Mit einer fast unerträglichen Selbstgefälligkeit erwartet
Deutschland dass andere Länder seinem Beispiel der Energiewende folgen und auf
„saubere“ Energieerzeugung umstellen. Ausgeblendet wird dabei, dass Deutschland
keineswegs der Musterschüler in Sachen Klimaschutz ist.
Deutschland ist zur kritischen Größe im europäischen
Stromverbund geworden. Die sogenannte »Energiewende« zeitigt mehr und mehr
kritische Folgen in diesem Stromverbund. Ein Blackout wg. deutscher
Energiewende wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der größten
Bedrohungen angesehen.
Dazu fördert die Energiewende die soziale Ungleichheit in
Deutschland. Energiearmut ist mittlerweile weiter verbreitet als man
denkt. Die Energiewende produziert
höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine
Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom Netzt abgeklemmt. Das ist
dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Grenzen mit
Strom-Sperranlagen. Österreich macht gegen deutsche Energiewende mobil
Ein Blackout wg. deutscher Energiewende wird mittlerweile in
vielen Regierungen als eine der größten Bedrohungen angesehen.
Die Sorge der Nachbarländer um die katastrophalen Folgen
steigt. So versuchen sie sich, auf den Ernstfall vorzubereiten.
Aktuell probt Österreich deutsche Energiewende und ihre
Folgen. 100 Vertreter von Bundesministerien, der Länder und vieler
Infrastruktureinrichtungen sind beteiligt; das Ministerium für Nachhaltigkeit
und Tourismus hat die Krisenübung geplant. »Helios« heißt die dreitägige
Katastrophenübung, die klären soll, wie weit Österreich für einen Blackout
gerüstet ist. Die Beteiligten sollen, so dass Ziel der Übung, erkennen, wo noch
an der »Resilienz« gearbeitet werden könne, also an der Fähigkeit, Krisen zu
bewältigen. Ein Blackout wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der
größten Bedrohungen angesehen.
Unmittelbarer Anlass für die Übung war jene
Beinahe-Katastrophe im europäischen Verbundnetz am 10. Januar dieses Jahres,
als gegen 21 Uhr die Frequenz auf 49,8 Hertz absackte. Das ist der Grenzwert,
ab dem Verbraucher abgeschaltet werden müssen. »Last abwerfen« heißt das im
Jargon der Energieversorger. Europa schrammte nach Aussagen von Experten knapp
an einer Katastrophe vorbei. Ein »Datenfehler an einem Netzregler« im Gebiet
von Tennet löste den Störfall aus. Tennet ist einer der vier deutschen
Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, TenneT, Amprion und TransnetBW, die Deutschland
mit Strom versorgen sollen.
Auf deutsch: Deutschland ist ein solch
unsicherer Wackelkandidat geworden, dass den europäischen Nachbarn angst und
bange wird. So hat Polen seine Grenzen zu Deutschland geschlossen, zumindest
die Stromgrenzen. Es wurden Phasenschieber an den Übergabestellen eingebaut,
teure und schwere Transformatoranlagen, die die Lastflüsse regeln können –
ähnlich wie Wasserhähne in einer Wasserleitung. Damit kann Polen sein
Leitungsnetz vor den willkürlichen Energiemengen aus deutschen Wind- und
Solaranlagen schützen. Denn Strom nimmt eher selten den ideologisch
vorgegebenen Weg, sondern bevorzugt den des geringsten Widerstandes. Plötzlich
auftretende Ringflüsse haben schon für so manche Verwerfung in den polnischen
Netzen gesorgt. Zudem kann Strom nicht gespeichert, sondern muss in dem
Augenblick erzeugt werden, in dem er benötigt wird. Quer durch Europa, von
Portugal bis nach Litauen, müssen alle Generatoren im gleichen Takt von exakt
50 Hertz drehen, sonst krachts.
Mittlerweile hat auch der tschechische
Übertragungsnetzbetreiber CEPS eine Reihe dieser Stromsperren in Betrieb
genommen, damit deutscher Windstrom nicht mehr das tschechische Netz in Gefahr
bringt. Grenzen mit Sperranlagen zu schützen geht also.
Jetzt also üben die Österreicher, mit der extrem
schwankenden und unkontrollierten Stromproduktion der Piefkes umzugehen. Denn
die Folgen eines europaweiten Blackouts sind dramatisch. »Es gibt nahezu keinen
Lebensbereich, der nicht auf Strom angewiesen ist, und wir wollen bei dieser
Übung antizipieren, wie wir insbesondere auf Bundesebene bestmöglich mit einer
Strommangellage umgehen können«, sagte Robert Stocker, Leiter der Abteilung
»SKKM – Staatliches Krisen- und Katastrophenmanagement und Koordination Zivile
Sicherheit« im Innenministerium gegenüber der österreichischen Zeitung
Standard. Im Anschluss an die Übung, in die am Mittwoch auch die
Bundesregierung eingebunden sein wird, will sich auch der Ministerrat über die
Krisensituation informieren.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
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Internet: https://dokudrom.wordpress.com
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
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Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Unbedingt lesen!! Jetzt HIER!
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