Auch zahlreiche deutsche und europäische Geschädigte! BSZ e.V. lädt europäische und US-Kanzleien zur Zusammenarbeit ein! Erste Anleger erhalten Schadensersatz!
Madoff - der Skandal weitet sich aus. Es werden immer mehr Einzelheiten über das Ausmaß des Schadens bekannt. Inzwischen haben sich auch zahlreiche deutsche Anleger beim BSZ e.V. gemeldet, die von dem voraussichtlich größten Anlagebetrugsfall der Welt mit voraussichtlichem Schaden bis zu ca. 50 Milliarden Dollar betroffen sind. Auch Anleger aus Österreich und der Schweiz haben sich beim BSZ e.V. gemeldet und gefragt, was sie tun können, um ihren Schaden ersetzt zu bekommen.
Nach Ansicht von BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der Berliner Kanzlei Rohde & Späth "bestehen Ansatzpunkte für Klagen in Deutschland vor allem im Rahmen von fehlerhaften Vermögens- oder Depotverwaltungen." Der Vorwurf in Österreich lautet, dass Bank Austria und Pionier beim Verkauf ihrer sog. Primeo-Fonds den Anlegern ausschließlich die Bank Austria und Pioneer als Fondsmanager angegeben hätten.
Auch für schweizerische Anleger, die laut Medienberichten ca. 4,3 Mrd. Euro bei Madoff angelegt haben sollen, werden Ansprüche geprüft. Verloren haben schweizerische Anleger ihr Geld bei diversen Bankinstituten, unter anderem auch bei einer Anlage der Schweizer Bank UBS, die über den Fonds Luxalpha Gelder bei Madoff angelegt hatte.
Inzwischen gab es auch die ersten Schadensersatzzahlungen: Pressemeldungen von vor wenigen Tagen zufolge ist die Schweizer Großbank UBS in Luxemburg vor wenigen Tagen zur Zahlung von 30 Mio. Euro verurteilt worden, die französische Finanzministerin Christine Lagarde habe außerdem an die "Verantwortlichkeit der Depotbanken" erinnert und vor einem Imageverlust der Fonds-Branche gewarnt.
Die spanische Großbank Banco Santander bietet Pressemeldungen zufolge ihren durch Madoff geschädigten Privatkunden an, ihre Anteile einzutauschen, wodurch Santander Kosten in Höhe von 500 Mio. Euro entstehen sollen.
Da es auch zahlreiche Geschädigte in Deutschland und Europa gibt, lädt der BSZ e.V. auch deutsche, europäische und US-Kanzleien ausdrücklich zur Zusammenarbeit ein. "Für diesen globalen Betrugsfall können nur globale Lösungen gefunden werden," so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der Berliner Kanzlei Rohde & Späth Rechtsanwälte.
Auch in den USA kommen Klagen in Betracht, unter anderem in Form einer Sammelklage gegen diverse Verantwortliche. Der BSZ e.V. steht in Kontakt mit Kanzleien in Seattle und New York, um für Anleger zu prüfen, ob eine Beteiligung an einer Sammelklage möglich und sinnvoll ist. Diversen Medienberichten zufolge wurde bereits eine Sammelklage gegen einen Hedgefonds eingereicht, dem vorgeworfen wird, seine Aufsichtspflicht verletzt zu haben, sowie eine erste Anlegerin, die ca. 2 Mio. $ bei Madoff verloren hat, will angeblich gegen die US-Börsenaufsicht SEC klagen, gegen die inzwischen schwere Vorwürfe erhoben werden, da diese Madoff jahrelang geprüft hat, ohne Unregelmäßigkeiten zu bemerken. Auch gegen andere Verantwortliche wie z.B. die Wirtschaftsprüfer sind Ansprüche denkbar, auch hier muss allerdings genau geprüft werden, ob sie auch wirtschaftlich durchsetzbar sind.
Inzwischen werden auch immer mehr prominente Opfer des Madoff-Schneeballsystems bekannt, neben Hollywood-Größen wie Steven Spielberg und diversen Stiftungen wurden z.B. auch Zsa Zsa Gabor und ihr Ehemann Prinz Frederic von Anhalt um Millionen geschädigt.
Deutsche, aber auch österreichische und Schweizer Anleger sind daher gut beraten, sich der BSZ e.V.-Interessengemeinschaft „Madoff-Geschädigte" anzuschließen, um ihre möglichen Schadensersatzansprüche fachkundig überprüfen zu lassen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Madoff - der Skandal weitet sich aus. Es werden immer mehr Einzelheiten über das Ausmaß des Schadens bekannt. Inzwischen haben sich auch zahlreiche deutsche Anleger beim BSZ e.V. gemeldet, die von dem voraussichtlich größten Anlagebetrugsfall der Welt mit voraussichtlichem Schaden bis zu ca. 50 Milliarden Dollar betroffen sind. Auch Anleger aus Österreich und der Schweiz haben sich beim BSZ e.V. gemeldet und gefragt, was sie tun können, um ihren Schaden ersetzt zu bekommen.
Nach Ansicht von BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der Berliner Kanzlei Rohde & Späth "bestehen Ansatzpunkte für Klagen in Deutschland vor allem im Rahmen von fehlerhaften Vermögens- oder Depotverwaltungen." Der Vorwurf in Österreich lautet, dass Bank Austria und Pionier beim Verkauf ihrer sog. Primeo-Fonds den Anlegern ausschließlich die Bank Austria und Pioneer als Fondsmanager angegeben hätten.
Auch für schweizerische Anleger, die laut Medienberichten ca. 4,3 Mrd. Euro bei Madoff angelegt haben sollen, werden Ansprüche geprüft. Verloren haben schweizerische Anleger ihr Geld bei diversen Bankinstituten, unter anderem auch bei einer Anlage der Schweizer Bank UBS, die über den Fonds Luxalpha Gelder bei Madoff angelegt hatte.
Inzwischen gab es auch die ersten Schadensersatzzahlungen: Pressemeldungen von vor wenigen Tagen zufolge ist die Schweizer Großbank UBS in Luxemburg vor wenigen Tagen zur Zahlung von 30 Mio. Euro verurteilt worden, die französische Finanzministerin Christine Lagarde habe außerdem an die "Verantwortlichkeit der Depotbanken" erinnert und vor einem Imageverlust der Fonds-Branche gewarnt.
Die spanische Großbank Banco Santander bietet Pressemeldungen zufolge ihren durch Madoff geschädigten Privatkunden an, ihre Anteile einzutauschen, wodurch Santander Kosten in Höhe von 500 Mio. Euro entstehen sollen.
Da es auch zahlreiche Geschädigte in Deutschland und Europa gibt, lädt der BSZ e.V. auch deutsche, europäische und US-Kanzleien ausdrücklich zur Zusammenarbeit ein. "Für diesen globalen Betrugsfall können nur globale Lösungen gefunden werden," so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der Berliner Kanzlei Rohde & Späth Rechtsanwälte.
Auch in den USA kommen Klagen in Betracht, unter anderem in Form einer Sammelklage gegen diverse Verantwortliche. Der BSZ e.V. steht in Kontakt mit Kanzleien in Seattle und New York, um für Anleger zu prüfen, ob eine Beteiligung an einer Sammelklage möglich und sinnvoll ist. Diversen Medienberichten zufolge wurde bereits eine Sammelklage gegen einen Hedgefonds eingereicht, dem vorgeworfen wird, seine Aufsichtspflicht verletzt zu haben, sowie eine erste Anlegerin, die ca. 2 Mio. $ bei Madoff verloren hat, will angeblich gegen die US-Börsenaufsicht SEC klagen, gegen die inzwischen schwere Vorwürfe erhoben werden, da diese Madoff jahrelang geprüft hat, ohne Unregelmäßigkeiten zu bemerken. Auch gegen andere Verantwortliche wie z.B. die Wirtschaftsprüfer sind Ansprüche denkbar, auch hier muss allerdings genau geprüft werden, ob sie auch wirtschaftlich durchsetzbar sind.
Inzwischen werden auch immer mehr prominente Opfer des Madoff-Schneeballsystems bekannt, neben Hollywood-Größen wie Steven Spielberg und diversen Stiftungen wurden z.B. auch Zsa Zsa Gabor und ihr Ehemann Prinz Frederic von Anhalt um Millionen geschädigt.
Deutsche, aber auch österreichische und Schweizer Anleger sind daher gut beraten, sich der BSZ e.V.-Interessengemeinschaft „Madoff-Geschädigte" anzuschließen, um ihre möglichen Schadensersatzansprüche fachkundig überprüfen zu lassen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
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Dieser Text gibt den Beitrag vom 30.01.2009 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt
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