Viel Flurschaden haben die Demonstranten von „Ende Gelände“
am vergangenen Wochenende wieder angerichtet. Die Folgen werden langsam
sichtbar. Nicht nur Müllberge aus Plastik (!) der „Aktivisten“ mussten andere
wegräumen. Hemmungslos trampelten sie auch über bestellte Äcker und Fluren. Auf
denen stehen die Feldfrüchte fast erntereif.
Sie haben für die Besetzung des Braunkohletagebaues vorher
in einem eigenen Camp in Viersen trainiert. Sie übten, durch Polizeiketten zu
laufen oder sich so ineinander zu verhaken, dass Polizisten sie nur schwer
auseinander bekommen.
Der grüne
Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele berät übrigens die Protestler
juristisch.
Grüne Politiker und Journalisten unterstützen die Aktion –
Gewalttaten hin oder her. Rechtsstaat ade.
»Aktivisten« heißt es
in den Medien.
Laut Wikipedia wird als Aktivist (von lateinisch activus „tätig,
aktiv“) eine Person bezeichnet, die in besonders intensiver Weise,
mit Aktivismus, für die Durchsetzung bestimmter Absichten eintritt. Ein
Umweltschützer unterstützt die Ziele der Umweltbewegung, "einer
politischen und ethischen Bewegung, die versucht, die Qualität der natürlichen
Umwelt durch Veränderungen umweltschädlicher menschlicher Aktivitäten zu
verbessern und zu schützen".(Quelle:Wikipedia)
Diesen sogenannten
„Aktivisten“ geht es nicht um Natur.
Mit Naturschutz haben die Trupps nichts im Sinn. Sie
trampeln zu Hunderten über die Äcker der Landwirte, auf denen gerade die
empfindlichen Kulturen wachsen. Sie zertreten Nahrungsmittel, die mit viel Mühe
und Arbeit über ein Jahr hinweg vorbereitet und angebaut wurden und fühlen sich
als Weltretter. Grotesker und verlogener gehts kaum noch.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Maos Rote Garden -
noch light. Garzweiler – Gewalttätige Proteste im Braunkohletagebau
Mit Naturschutz haben diese Trupps nichts im Sinn. Wo sind
sie im Reinhardswald? Im Odenwald? Sie trampeln zu Hunderten über die Äcker der
Landwirte, auf denen gerade die empfindlichen Kulturen wachsen.
Gewalttätig verliefen die Proteste im Braunkohletagebau
Garzweiler. Die Polizei musste Pfefferspray gegen gewaltbereite Demonstranten
einsetzen, zahlreiche Teilnehmer durchbrachen Polizeiketten, um auf das
Tagebaugelände zu kommen. Dabei wurden mehrere Polizeibeamte verletzt. Gestern
Abend sprach die Polizei Aachen von acht verletzten Beamten.
Die Demonstranten rutschten die Tagebau-Hänge hinunter;
Appelle der Polizei, stehenzubleiben, bleiben ungehört. Immerhin herrscht
Lebensgefahr, wenn die bis zu 40 Meter hohen Abbruchkanten nicht mehr zum
Stehen kommen.
»Fridays for Future« demonstrierten auch am Samstag, eine
Gruppierung »Ende Gelände« marschiert weiter in Richtung Tagebau und Kraftwerk
Neurath und blockieren die Schienen zum Kraftwerk. Die Bahn, die Kohle
transportiert, konnte nicht fahren. Es ging nach einem Bericht auch der
Stromkasten einer Pumpstation in Flammen auf. Die Polizei geht von
vorsätzlicher Brandstiftung aus. RWE ließ nach Angaben eines
Unternehmenssprechers vier von sechs riesigen Braunkohle-Baggern am
Samstagnachmittag aus Sicherheitsgründen stoppen.
Wie die Polizei Aachen weiter mitteilte, wurden die Demonstranten
mit Spezialfahrzeugen von RWE aus dem Tagebau herausgefahren. Dabei wendeten
sie auch Zwang an. Es sei dann zu Widerstand und »versuchter
Gefangenenbefreiung« gekommen, als die Identitäten der Festgenommenen
festgestellt werden sollten. Eine Nike Mahlhaus, die angibt,
Sozialwissenschaften in Berlin zu studieren und als Pressesprecherin von »Ende
Gelände« fungiert, verkündet: »Die großen Proteste im Hambacher Wald waren erst
der Anfang. Dieses Jahr erreicht die Klimagerechtigkeitsbewegung einen neuen
Höhepunkt. Die Klimakrise ist bereits grausame Realität, besonders hart trifft
es Menschen im globalen Süden. Wir beenden heute das Zeitalter der fossilen
Energien, damit alle Dörfer bleiben – weltweit.«
»Aktivisten« heißt es
in den Medien.
Es sind jedoch keine »Aktivisten«, es geht auch nicht um
irgendeinen Klimaschutz. Es ist auch ziemlich gleichgültig, was sie fordern.
Wie kleine Kinder stampfen sie mit den Füssen den Boden: »Wir fordern weiter
den sofortigen Kohleausstieg und werden mit direkten, ungehorsamen Aktionen an
den Orten der Zerstörung dafür sorgen, dass die Kohle-Dinosaurier ins Wanken
kommen.« Nett wirkt das Wort »ungehorsam« in diesem Zusammenhang. Ungehorsam
meinte früher gegen die Herrschenden – diese Leute setzen sich doch für deren
»Energiewende« ein.
Sie haben für die Besetzung des Braunkohletagebaues vorher
in einem eigenen Camp in Viersen trainiert. Sie übten, durch Polizeiketten zu
laufen oder sich so ineinander zu verhaken, dass Polizisten sie nur schwer
auseinander bekommen. Behörden reagierten zuletzt bei den Besetzungen von
Kohlebaggern in der Lausitz und südlich von Leipzig Anfang des Jahres härter.
So wurden einige Mitglieder wegen Hausfriedensbruch in Untersuchungshaft
genommen.
Der grüne
Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele berät übrigens die Protestler
juristisch.
Grüne Politiker und Journalisten unterstützen die Aktion –
Gewalttaten hin oder her. Rechtsstaat ade.
Es geht nicht um Natur. Mit Naturschutz haben die Trupps
nichts im Sinn. Oder sehen Sie da auch nur einen einzigen »Protestler« im
Reinhardswald? Im Odenwald? Sie trampeln zu Hunderten über die Äcker der
Landwirte, auf denen gerade die empfindlichen Kulturen wachsen.
Bauer Willi sieht fassungslos, wie »Klimaretter« durch
Rommerskirchen in Richtung Neurath laufen, dabei jede Menge Müll hinterlassen
und schließlich als Krönung mitten durch ein größes Möhrenfeld trampeln und die
Pflanzen zerstören. Sie filmen sich stolz noch dabei. Bauer Willi: »Unfassbar!«
Er ist entsetzt, dass diese Trupps Lebensmittel überhaupt nicht wertschätzen,
sondern blindlings zerstören.
Sie zertreten Nahrungsmittel, die mit viel Mühe und Arbeit
über ein Jahr hinweg vorbereitet und angebaut wurden und fühlen sich als
Weltretter. Grotesker und verlogener gehts kaum noch.
Bauer Willi musste
sich anhören, er solle sich wegen seiner Möhren nicht so anstellen, wo es doch
um die Rettung der Welt geht.
Viel Flurschaden haben die Demonstranten von „Ende Gelände“
am vergangenen Wochenende wieder angerichtet. Die Folgen werden langsam sichtbar.
Nicht nur Müllberge aus Plastik (!) der „Aktivisten“ mussten andere wegräumen.
Hemmungslos trampelten sie auch über bestellte Äcker und Fluren. Auf denen
stehen die Feldfrüchte fast erntereif. Bei Bauer Willi etwa zerstörten sie die
mühsam angebauten und hochgezogenen Möhren. Kein Wunder, dass Bauer Willi
entsetzt ist. Zumal er sich noch anhören musste, er solle sich wegen ein paar
Möhren nicht so anstellen, wo es doch um die Rettung der Welt geht.
„Während der Ende-Gelände Demonstrationen ist es zu
zahlreichen Flurschäden auf den Feldern ortsansässiger Bauern gekommen“, sagte
die Polizei in Aachen. Sie rät zur Wahrung von Schadensersatzansprüchen den
betroffenen Landwirten, Strafanzeige zu erstatten.
Die Demonstranten
versuchen, sich zu rechtfertigen:
„Warum sind Aktivist*innen leider manchmal gezwungen die
Feldwege zu verlassen? Weil ihre Sicherheit oberste Priorität hat. Sie müssen
Polizeipferden & Polizist*innen ausweichen. Für Schäden auf den Feldern
möchten wir uns lieb entschuldigen & werden entschädigen.“
An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Denn Bauer Willi
Krämer-Schillings ist nicht allein. Das ist nicht das erste Mal, dass die
angeblichen Umweltschützer Natur niedertrampeln und Äcker zerstören.
5.600 Euro – so viel forderte im vergangenen Herbst ein
Landwirt als Schadensersatz von Randalierern, die seinen Acker zerstört hatten.
Mitglieder von „Ende Gelände“ wollten wieder einmal das Klima und die Umwelt
schützen und protestierten am Rande des Tagebaues Inden bei Köln.
Damals hatte der Landwirt zusammengerechnet, was ihn die
zweifelhafte Aktion gekostet hat: Bestellung des Feldes, vollständiger Ausfall
der Ernte und schließlich die Neubestellung. Macht zusammen eben jene 5.600
Euro. Doch „Ende Gelände“ wollte sich davor drücken, weigerte sich, den Schaden
zu ersetzen und erkannte nur einen Schaden in Höhe von 1.875 Euro.
Kollateralschäden –
das ficht die Grüne Jugend nicht an, sie twittert:
„Wenn Regierungen versagen, müssen wir alle den Klimaschutz
eben selbst in die Hand nehmen. Genau das hat #EndeGelaende heute einmal mehr
getan – so geht #Kohleausstieg!“
Sie müsste allerdings der Ehrlichkeit dazu sagen, dass auch
Unternehmen der Windkraft- und Photovoltaikindustrie teilweise die Busse
gesponsert haben, mit denen die „Aktivisten“ herangekarrt wurden. Das erinnert
sehr an die heftigen Kämpfe von NGOs gegen Glyphosat. Die wurden in den USA zum
Teil von der mächtigen Bioindustrie bezahlt, die damit unliebsame Konkurrenten
bekämpft.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
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….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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