragen. Diese Fragen werden in dem am 14. Juli 2019 neu erscheinenden
Buch “ Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf
unsere Gesundheit.“ Werden von dem Biologen Wolfgang Müller ausführlich
und verständlich beantwortet.
„In dem
flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich
von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand! Das Buch kostet
16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann jetzt hier
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einmal sagen wollte“ neue Buchreihe macht Bürger zu Autoren!
Mit der vom UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. geplanten
Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, kann sich nun jeder Bürger
als Mitautor diesen Wunsch erfüllen und zwar ohne Internet und
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können zu Bestsellern und Klassikern werden. Das Leben schreibt faszinierende
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zugänglich gemacht werden können.
In der politischen und gesellschaftlichen Diskussion ist oft
kein Platz mehr für andere Meinungen, Kompromisse und Konsens. Die Bürger
haben jeden Tag Erlebnisse, wo sie sich fragen „Geht’s`noch?“ Diese
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Jeder Bürger kann seine Geschichte, seine Erlebnisse, seine
Wünsche, seine Beobachtungen, seinen Ärger oder eben auch seiner Freude mit
einem Beitrag in dem Buch „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, einer
breiten Öffentlichkeit mitteilen. Egal ob große Politik oder Alltägliches,
aufschreiben lohnt sich. Keine andere Person hat die gleiche Geschichte erlebt.
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Texte erreichen uns per Mail unter der Adresse dokudrom@email.de .
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
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Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
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