Donnerstag, September 19, 2019

Klimaproselyten: Mitmachen, weil alle mitmachen, davon sollten wir Deutschen doch eigentlich restlos bedient sein.

 „Ist die Mehrheit der Bürger gegen das Auto?“, diese Frage stellt der bekannte  Motorjournalist Peter Groschupf auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com seinen Lesern.

Groschupf schreibt: „Wenn ich also alle Sendungen der letzten Wochen zusammenrühre, habe ich das Gefühl, die Mehrheit der Deutschen muss gegen das Auto sein. Bei 47 Millionen zugelassenen Fahrzeugen in Deutschland eigentlich unmöglich. Aber selbst sonst autofreundliche, ja autobegeisterte Medien reihen sich in den heuchlerischen Chor ein, der das Lied von der Klimakatastrophe intoniert und fordert, „dass nun endlich etwas geschehen muss“. Autozeitschriften, die sich bis heute euphorisch über PS-Giganten begeistern, mahnen auf einmal „Vernunft“ an, „weil wir das dem Klima schuldig sind“. Ich habe noch nie soviel geheuchelten Bullshit von den Autogegnern gehört und gelesen wie in diesen Tagen. Und das Schlimmste daran: Dass sich selbst die Automanager einer Art Appeasement-Politik hingeben, die als Anbiederung wahrgenommen werden darf. Es ist ein Irrtum, wenn jemand meint, die Autohasser würden sich besänftigen lassen. Sie wollen in der Konsequenz, dass alle Autos von der Straße verschwinden, ob elektrisch oder per Verbrenner angetrieben.“

Betrachtet man die veröffentlichte Meinung insgesamt, scheint die Mehrheit gegen automobile Individualität zu sein. Seltsam nur, dass die Mehrheit Auto fährt, die Menschen SUV und Pkw kaufen wie verrückt und sich nur wenige dazu bringen lassen, aufs Auto zu verzichten.

Das gleiche Bild ergibt sich bei der boomenden Kreuzfahrtbranche. Auch der verzicht auf das Fleisch spiegelt sich nicht in den bekannten und viel besuchten Steaktempeln wieder.   

„Das lässt doch nur den Schluss zu, dass die meisten Anhänger der neuen Klimareligion von dieser  Ideologie selbst nicht überzeugt sind“, sagt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Es ist ein  Ergebnis des öffentlichen Diskurses in den Medien. So werden täglich neue Klimaproselyten geschaffen. Die Reihen der sogenannten „Klimaaktivisten“ werden sich erheblich lichten, wenn die  zwangsbeglückten  Klimaproselyten endlich merken, dass sie gerade dabei sind, den Ast abzusägen auf dem sie gerade sitzen.  

Mitmachen, weil alle mitmachen davon sollten wir Deutschen doch eigentlich restlos bedient sein. Wie bekannt, hat die Mitmach-Parole ein ganzes Volk zu Mitmachproselyten gemacht und die Welt in Schutt und Asche gelegt.  Wir sind gerade dabei die Arbeitsplätze in Deutschland in Schutt und Asche zu legen.

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Industrie-Arbeitsplätze: Deutschland im Sinkflug

Die Meldungen über Werkschließungen und Unternehmensverlagerungen häufen sich. Es trifft auch Traditionsstandorte und bekannte Marken. Dahinter stehen nicht nur vorübergehend konjunkturelle, sondern tiefgreifende Schwächen des Industriestandorts.

Grevenbroich. 700 Arbeitsplätze streicht der Aluminiumhersteller Hydro in seinem Werk in Grevenbroich. Im Walzbereich, dort, wo Aluminium zu Blechen und dünnen Folien ausgewalzt wird, baut einer der größten Aluminiumhersteller der Welt über 700 Arbeitsplätze ab. Vermutlich eine Folge des Umbaus des Unternehmensvorstandes. Dort sitzt jetzt Hilde Merete Aasheim an der Spitze, die mit dem Ziel angetreten ist, die Rentabilität zu steigern.

In 40 Ländern beschäftigt die norwegische Unternehmensgruppe Hydro rund 35.000 Mitarbeiter. Vor knapp 20 Jahren kaufte Hydro den führenden deutschen Aluminiumhersteller VAW auf, die meisten Aluminiumhütten hierzulande machten als Folge der mit der Energiewende verbundenen Verteuerung der Stromkosten dicht. Denn mit 40 Prozent Anteil für Energie an den gesamten Produktionskosten ist die Aluminiumproduktion extrem energieintensiv. Die Geschäfte von Hydro selbst laufen mit einem Ergebnis von 918 Millionen € vor Zinsen und Steuern gut. Aluminium wird ein immer wichtigerer Werkstoff, doch Deutschland spielt nicht die erste Geige.

Die Gewerkschaftler sind jedenfalls laut. Betriebsratsvorsitzender Heinz Höhner: »Viele Kollegen haben Existenzängste. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen.« Vielleicht hätte er mit seiner IG-Metall eher gegen den Energiewendewahnsinn kämpfen sollen, der die Strompreise exorbitant steigen lässt und zudem die Stromversorgung des Aluminiumherstellers unsicher macht. Denn der musste in diesem Jahr schon mehrfach seine Produktion kurzfristig unterbrechen, weil zu wenig Strom in Deutschlands Netzen vorhanden war.

Hörselberg-Hainich im Wartburgkreis. 154 Mitarbeiter verlieren zum Jahresende ihre Arbeitsplätze bei Autotest Eisenach GmbH. Der Autozulieferer fertigt in Werken in Thüringen und Baden-Württemberg sowie in Südtirol und in Bratislava in der Slowakei Kunststoffteile für die Automobilbranche. Porsche, Audi, BMW und Lamborghini gehören immerhin zum Kundenkreis. Doch die Autohersteller bestellen immer weniger hochwertige Kunststoffteile, daher wird der Automobilzulieferer sein Werk zum Jahresende schließen. Den Nachfragerückgang konnte das Unternehmen nicht ausgleichen. Das bedeutet: 154 Mitarbeiter von insgesamt 480 Mitarbeitern in allen Werken müssen gehen.

Geislingen an der Steige. Bei WMF in Baden-Württemberg soll die traditionelle Produktion von Küchengeschirr und Töpfen abgebaut und ins europäische Ausland verlegt werden. Denn die französische Investmentgruppe SEB, einer der weltweit führenden Hersteller von Elektrokleingeräten und Haushaltswaren, plant, die Kochgeschirrproduktion von Geislingen abzuziehen. In Geislingen löste diese Nachricht einen mittleren Schock aus. Der Betriebsrat des WMF-Werkes in Geislingen gibt sich kämpferisch und mobilisiert die Beschäftigten.
Wenn etwas für Made in Germany steht, dann das Kochgeschirr aus rostfreiem Edelstahl von der württembergischen Metallwarenfabrik WMF. Seit 1853 produziert die Firma Metallwaren; auch Autoerfinder Gottlieb Daimler arbeitete dort drei Jahre als Konstrukteur, bevor er sich Motoren und Autos widmete.

Die Fabrik ist ebenso übrigens wie Krupp in Essen Symbol für soliden Umgang der Firma mit ihren Mitarbeitern. Schon sehr früh gründete WMF eine Betriebskrankenkasse mit überdurchschnittlichen Leistungen für ihre Mitarbeiter. Ein Wohlfahrtsverein und eine Betriebssparkasse wurden eingerichtet und übrigens eine sogenannte Fischhalle in Geislingen aufgebaut, in der Fisch zum Selbstkostenpreis an die Mitarbeiter abgegeben wurden. Heute ist dort der Fabrikverkauf des Unternehmens angesiedelt.

Die französische Investmentgruppe SEB ist jetzt der Haupteigner an WMF und will die Produktion von Kochgeschirr ins europäische Ausland verlegen.  Die Gruppe plant, das Geschäft mit Kaffeeautomaten in Geislingen auszubauen. Die Arbeitnehmer der WMF protestieren seit einigen Wochen jeden Montag vor dem Werk in Geislingen an der Steige (Kreis Göppingen) auf der Straße. Sie marschieren in ihrer Mittagspause einmal um das Werksgelände, auf dem Rücken das Motto »Mondays for Jobs«.

Wetzlar. 80 Arbeitsplätze streicht der traditionsreiche Kamerahersteller Leica an seinem Hauptsitz im hessischen Wetzlar. Leica beschäftigt weltweit 1800 Mitarbeiter und steht vor der nächsten Revolution in der Kamera- und Optikindustrie. Dabei spielen weniger die klassischen feinmechanischen und optischen Künste eine Rolle, sondern mehr die Fähigkeiten, mit raffinierter neuer Software Bilder zu realisieren, als »Computational Imaging« bezeichnet. Leica baut dafür ein Kompetenzzentrum im Silicon Valley auf. Die »Digitalisierung«, von der Politik gern im Munde geführt, wenn etwas fortschrittlich klingen soll, findet woanders statt.

Duisburg. Das traditionelle Duisburger Familienunternehmen Haniel wird komplett umgebaut. Dabei fallen 60 der 180 Arbeitsplätze in Duisburg weg.

Vorstandschef Thomas Schmidt sagte gegenüber dem Handelsblatt: »Wir wollen die Holding ganz neu ausrichten. Wir haben die drei „Ps“ im Fokus. Damit brauchen wir neue Kompetenzen in Themenfeldern wie Gesundheit, Klimawandel oder zukunftsweisende Technologien. Und wir wollen künftig unsere Beteiligungen als strategische Architekten aktiv führen.«

Neutraubling. Bis zu 400 Arbeitsplätze sollen bei dem Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones wegfallen. Auf einer Betriebsversammlung gab dies der Vorstandsvorsitzende Christoph Klenk bekannt. In einer Pressemitteilung hiess es: »Die hohen Personal- und Materialkosten beeinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit von Krones. Ein Einstellungsstopp alleine genügt nicht.«
Betroffen werden nicht nur Leiharbeiter, sondern auch Mitarbeiter von Krones selbst sein. Die Zahl von 400 Arbeitsplätze sieht im Verhältnis zu den 6717 Angestellten in Neutraubling indes nicht so dramatisch aus.

In Debrecen in Ungarn baut Krones ein neues Zweigwerk auf. Denn im Grunde genommen ist der Hersteller in einem guten Marktsegment aktiv. Die Weltbevölkerung steigt, es müssen mehr Getränke transportiert werden und dafür werden Flaschen benötigt. Doch die Diskussion über Plastikflaschen hat den Hersteller heftig getroffen. Die PET Flaschen, die ein hervorragendes Verhältnis von Gewicht und Kapazität bieten, werden zumindest hierzulande als das böse Plastik niedergemacht.

Doch in vielen Ländern tragen sie zur Versorgungssicherheit der Kunden bei. Krones hat eine Anlage mit eigenem Recyclingsystem »MetaPure« für PET Flaschen entwickelt. Der Verkaufserfolg ist eher bescheiden: Weltweit wurden 13 Anlagen verkauft. Weltweit sieht man das mit dem bösen Plastik eher anders als hier in Deutschland.

Das Gemeinsame an den verlorenen Arbeitsplätze: Sie sind gut bezahlt, sozialversicherungspflichtig, erfordern qualifiziertes Personal. An ihre Stelle treten Jobs beim Paketdienst oder als freiberuflicher E-Roller-Auflader – für de facto weniger als 5 € die Stunde. Das ist Fortschritt Marke Öko.

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de




bit-bay EUROPE S.A.: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  am 19.September 2019 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt:
bit-bay EUROPE S.A.
14 rue Erasme
L-1468 Luxemburg
Internet: www.bit-bay.org

Das Unternehmen gibt vor ein zugelassenes Zahlungsinstitut zu sein und von der CSSF überwacht zu
werden. Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr ein Anbieter namens bit-bay EUROPE S.A. nicht bekannt ist und dieser nicht über die erforderliche Genehmigung verfügt, um Zahlungsdienste in oder von Luxemburg aus anzubieten.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Mittwoch, September 18, 2019

Klimawandel: Kann man unserer heutigen Gesellschaft mit apokalyptischen Prophezeiungen überhaupt noch Angst machen? Ja, man kann – und wie!

Die Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde entwickelte sich für die etablierten Interessensgruppen zu einer Gelddruckmaschine. Viele glauben daran, weil sie es auch nicht besser wissen. Sie bekommen die platten Parolen jeden Tag aufs Neue von den Medien eingehämmert: „Das böse CO2 muss weg!“ „Klimaziele müssen eingehalten werden. Immerhin haben wir uns dazu selbst verpflichtet“.

Wer glaubt denn wirklich daran, dass man mit Windrädern ein Industrieland wie Deutschland mit seinem ungeheueren Energiehunger ausreichend und zuverlässig mit Energie versorgen kann? Genaue Nachfragen sind unerwünscht, weil dann nämlich der horrende Unsinn der Energiewende aufgedeckt wäre.

„Ich bin mir absolut sicher, dass der Weltuntergang nicht stattfinden wird“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V. Kein Mensch wird nur noch mit dem Fahrrad unterwegs sein müssen, außer natürlich, wer dies will, und  jeder wird essen und trinken können, was ihm schmeckt. Jeder soll und kann tun, wozu er Lust hat, es besteht kein Grund zur Panik!

Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine Medienkavallerie (bis auf ein paar Ausnahmen) unisono die Katastrophen an die Wand malt. Auf keinen Fall sollten die Menschen einem Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht, zum Opfer fallen. Die geht noch lange nicht unter! Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahre. So lange geben Wissenschaftler der Erde noch.


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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
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Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Verbieten! Alles! Kreuzfahrtschiffe verbieten? Klimafeldzug vor neuem Höhepunkt.

Darf man noch eine Kreuzfahrt unternehmen? Nicht, wenn es nach dem Hessischen Rundfunk geht. Diese und andere Absonderlichkeiten der Politik sowie die aktuelle Verbotsliste beliebter Güter und Dienstleistungen.

Am kommenden Freitag will das »Klimakabinett« tagen und eine neue gigantische Abzocke der Bürger beschließen. Parallel läuft der Klimapropaganda-Krieg zu neuen Hochtouren auf. Denn noch sind nicht alle Steuerzahler der Republik von sich aus mit vollem Herzen dabei. So sehr sich die Medien auch anstrengen: Das Thema »Klimakrise« steht erst auf Platz 12 der Rangliste der wichtigsten Themen. Die Angstmache vor dem Klimawandel wirkt nur begrenzt.

Da muss noch etwas getan werden.

In Heidelberg hat Oberbürgermeister Eckart Würzner alle städtischen Amtsleiter aufgefordert, ihren 2.500 Mitarbeitern die Teilnahme an der Fridays for Future-Demo am Freitag zu ermöglichen. »Das sollten alle in der Verwaltung unterstützen«. Die Mitarbeiter könnten dabei auch während der Arbeit demonstrieren, die Arbeitszeit müsste dann vor- oder nachgearbeitet werden. Gut, dass die von den Steuerzahlern bezahlte Stadtverwaltung keine anderen Aufgaben hat, als freitags vormittags auf den Straßen herum zu stehen.

In Schulen werden Schüler von Lehrern aufgefordert, freitags mit zu demonstrieren, sonst, so wird ihnen bedeutet, seien sie Außenseiter.

Aus Berlin wird berichtet, dass eine Lehrerin von einem Elfjährigen gefragt wurde, ob man an dem Klimastreik eigentlich teilnehmen müsste. Der Junge habe an diesem Freitag Klavierunterricht und würde lieber dorthin gehen. Die Lehrerin führt ihn dem Bericht zufolge vor der Schulklasse vor: »Wenn dir deine Zukunft egal ist, dann brauchst du natürlich nicht hingehen.« Und fügte an: »Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal.« Bewohner der ehemaligen DDR kennen das Spiel.

Ein besonderes Beispiel hat Sophie Spelsberg beim Hessischen Rundfunk abgeliefert.

Sie beschimpfte in einem Bericht eine Schulklasse aus Frankfurt-Sachsenhausen. Die Abiturklasse plant eine als Abschlussreise eine Kreuzfahrt nach Oslo und Kopenhagen. Vielleicht wäre beim Hessischen Rundfunk die Reise mit dem Flugzeug noch durchgegangen, aber mit einem Kreuzfahrtschiff, nein. Wo Spelsberg doch scheinbar weiss, dass es da ein »Problem mit dem ökologischen Fußabdruck« gebe. Worin das Problem besteht, erklärt sie nicht. Die Propaganda ist platt: »Kreuzfahrten stehen stark in der Kritik und gelten allgemein als Umweltsünde.«

»Fünf Tage Kreuzfahrt mit Halt in Oslo und Kopenhagen, 390 Euro pro Kopf.« Ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, finden die Schüler mit Blick in ihren Geldbeutel und beschließen die Fahrt mehrheitlich so. Für die sehr gut verdienende Frau vom HR natürlich untragbar. Sie bemüht sich um eine »gründliche« Recherche und fragt in holprigem Deutsch: »Aber wie steht es wirklich um den ökologischen Fußabdruck so einer Kreuzfahrt?«

Ein Professor für Energietechnik an der Uni Kassel, Klaus Vajen, rechnet »für den hr den CO2-Ausstoß der Kreuzfahrt« aus. »Herausgekommen sind 1.250 Kilo pro Kopf. Um das Zwei-Grad-Ziel im Klimaschutz der Bundesregierung zu erreichen, dürfte jeder Mensch nur 2.000 Kilo ausstoßen – pro Jahr.

»In den restlichen 360 Tagen müssen Sie dann mit den übrigen 800 Kilo auskommen«, sagt er. »Daran sieht man schon, dass das ein ganz schöner Batzen ist.«

Er zeigt natürlich nicht, wie er auf seine Zahlen kommt. Stattdessen legt der HR noch eine Propaganda-Schaufel drauf und lässt eine Maike Weber ausgerechnet von »Fridays for Future« sagen, dass die Schule ihrer Vorbildfunktion nicht gerecht werde und zeige den Schülern mit der Kreuzfahrt, »dass sie nicht an einem nachhaltigen Lebensstil interessiert ist«. Die Schule nehme Klimaschäden bewusst in Kauf und denke nicht in die Zukunft. Statt vieler Wünsche für eine gute Reise erleben die Schüler einen der mittlerweile üblichen Schmähstürme.

Sie müssen sich die übliche falsche Litanei anhören, wie schädlich doch die Schiffe seien und die Luft verpesten würden. Dabei können die Schüler auf ihrer Fahrt Energievergleiche anstellen und lernen, mit welch aufwändiger Filter- und Katalysatortechnik wie Rauchgaswäsche und Entstickung die Abgase in Kreuzfahrtschiffen gereinigt werden. Außerdem können sie etwas darüber erfahren, dass in den Revieren von Nordsee, Elbe und Hamburger Hafen die Motoren nicht mit Schweröl, sondern nur mit schwefelfreiem Marinediesel betrieben werden dürfen. Dazu müssen die Tanks rechtzeitig vor Einfahrt in das Revier umgeschaltet werden. Und die Schüler lernen jetzt etwas darüber, wie Propaganda über öffentlich-rechtliches Fernsehen funktioniert. Stehen Kreuzfahrtschiffe jetzt auf dieser willkürlichen Verbotsliste wie Inlandsflüge, Kohle, Ölheizungen, Plastiktüten, Glühbirnen und Trinkhalme oder Dieselautos? Werden sie rationiert wie der Fleischkonsum in vielen öffentlichen Einrichtungen? Nach dem öffentlich aufgestachelten Hass auf SUVs jetzt Kreuzfahrtschiffe? Es träfe eine beliebte Reiseform. Eine erwartete Gesamtzahl von 2,26 Millionen Gästen aus dem deutschen Quellmarkt machte laut Schätzungen der Cruise Lines International Association (CLIA) im vergangenen Jahr Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff. Das entspräche einem Wachstum von 3,5 Prozent. Für 2019 rechnet der Verband mit weiterem Wachstum  aufgrund der neu in Dienst gestellten Schiffe,

Die Schüler sehen auf der Elbe bestimmt eines jener riesigen Containerschiffe. Sie können sich dann von einem Schiffsoffizier ein paar Zahlen sagen lassen. Der größte Schiffsdiesel der Welt wiegt 2300 Tonnen und verbraucht 14 380 Liter Kraftstoff – pro Stunde. Umgerechnet auf einen der mehr als 23000 Container mit rund 14 Tonnen bedeutet das 2,7 Liter Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer.

Eine solche Abschätzung und einen kurzen Ausflug über Wirkungsgrade von sagenhaften 49 Prozent dieser Motoren hätte auch der Professor aus Kassel anstellen können. Doch der erzählt lieber Märchen, wie Deutschland mit Energie von Sonne und Wind versorgt werden kann.

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  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Sharewood Switzerland AG: Gefällte Balsabäume und ratlose Anleger.

Den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung erreichen in den letzten Tagen viele Anfragen geschockter Anleger, die bei ShareWood Switzerland AG Holzinvestments getätigt haben. Sie wurden informiert, dass alle Balsabäume gefällt und eingeackert werden. Die Anleger fragen sich, ob ihr Geld nun weg ist?

Zu den Vorgängen bei ShareWood Switzerland AG hat das Schweizer Fernsehmagazin „Kassensturz“ am 03.09. 2019 unter dem Titel „Grüner Flop-Frust für Anleger: Totalverlust mit Öko-Holzinvestment“ einen sehr informativen Beitrag des Autors Peter Basler gesendet.

Zitat aus diesem Beitrag:Vor dem Rundschreiben der Sharewood Switzerland AG aus Zürich haben sich hunderte Öko-Anleger gefürchtet. Vor rund neun Jahren investierten sie insgesamt zwölf Millionen Franken in Balsabäume auf Plantagen in Brasilien. Ende Juli hat nun Sharewood-Chef Peter Möckli die Kunden informiert, dass er «angesichts des gänzlich fehlenden Absatzmarktes» keine andere Möglichkeit mehr sehe, als «das Balsa-Projekt zu stoppen und die Bäume fachgerecht zu zerkleinern und gleich vor Ort in den Boden einzuarbeiten.“


Mit Pressemitteilung vom 18.01.2018 teilte die ShareWood Switzerland AG mit: „Es läuft sehr gut für die Sharewood Group aus Zürich.

Mit Investitionen in brasilianische Edelholz-Plantagen werden hohe und stabile Renditen erwirtschaftet. Zudem ist eine Anlage in den nachwachsenden Rohstoff Holz nicht nur finanziell interessant, sondern auch ökologisch sinnvoll.“ „Letztes Jahr konnte die Sharewood Switzerland AG ihr 10-jähriges Jubiläum feiern und bereits zum 22. Mal wurden Ausschüttungen an die Baumeigentümerinnen und -eigentümer gezahlt. Die Durchforstung der Plantage F10 Fazenda União im Nordosten Brasiliens brachte auch dieses Mal eine Rendite von über 6 % IRR p.a. In den nächsten Monaten werden nach und nach noch weitere Plantagen abgerechnet und ausbezahlt. Dabei ergibt sich die anfallende Rendite aus dem Zusammenspiel der Faktoren biologisches Wachstum der Bäume und steigende Holzpreise. Die Baumeigentümerinnen und -eigentümer werden regelmäßig über den Stand von Ausholzungen und Auszahlungen der Holzerlöse informiert. Bezüglich des Zeitpunkts der Durchforstungen wird immer versucht sich an den Ablauf gemäß der Planung zu halten. Es gibt allerdings forst- oder marktwirtschaftliche Gegebenheiten, die ein Umdisponieren notwendig machen können. Ziel ist es, die höchste Qualität und Quantität an Holz zu erwirtschaften. Ein optimales Holzmanagement ist komplex und setzt hohe Sachkenntnis hinsichtlich der Biologie der Bäume und der marktwirtschaftlichen Abläufe voraus.“ Zitat Ende.

Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF Online berichtete am 19.02.2018: „Sharewood verkauft Bäume als Geldanlage und verspricht hohe Renditen. Mehrere Kunden warten vergeblich auf ihr Geld.“ Der Beitrag kann hier gelesen werden. https://www.srf.ch/news/schweiz/baeume-als-geldanlage-sharewood-bleibt-rendite-schuldig  Der Hörbeitrag ist hier zu finden.https://www.srf.ch/play/radio/_/audio/_?id=cfbf8e44-f7b8-40be-8882-54ba0c4c2990 

Diesem Bericht nach, „sollen kleinere Erlöse aus dem Holzverkauf meist problemlos bezahlt werden. Sobald grössere Geldbeträge im vierstelligen Bereich prognostiziert sind, fliesst von Sharewood kein Geld mehr. Einzelne Baumbesitzer bekommen nur Ausreden zu hören. Auch im Internet schildern mehrere Personen genau dieselben Probleme.“

Die BaFin hatte der ShareWood Switzerland AG mit Datum vom 14.Mai 2019 öffentliche Angebot dieser Vermögensanlagen wegen Verstoßes gegen das Vermögensanlagengesetz untersagt.

Die Untersagung erfolgte, weil die ShareWood Switzerland AG keine von der BaFin gebilligten Verkaufsprospekte für diese Vermögensanlagen veröffentlicht hat, die die nach dem VermAnlG erforderlichen Angaben enthalten.

Grüne Kapitalanlagen“ erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit.

So können sich nicht nur umweltbewusste Personen zum Beispiel an der Energiewende beteiligen und damit auch noch Geld verdienen. Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds aber empfindliche Verluste.
Immer stärker werden sogenannte Green Investments als neue, alternative Kapitalanlagemöglichkeiten am Markt beworben.

Sie verheißen hohe, zum Teil zweistellige Renditen pro Jahr und verbinden diese Verheißung für den bewussten Kapitalanleger zugleich mit der Gewissheit, das Geld nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch ökologisch wertvoll anzulegen. Gegenstand dieser Investments sind nachwachsende natürliche Rohstoffe, wie z.B. Holz, oder Plantagen zum Anbau dieser Rohstoffe sowie die Erzeugung erneuerbarer und ökologischer Energie.

Aber Vorsicht, gerade bei nachhaltigen Investitionen in „grüne Kapitalanlagen“ können Gefahren drohen.

Green Investments können auf die unterschiedlichste Art erfolgen, als Kommanditbeteiligung eines geschlossenen Fonds, als Aktienerwerb, als Erwerb von Genussscheinen, als Direktinvestment etc. Von der Form der Anlage hängt es sodann ab, ob und welche Anforderungen die Initiatoren treffen und inwiefern diese zur Aufklärung über die mit dem Geschäft verbundenen Risiken verpflichtet sind.

Bei Green Investments ergeben sich die Risiken häufig erst auf den zweiten Blick.

Vordergründig sind sie renditestark, modern, zukunftsorientiert und ökologisch sauber. Mangelnde Transparenz der Produkte und fehlende Aufklärung lassen Risiken zunächst nicht augenscheinlich werden. Aber auch bei grünen Kapitalanlagen verbergen sich häufig erhebliche wirtschaftliche und rechtliche Risiken, die, wären sie im Zeitpunkt der Zeichnung hinlänglich bekannt gewesen, zur Abstandnahme durch den Anleger, zumindest aber zu einer anderen Bewertung dieser Investitionsmöglichkeit geführt hätten.

Green Investments, das belegen aktuelle Fälle läuten offensichtlich auch den Beginn einer neuen Ära im Kapitalanlagebetrug ein.

Das Engagement in Öko-Beteiligungen fällt gerade Anlegern, die sonst eine natürliche Scheu vor einer Anlageberatung haben, sehr leicht, da sie das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun!“ Dabei lauert nach Ansicht von Experten für „Grüne Anlagen“ gerade im Öko-Investment große Gefahr: „Die Anleger sind da recht gutgläubig und hinterfragen die wirtschaftlichen Zusammenhänge oft kaum!“  Da gibt es unter diesen Anlegern Neulinge, die ohne wirklich gute Prüfung des Angebotes über 200.000 Euro in dubiosen Plantagen versenkt haben! „Rückblickend fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen, aber zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war da nur das gute Gefühl, das Richtige zu tun“.

Die ESK Anlegerschutzanwälte raten „Grüne Anlagen“ noch intensiver prüfen zu lassen als die ohnehin schon ins Gerede gekommen Kapitalanlageformen wie offene Immobilienfonds oder geschlossene Anlagen wie z.B. Schiffsfonds: „Die schwarzen Vermittler-Schafe kennen ihre Opfer und wissen genau, wie sie im Gespräch mit motivierten Anlegern ein „Grünes Thema“ zum Abschluss führen können. Besonders gefährlich ist eine Investition z.B. in Übersee-Plantagen auch dadurch, da über die eigentlichen Besitz- und Verantwortungsverhältnisse kaum Klarheit besteht und eins sicher ist: „Verlorenes Geld bleibt ohne erheblichen juristischen Aufwand auch verloren!“

Bei Investitionen in die „Grüne Energiewirtschaft“ ist zu beachten, dass dieser Bereich  stark von den staatlichen Subventionen und Vorschriften reglementiert wird.

Bei einigen  „Grünen Anlagemöglichkeiten“ steht Grün nur auf der Verpackung.

Hier fehlt oft die klare Definition für eine grüne Bindung und die Investoren wissen nicht, ob ihr Geld tatsächlich in nachhaltigen Projekten eingesetzt wird. Das „Green Investment“ ist sicher einer der populärsten Trends in der Wirtschaft, der sich noch lange fortsetzen wird und steil nach oben drängt. Langfristig werden Investoren hier wahrscheinlich keine Traumrenditen kassieren, dafür aber ein hohes Maß an relativer Sicherheit genießen. Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds aber auch empfindliche Verluste.

Prüfung von Haftungsansprüchen
Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds empfindliche Verluste. Für die betroffenen Anleger stellt sich in diesen Fällen die Frage, ob sie mit Aussicht auf Erfolg ihre Verluste erstattet verlangen können. Betroffene Anleger die von den Erfahrungen der ESK Anlegerschutzanwälte bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im Zusammenhang mit verlustreichen geschlossenen Fonds profitieren wollen und ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen möchten, melden  sich per E-Mail: esk-schutzbund@email.de

Der ESK unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

In der Regel muss sich der Geschädigte Kapitalanleger um die Wiedererlangung  seines verlorenen Geldes selbst kümmern. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft sind für eine eventuelle strafrechtliche Verfolgung zuständig. Leider scheuen sich geschädigte Anleger ohne Rechtschutzversicherung ihrem bereits verloren geglaubten Geld gutes hinterher zu werfen. Hohe Gerichts- und Anwaltskosten sowie unsichere Erfolgsaussichten halten daher viele Anleger von einer an sich manchmal  Erfolg versprechenden Rechtsverfolgung ab.

Weil Menschen lieber Kosten vermeiden als in eine Chance zu investieren, verzichten Sie in vielen Fällen auf ihr eigenes bereits investiertes Geld.

  • Aus diesem Grunde bietet der ESK betroffenen Anlegern an, die Forderung zunächst außergerichtlich auf Erfolgsbasis zu bearbeiten. 

Für die vielen Anleger die sich bei der ESK Fördergemeinschaft angemeldet haben, hat sich dieser Schritt gelohnt, da mit den ersten außergerichtlichen Schritten auf Erfolgsbasis viele Informationen gesammelt werden konnten, die sich nunmehr zur  angestrebten Vermögenswiederherstellung für die Mandanten, als äußerst hilfreich erweisen. Bei diesem ersten Schritt sind den Anlegern keine Anwaltskosten entstanden.

Nunmehr ist die gerichtliche Geltendmachung der Forderungen angesagt.

Auch hier kann der ESK in Zusammenarbeit mit seinen Rechtsanwälten, den betroffenen Anlegern
wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen, holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Die ersten Deckungszusagen liegen den Anwälten bereits vor. In diesen Fällen sind die Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Für Anleger die über keine Rechtsschutzversicherung verfügen,
oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer verweigert wurde, können sich dann laufenden Klagen gegen eine Erfolgsprovision anschließen. Wenn ihr Anspruch erfolgreich betrieben werden konnte, wird die beigetriebene Summe um die vorher fest vereinbarte Erfolgsprovision für die Fördergemeinschaft geschmälert. Das bedeutet für den betreffenden Anleger, dass er seinen Anspruch durchgesetzt hat, ohne selbst ein finanzielle Risiko eingegangen zu sein.

  • Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen keine Anwaltsgebühren zahlen.

Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.

Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

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Dienstag, September 17, 2019

Klimakabinett: Wer verpulvert am meisten Geld? Die Wiedergeburt des Ablasshandels!

Der Glaube an den Menschen gemachten  Klimawandel und das schüren von Angst durch sogenannte Klimaaktivisten hat zu  erstaunlichen politischen Entscheidungen geführt. So soll Deutschland bis 2050 „klimaneutral“ sein! Das Zerbröseln der Volksparteien und die Wahlerfolge der Grünen haben solche „Wünsch-dir-was-Forderungen“ überhaupt erst möglich gemacht.

Trotz der Erfahrung aus Finanzkrise und Flüchtlingskrise gilt nach wie vor das Motto: „wir schaffen das!“ Egal was es kostet, wer dabei überlebt und wie viel Landschaft dabei geopfert wird. Den jetzigen Akteuren wird der Blick auf ein dann verarmtes Deutschland wohl nicht mehr gegönnt sein.

Es gab schon einmal eine deutsche Regierung, die ein Gesetz zum Schutz der Umwelt verabschiedete. Zu dieser Zeit, man schrieb das Jahr 1935, war dieses Gesetz ohne Beispiel. Das Gesetz enthielt Vorschriften zum Schutz der Flora und Fauna insbesondere der Wälder.  Das Gesetz ermächtigte den Staat, Grundstücke zum Zwecke von Naturschutzgebieten zu enteignen, ohne den Eigentümern des Grundstücks eine Entschädigung zu gewähren. Sogar Reglungen zur Vermeidung von Luftverschmutzung waren niedergelegt. Der ökologische Landbau wurde vorangetrieben, der den Einsatz manueller Pflugscharen in landwirtschaftlichen Betrieben anstelle von Schwermaschinen förderte. Klingt irgendwie aktuell, oder?

Die heutigen so genannten „Klimaaktivisten“ geben sich radikal und streiten egoistisch für ihre eigenen Interessen. Sie fühlen sich durch die Gesellschaft in ihrem persönlichen Umfeld beeinträchtigt und geschädigt. Alles wird durch die schwarz weiße Brille beurteilt und in „Gut“ und „Böse“ sortiert. Die „Umweltaktivisten“ sehen sich als die Jünger einer neuen Religion. Gelernt hat man von der christlichen Kirche. Die hat Jahrhunderte die Menschheit zum eigenen Vorteil in Angst und Schrecken vor der Hölle gehalten. Jetzt hat man dafür die „Klimakatastrophe“. Wer Kritik an der „Klimareligion“ übt, wird als Klimaleugner gebrandmarkt.  

Ursprünglich wollten die Grünen die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen. „Aber im Grunde genommen ist daraus Technikfeindlichkeit und Fortschrittsangst geworden“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V.

Als Lösung des Problems erlebt jetzt der Ablasshandel seine Wiedergeburt.

Aus Angst vor dem Fegefeuer und dass man keine Vergebung finden würde, kauften die Leute Ablassbriefe. Es hieß, wenn man einen Ablassbrief kauft, wäre man von seinen Sünden befreit. Der Preis bei unterem und mittlerem Einkommen entsprach einem Monatslohn. „Der neue Grüne Ablassbrief wird sich wohl mit einem Monatslohn nicht zufrieden geben“, befürchtet UTR Vorstand Roosen.

 Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags


Geld her heißt das Programm: Das Paket des Klimakabinetts

Noch hat niemand eine Zahl genannt, um wie viele Grad hinter dem Komma denn die Temperatur der Erde nicht steigt, sollten all die vielen Pakete realisiert werden.

Fest steht bereits, wie viel Geld verpulvert werden soll: 40 Milliarden sollen bis 2023 für so etwas Verrücktes wie den »Klimaschutz« verpulvert werden. Am kommenden Freitag will das Klimakabinett tagen und dazu ein Maßnahmenpaket beschließen. Einziges Ziel: Noch mehr Geld in die Staatskasse.

Aus Berlin dringen nur noch Begriffe wie »CO2-Bepreisung«, um die gestritten werde – allerdings nur um die Höhe, nicht um deren Unsinn. Von 30 Euro pro Tonne CO2, wie sie Andreas Jung für die CDU ins Spiel brachte, über 50 Euro bis hin zu 180 Euro pro Tonne CO2, wovon Umweltbundesamt und grüne Jugend so reden. Bei einem Preis von 40 Euro pro Tonne würde das bei einer dreiköpfigen Familie knapp 1.000 Euro pro Jahr zusätzlich ausmachen. 180 Euro pro Tonne würden sich mit 52 Cent mehr auf einen Liter Heizöl auswirken.

Während die SPD eine Steuer auf CO2-Emissionen will, bevorzugt die CDU eher einen Handel mit Zertifikaten für CO2 Emissionen, der auch auf Gebäude ausgedehnt werden soll.

Verkehrsminister Scheuer (CSU) will mehr Prämien für Elektroautos verteilen. Außerdem hätte er gern sieben Millionen Elektroautos bis 2030 auf den Straßen. Ursprünglich hatte Merkel mal von einer Million Elektroautos geträumt, die bereits im kommenden Jahr über die holprigen Straßen fahren sollten. Bisher sind es mickrige 83.000.

China hat gerade die Subventionen für e-Mobiliät gekürzt. Ergebnis: Rückgang der Verkaufszahlen für e-Autos. Es wird vermutlich mehr Geld für die Deutsche Bahn geben; allerdings arbeitet die Bahnindustrie bereits jetzt am Anschlag. Viel mehr Reparatur und Ausbau gehen kaum. Dazu wurde zu lange Raubbau an der Bahn betrieben.

Die CDU will voraussichtlich mehr Geld über einen verstärkten Handel mit Emissionszertifikaten einkassieren. Das Modell mittelalterlicher Ablasshandel hatte doch zu gut funktioniert. Dafür werden vermutlich Flugtickets teurer werden. Da dürfte wenig Widerstand zu erwarten sein. Flugreisen sind ideologisch sturmreif geschossen worden, nur noch gesinnungsmäßig gefestigte wie Umweltpolitiker und NGO-Chefs wie Jürgen Resch dürfen viel fliegen.

Alle geben sich grüner als grün: CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident Markus Söder hat das Grünsein entdeckt. »Wir haben den Umweltschutz erfunden«, rief er laut Bild aus und berief sich darauf, dass Bayern das erste Umweltministerium der Welt installiert hatte.

Die CDU bemüht sogar Papst Franziskus, der den »Kampf gegen den Klimawandel« zur »Verteidigung der Mutter Erde« hochstilisiert hat. Annalena Baerbock von den Grünen kann sich kaum noch beruhigen und fordert ein »hartes, bindendes Klimaschutzgesetz« für Landwirtschaft, Verkehr und Industrie.

Trotz detaillierter Bilder aus dem Farbfernsehen sieht man niemanden mehr rot werden bei der Forderung, Deutschland müsse CO2 sparen, um die Jahrestemperatur der Erde unter 1,5 Grad zu halten. Noch hat niemand eine genaue Zahl bekannt gegeben, um wieviele Grad hinter dem Komma denn die Temperatur der Erde nicht steigen wird, sollten all die vielen Pakete realisiert werden. Eins ist sicher: Dem Klima ist das egal. Es gibt noch nicht einmal einen Beweis dafür, dass CO2 die Temperatur der Erde ansteigen läßt. Eher ist es umgekehrt.

Wer, wenn nicht »wir«, hört man. Ja, welche Nation ist sonst noch so naiv und ruiniert daraufhin ihre Volkswirtschaft?

Klar ist nur eines: Die Energie wird noch teurer werden. Doch Fortschritte und Wohlergehen von Gesellschaften hängen jedoch davon ab, dass preisgünstig und zuverlässig Energie zur Verfügung steht. Es bedeutete immer einen Fortschritt, wenn eine neue günstigere Energiequelle als zuvor entwickelt wurde.

Lediglich FDP und AfD wehren sich gegen den Klimapanikwahn. Der verkehrspolitische Sprecher der FDP, Oliver Luksic, warnte vor einem »ineffizienten, nationalen Sammelsurium an Förderprogrammen mit Steuern, Ge- und Verboten«. Er hält jedoch einen Zertifikatehandel auf europäischer Ebene für Verkehr und Gebäude.

Holger Franke (FDP) ›bejubelt‹ schon mal die Klimapolitik: »Hurra, wir haben die höchsten Strompreise der Welt. Hurra, am 20. September tagt das ›Klimakabinett‹« dann werden die Strompreise noch höher. Hurra.« Beim Strompreis machen staatlich veranlasste Steuern, Abgaben und Umlagen 52,3 Prozent vom Strompreis aus.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, warnt vor einem neuen deutschen Größenwahn »Wir retten die Welt.« Deutschland sei im Hinblick auf die Temperaturentwicklung völlig unbedeutend.

Deutschland werden 2,3 Prozent an globalen CO2 Emissionen zugerechnet.

Schon seit rund 40 Jahren wird eine Klimapanik angefeuert, die Propagandatrupps leisten ganze Arbeit. Parteien, Kirchen und Verbände rufen zur letzten alles entscheidenden Klimaschlacht auf. In Staatsfernsehen und Zeitungen werden »Campaignerinnen« und »Aktivisten« nach vorn auf den Schild gehoben. Es scheint, als arbeite niemand mehr in Deutschland. Diejenigen, die in den Fabriken noch real das Geld erwirtschaften, werden von den linksgrünen Medien nicht gefragt. Sie leiden unter sinkenden Realeinkommen und sind medial erst wieder dran, wenn weitere große Unternehmen dichtgemacht haben und sie auf der Straße stehen. Das liefert dann die nächsten Bilder verbunden mit scheinheiligen Notschreien von Gewerkschaftern, die jetzt im Klimatakt mitlärmen.

Es lohnt der Blick nach Hannover. Dort startet heute die EMO 2019, die größte Messe der Welt für Fertigungstechnik. Die bedeutendsten Werkzeugmaschinenhersteller zeigen ihre neuesten Entwicklungen. Deutsche Hersteller zählen zur Weltspitze. Noch.

Der Werkzeugmaschinenbau gilt als Indikator für Konjunkturfragen. Denn wenn etwa die Autoindustrie ihre Marktprognosen herunterschrauben, dann bestellt sie keine neuen Fertigungsstraßen. Die ersten Pleiten von bedeutenden Autozulieferern und Gewinnwarnungen der Autohersteller sprechen eine deutliche Sprache. Das immer noch bedeutende technische Know how wird nach China transferiert.

Dies wird sicherlich nicht ohne Folgen für den Klimawahn und das Klimakabinett bleiben. Wenn es dann nicht zu spät ist.

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…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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