Die Polizei Kempten hat nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung offenbar ein raffiniertes Schneeballsystem entlarvt. Dahinter steckt die Firma Marketing Terminal GmbH, die etliche Anleger betrogen haben soll. Geschätzter Schaden: Zirka 40 Millionen Euro.
Dem Bericht zu Folge sollen mindestens 10.000 Anleger auf das ausgeklügelte Schneeballsystem hereingefallen sein. Zu seriös das Auftreten der Firma, zu verlockend die hohen Renditeversprechen. Doch nun sitzt der Geschäftsführer der Marketing Terminal GmbH in Untersuchungshaft, gegen zwei Geschäftspartner laufen Ermittlungen.
Die Geschäftsidee der Marketing Terminal überzeugte offenbar die Anleger. Mit Internet-Werbung sollte in kürzester Zeit viel Geld verdient werden und die Investoren entsprechende Renditen erhalten. Anfangs sind die Renditen offenbar auch geflossen, doch dann wurde es immer weniger. Scheinbar wurden die Renditen primär nicht aus erzielten Gewinnen bezahlt, sondern mit dem Geld neuer Anleger. Im Sommer geriet das System nach Polizeiangaben ins Stocken. Einzelne Anleger sollen Summen bis zu 250.000 Euro investiert haben. Im Zuge der Ermittlungen soll umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden sein und Geldbeträge auf dem Geschäftskonto und Privatkonto des Verdächtigen eingefroren worden sein. Wie viel Geld noch vorhanden ist, ist nicht bekannt.
,,Das Ausmaß scheint bisher noch gar nicht absehbar zu sein. Auch wenn wie immer die Unschuldsvermutung gilt, sollten die betroffenen Anleger jetzt schnell rechtlichen Beistand suchen, um nicht auf dem Schaden sitzen zu bleiben", Die BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte gehen davon aus, dass bald Insolvenzantrag für die Firma gestellt wird. ,,Dann müssen die Forderungen im Insolvenzverfahren angemeldet werden. Es geht aber auch darum, Schadensersatzansprüche zu prüfen und frühzeitig zu sichern.
Für die Prüfung von Ansprüchen durch Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht gibt es die BSZ e.V. Interessengemeinschaft Marketing Terminal ". Es bestehen gute Gründe hier die Interessen zu bündeln und prüfen zu lassen.
Der BSZ e.V. und seine Partner sorgen dafür, dass Sie nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben, ohne zumindest den Versuch gestartet zu haben, Schadenersatz zu bekommen: Die mit dem BSZ e.V. kooperierende Prozesskostenfinanzierungsgesellschaft die sich auf die Betreuung von geschädigten Kapitalmarktanlegern spezialisiert hat, prüft gerne ob sie für Sie das Prozessrisiko übernimmt. Gelingt der Prozesskostenfinanzierungsgesellschaft die Durchsetzung der Ansprüche nicht - geht also der Prozess verloren - fallen für Sie keine Kosten an. Sämtliche Prozesskosten gehen in diesem Fall zu Lasten der Finanzierungsgesellschaft! - Sie haben nicht das geringste Risiko!
Weitere Informationen können kostenlos und unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch per Briefpost bei dem BSZ e.V. angefordert werden.
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Dieser Text gibt den Beitrag vom 16.10. 2014 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
cp
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