Elf Jahre nach seinem Linienflug-Debüt wird der A380 zerlegt
und in Einzelteilen verkauft, berichtet am 7. 1. 2019 die Berliner Morgenpost.
Die Zerlegung hätte demnach Anfang Dezember 2018 begonnen.
Elf Jahre nach der glanzvollen Einführung des Riesen-Airbus
herrsche Ernüchterung, schreibt der Autor der Berliner Morgenpost. Der A380 mit
der Seriennummer „MSN003“ werde nie mehr abheben. Seit Monaten steht der
Riesenjet auf dem Flughafen von Tarbes in Südfrankreich.
Am 2. Dezember 2018
rückten Mitarbeiter von Tarmac Aerosave an, wurde jetzt bekannt.
Die Firma ist demnach spezialisiert auf Wartung, Einmotten
und Recyceln von Flugzeugen. Ihr Auftrag: das letzte Kapitel von „MSN003“
schreiben. Der Jet soll in Einzelteile zerlegt und diese anschließend verkauft
werden.
Das Flugzeug gehört dem Fondshaus Dr. Peters, Anleger haben
den Kaufpreis von rund 200 Millionen Dollar bezahlt. Singapore Airlines mietete
den Jet für zehn Jahre. Im Herbst 2017 ließ die Fluggesellschaft den Vertrag
auslaufen.
Dr. Peters verhandelte laut Berliner Morgenpost mit Airlines
wie British Airways, Hi Fly und Iran Air – vergeblich.
„Der Markt für das Flugzeug ist mausetot“, zitiert die
Zeitung den Hamburger Luftfahrtexperten Heinrich Großbongardt. Das gelte zum
einen für den Zweitmarkt, wie man an den gescheiterten Verhandlungen mit
Airlines sehe – obwohl die tragenden Strukturen nicht einmal die Hälfte ihrer
Lebensdauer erreicht haben, 20 bis 40 Jahre können Maschinen normalerweise
fliegen. Aber das typische zweite Leben bleibe dem A380 verwehrt.
Nach ihrem Einsatz als Passagierflieger würden sie häufig zu
Frachtern umgebaut. Für den A380 komme das aufgrund seiner Struktur mit Ober-
und Unterdeck nicht infrage. Zum anderen sei die Lage auch für neue Flugzeuge
schwierig.
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