Dienstag, April 21, 2020

Viele Anleger bauen auf die Anlage in Gold – Aber nicht alles was glänzt ist so wertvoll wie versprochen.

In letzter Zeit melden sich bei dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung vermehrt Anleger, die sich an den unterschiedlichsten Goldanlagen beteiligt haben und nunmehr Zweifel an der Seriosität der jeweiligen Anlage haben. Viele Goldverkäufer versprechen günstiges Gold und liefern Gold weit über dem Marktpreis. „Die Anbieter nutzen die hohe Nachfrage nach Gold gnadenlos aus“, sagt Horst Roosen, vom ESK.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht, der am  20.04.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

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Goldige Abzocke. Weltbild verspricht Wertsteigerungspotenzial wo keines ist.

20.04.2020 • „Zugreifen: Günstigstes Gold der Welt!“ Mit diesem Slogan warb Weltbild für eine eigene Edition von Goldmünzen. Bei genauerer Betrachtung ist diese Werbeaussage allerdings nichts weniger als eine Lüge. Selbst im Haifischbecken der Goldanbieter fällt sie aufgrund ihrer Dreistigkeit auf. Dabei ist Weltbild nach eigenen Aussagen „die bekannteste Buchhandelsmarke Deutschlands“, die „den Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis über Online-Shops, Direktmarketing, eigene Filialen und soziale Netzwerke“ bietet. 1948 gegründet gehörte die Marke lange Zeit der katholischen Kirche. Nach einer Insolvenz vor einigen Jahren ist der Alleingesellschafter der Weltbild-Gruppe nun das Beratungs-und Investmenthaus Droege Group mit Sitz in Düsseldorf.

Icons of the World.

Unter „Schönes & Wertvolles“ bietet Weltbild Editionen ein Sammelabo für Goldmünzen. Versprochen wird neben günstigen Preisen auch ein beachtliches Wertsteigerungspotenzial. Den Kunden wird über 20 Jahre ein Plus von 482 Prozent vorgerechnet. Wer davon profitieren will, der kann die Startermünze mit einem Elefanten drauf für 52 Prozent unter Normalpreis erwerben. 24,99 Euro kostet die erste Lieferung. Weitere Exemplare werden alle vier Wochen zum Preis von 51,98 Euro zugesandt. Auf dem Bildschirm erscheint das goldige Stück größer, als es ist. In Wirklichkeit sind es gerade mal acht Millimeter Durchmesser, die die Münze aus 1/200 Unze Gold misst. Der Marktpreis für 0,155 Gramm liegt bei unter acht Euro. Damit der reine Goldwert der Münze den Normalpreis erreicht, muss der Unzenpreis von heute 1.550 Euro auf über 10.000 Euro steigen.

Goldbarren.

Eine Weltbild-Kundin hat Investmentcheck eine Weltbild-Werbung für Goldbarren weitergeleitet. Es wird mit „Wertanlage mit Wertsteigerungspotenzial!“ geworben. Kunden investieren in ein Abo, bei dem der erste Barren mit dem Schloss Neuschwanstein als Motiv für 39,95 Euro um 55 Prozent unter Normalpreis angeboten wird. Weitere Lieferungen mit der Porta Nigra oder dem Schloss Charlottenburg gibt es dann vergünstigt für 79,95 statt 89,95 Euro. Das Gewicht der Barren beträgt 0,5 Gramm. Damit liegt der reine Goldwert aktuell bei mageren 25 Euro. Selbst der Super-Spezial-Preis für das Einführungsangebot liegt somit weit darüber. Für die Kosten der weiteren „Barren“ ist dann schon eine Verdreifachung der Marktpreise notwendig, um wenigstens das eingesetzte Kapital in Gold zu besitzen.

Droege.

Die Weltbild-Gruppe gehört seit 2014 zu Droege. Im Portfolio der deutschen Investmentfirma soll damit der Bereich Shopping 4.0 abgebildet werden. Droege sieht sich als langfristig denkendes Familienunternehmen und hat klare Werte definiert, um sich von Heuschrecken abzugrenzen. Qualität und Reputation sollen vor Wachstum gehen: „Das Leitbild des ‚ehrbaren Kaufmanns‘ bestimmt unsere Haltung und unser Handeln.“

Loipfinger’s Meinung.

Wer Goldinvestments mit Wertsteigerungspotenzial verkauft, der muss auch marktgerechte Preise bieten. Ganz besonders perfide ist deshalb die Weltbild-Serie „My little Investment“. Eltern und Großeltern sollen damit für die Zukunft ihrer Kinder und Enkel vorsorgen. Motive wie ein Einhorn oder verschiedene Tier-Babys sind auf 0,5 Gramm-Münzen geprägt und bieten angeblich ein „Wertsteigerungs-Potenzial“. Gold im Marktwert von 25 Euro wird zum Abo-Preis von „nur € 89,95 (statt € 99,95)“ angeboten. Vor diesem Hintergrund dürfte der Serienname „My little Investment“ eine ganz andere Bedeutung erhalten. Auf Anfrage hat Weltbild sich nicht zu den Preisen ihrer Gold-Editionen geäußert.

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Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Intersafety GmbH: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des Finanztransfergeschäfts an

Die BaFin hat mit Bescheid vom 17. März 2020 gegenüber der Intersafety GmbH angeordnet, das von ihr unerlaubt betriebene Finanztransfergeschäft sofort einzustellen und abzuwickeln.

Die Intersafety GmbH nimmt auf ihren Geschäftskonten Gelder von Privatpersonen entgegen und leitet sie auf diverse ausländische Konten verschiedener Gesellschaften weiter, die überwiegend im Ausland ansässig sind.

Der Bescheid ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug   erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

  • Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu

BaFin warnt vor illegalen Geldsammelstellen. (Nr. II)

Die BaFin weist Verbraucher auf die Gefahren hin, die von illegalen, nicht-lizenzierten deutschen Geldtransfergesellschaften ausgehen.

Aktuell werden insbesondere Kunden ebenfalls illegaler, nicht-lizenzierter Online-Handelsplattformen für finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFDs) und Forex-Handel aufgefordert, ihr Handelskapital auf Konten deutscher Gesellschaften einzuzahlen.

Die BaFin und das Bundeskriminalamt (BKA) hatten bereits vor Geschäften mit diesen nicht-lizenziertenOnline-Handelsplattformen gewarnt.

Auch die deutschen Gesellschaften sind Teil eines Geschäftsmodells der organisierten Kriminalität. Sie agieren in international angelegten Strukturen, sodass es kaum möglich ist, der Spur des Geldes zu folgen oder Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Gelder werden schwerpunktmäßig ins osteuropäische Ausland weitergeleitet und sind für die Einzahler meist vollständig verloren.

Als Verbraucher können Sie sich vor derartigen Verlusten schützen, indem Sie in der Unternehmensdatenbank der BaFin nachprüfen, ob das Unternehmen, das Ihnen für den Transfer Ihrer Gelder genannt wird , dort verzeichnet ist. Für das Betreiben des Finanztransfergeschäfts ist eine Erlaubnis derBaFin erforderlich.

Unternehmen gegen deren Geschäftsbetrieb entsprechende Einstellungsanordnungen der BaFin ergangen sind, finden Sie hier:

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

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Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug   erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

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Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

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Montag, April 20, 2020

Das sich wirtschaftlich gerade selbst zerlegende grüne Deutschland, kann sogar auf die Mithilfe der Vorstandsetagen der Automobilindustrie zählen.

Die Grüne Verbotstrategie hat in Deutschland zu einer gesellschaftlichen Spaltung und zu einer wirtschaftlichen Talfahrt geführt. „Offensichtlich haben die Deutschen ein Talent dafür, den falschen Propheten zuzujubeln und hinterher zu laufen“, konstatiert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.

„Deutschland verdankt hauptsächlich der Automobilindustrie seinen Wohlstand“ erinnert Roosen.  Deutschlands Automobilindustrie liefert (noch) Fahrzeuge der Spitzenklasse, Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. „Das Hightech-Highlight traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel allen Unkenrufen zum Trotz eigentlich die besten Tage noch vor sich hätte.

Viel Geld vom Staat also auf der einen Seite, auf der anderen Seite sparen, Kosten senken, Angestellte entlassen – das Rezept vieler Autobosse.

Wer noch Freude am Motorsport hat, kennt das Ritual bei der Formel 1 Siegerehrung.

Da wird auf dem Siegerpodest Champagner aus Magnum-Flaschen des französischen Herstellers Carbon nach kräftigem schütteln, auf Freund und Feind verspritzt.

Eine Gemeinsamkeit zur Siegerehrung bei einem Grand Prix und  Talkshows mit Grüner Besetzung lässt sich daran festmachen, dass der Grüne Gast auch kräftig sprudelt – und zwar immer die gleichen leeren Worthülsen. Aber er schäumt nicht mit einer Magnum-Flasche Champagner, sondern mit einem Schaumwein Piccolo. Um es mit den Worten des legendären Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni zu sagen,  „schwach wie eine Flasche leer!“  „Ich habe fertig

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

SUBVENTION STATT FORTSCHRITT Mercedes will auf grün weiterfahren – und setzt offenkundig auf Subventionen.

Technische Überlegenheit und Strahlkraft einer Marke, verbunden mit Faszination für Fortschritt: Das war das Versprechen von Mercedes. Zukünftig soll man damit von A nach B kommen wie mit einem Dacia, aber in grün. Die Urmutter des Autos gibt auf, und ein Altmeister der Technik erklärt warum.

Die Autoindustrie steuere auf die Katastrophe zu. Das sagt einer der letzten »Motorenpäpste«, Fritz Indra. Der amtierende Daimler-Chef Källenius hingegen reiht sich bei den Ideologen ein. Besser kann man die gegensätzlichen Positionen nicht auf den Punkt bringen, die in der Auto-Branche herrschen.

»Eine Erkenntnis aus der Zeit, in der die Welt stillsteht, lautet:

Individuelle Mobilität ist und bleibt ein hohes Gut«, schreibt der Daimler-Chef in einem Gastbeitrag für die FAS. Immerhin bekennt er sich zu so etwas wie der individuellen Mobilität: »Das Auto ist mehr als ein geschützter Raum. Es gibt uns die Unabhängigkeit, uns jederzeit selbstbestimmt von A nach B zu bewegen. Und was gerade jetzt noch viel wichtiger ist: die Sicherheit, dass Helfer zu Bedürftigen und Waren in Supermärkte kommen.«

Warum Mercedes, wenn ein Dacia auch fährt?

Damit hat er natürlich recht. Allerdings eignet sich dafür auch ein Fahrzeug ohne teuren Stern, wie wär´s mit einem preiswerten Dacia? Der erfüllt jedes der genannten Bedürfnisse. Also warum das fünf- oder auch zehnfache hinblättern? Die Vorgänger von Källenius hätte möglicherweise Antworten gefunden, wozu man einen Mercedes braucht, außer um eine Großpackung Toilettenpapier von A nach B zu wuchten und das ohne Atemmaske. Wohin also fährt die Nobelmarke?

Ein »Spurwechsel« allerdings sei nötig, meint er. Das Unwort »Dekarbonisierung« geht ihm genauso flott über die Lippen wie der eifernden Bundeskanzlerin und glühenden Teilnehmern eines grünen Parteitages: »Dieser Spurwechsel ist vor allem verbunden mit zwei Themen: Dekarbonisierung und Digitalisierung. Der Erfolg bei der Digitalisierung entscheidet über die Zukunft vieler Unternehmen, der Erfolg bei der Dekarbonisierung entscheidet über die Zukunft unseres Planeten.« Eine bemerkenswerte Erkenntnis, die nur leider keine Antwort gibt auf die Frage: Warum ein Mercedes? Da hat Källenius eine Antwort.

Klimaschutz rechne sich »auf lange Sicht«.

Im Klartext: Källenius muss sich nicht mehr innerhalb seiner Amtszeit für die horrenden Verluste dafür rechtfertigen. Er bekräftigt unverfroren das Pariser Klimaabkommen: »Diese Botschaft ist mir wichtig: Wir stehen zu den beschlossenen CO2-Zielen. Der Kampf gegen die Pandemie darf jetzt keine Ausrede beim Kampf gegen den Klimawandel sein. Ja, finanzielle Ressourcen sind derzeit knapper denn je. Und ja, für die Dekarbonisierung müssen wir erst mal viel Geld in die Hand nehmen.«

Alles ist brav und grün und gehorsam und kassiert dafür.

Daimler betont, wie brav der traditionsreiche Autobauer künftig seine Elektro-Autos baut, will damit jetzt ganz vorn in der Schlange stehen, wenn die Politik Staatsknete an die folgsamen Unternehmen verteilt und plant schon mit Klima-Kriegsanleihen die Finanzierung seiner fehlenden Erträge.

»In diesem Sinne wollen wir künftig auch Finanzierungsinstrumente wie beispielsweise „Grüne Anleihen“ nutzen. Sie bieten uns neue Möglichkeiten, die hohen Zukunftsinvestitionen für CO2-neutrale Technologien zu finanzieren. Und sie bieten umweltorientierten Investoren gleichzeitig die Möglichkeit, sich an unseren Nachhaltigkeitsprojekten direkt zu beteiligen. Eine Win-win-Situation.«

Grüne Anleihen unterscheiden sich von herkömmlichen Anleihen im Zinssatz.

Die Absicht ist klar: Weil Daimler wohl fürchtet, die Kapitalkosten nicht mehr verdienen zu können, setzt man auf subventionierte Finanzierung, verschämt „grüne Anleihen“ genannt. Nicht nur das zeigt die eigentliche Schwäche des Konzerns, der den Wert seiner Produkte so wenig benennen kann wie seine Unabhängigkeit von staatlichen Hilfen: »Damit unterstützen wir auch den Green Deal der EU. Im Gegenzug kann die Politik diesen Spurwechsel durch den schnellstmöglichen Ausbau der Ladeinfrastruktur unterstützen. Eine positive Lenkwirkung haben auch die bereits vereinbarte CO2-Bepreisung sowie der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride.«

Es soll also zukünftig für den Steuerzahler teuer werden, wenn sich jemand einen Mercedes leistet.

Källenius, der Masterstudiengänge »International Management« und »Finance and Accounting« belegte, ist kein Techniker und kein Naturwissenschaftler, und auch kein Mann, der etwas vom Verkauf verstünde, oder gar vom Produkt. Er ist ein Mann der zweiten Reihe, die man selbstverständlich braucht, kein Unternehmen läuft ohne Buchhaltung. Aber an der Spitze? Ist denn niemand mehr im gesamten Daimler-Konzern zu finden, der ihn zur Seite nimmt und auf die Folgen aufmerksam macht? Dass in der FAS solche Fragen nicht mehr gestellt werden, versteht sich von selbst. Das wäre zu viel Wirtschaft für einen Sonntag.

Aber ist das wirklich die Spur in die Zukunft?

Im Gegensatz zu ihm warnt einer der Altmeister der Autobaukunst vor der kommenden Katastrophe, in die die Autoindustrie steuert. Fritz Indra ist Diplom-Ingenieur und Motorenentwickler, hat lange bei BMW, Audi und Opel technologische Entwicklungen verantwortet und sagt laut und deutlich: »Industrie steuert auf eine Katastrophe zu.«

Indra bringt in Interviews immer wieder die physikalischen und technischen Bedingungen im Autobau ins Spiel. Die stehen – wenig verwunderlich – grünen Weltrettungsideen diametral gegenüber.

Der moderne Verbrennungsmotor verwandelt die im Erdöl enthaltene ungeheure Energiemenge optimal in eine gleichmäßige Vorwärtsbewegung. Chemische Energie wird in mechanische verwandelt. Ein Ende der Fahnenstange in diesem Prozess sieht Indra nicht. Der Wirkungsgrad könne immer noch erhöht werden – damit die bessere Ausnutzung der Energie und somit die Umweltfreundlichkeit.

Es ist tatsächlich erstaunlich, dass immer noch eine mehr als 100 Jahre alte merkwürdig aufwendige Konstruktion mit einem Mechanismus mit Kolben, Kurbelwellen und Ventilen die beste Kraftquelle ist, die es gibt. Die scheinbar widersinnige Maschinerie mit auf- und abwärts bewegenden Kolben und ihren Massen, die beschleunigt und wieder abgebremst werden müssen, haben überraschenderweise noch allen konkurrierenden Versuche widerstanden.

Warum ein Fehler teuer wird

Auch der Wankelmotor war übrigens für Indra ein Irrweg, weil dort die Brennkammer immer wieder verschoben wurde und neue Oberflächen erhitzt werden mussten. Das kostet Energie und damit Treibstoff. Der Motor schluckte dementsprechend viel Sprit.

Indra kennt natürlich, was der berühmte französische Physiker und Ingenieur Nicolas Léonard Sadi bereits Anfang des 19. Jahrhunderts in seinen »Betrachtungen über die bewegende Kraft des Feuers und die zur Entwicklung dieser Kraft geeigneten Maschinen« geschrieben hatte. Er erkannte, dass überall dort, wo ein Temperaturunterschied existiert, eine mechanische Kraft erzeugt werden kann, und beschrieb auch, wie eine Maschine mit einem deutlich höheren Wirkungsgrad konstruiert sein muss, um aus dem Brennstoff deutlich mehr mechanische Energie als zuvor herauszuholen.

Diese Temperaturdifferenz muss nur immer höher getrieben werden. Indra: »Einen effizienten Motor muss man hochverdichten können, er braucht eine genau definierte, kompakte Brennkammer, um den besten Wirkungsgrad aus dem Treibstoff herauskitzeln zu können.«

Wer das versteht, käme niemals auf die Idee, Autos mit Verbrennungsmotoren zu verbieten und als Alternative Elektroautos vorzuschreiben.

Er erzählt auch jene Anekdote, wie sich Mercedes-Benz einst unter dem Entwickler Wolf-Dieter Bensinger dem Wankelmotor verschrieben hat. Indra erinnert sich: »Ich habe diese Phase damals als Hochschulstudent erlebt, ich durfte den Keilriemen für einen dieser Motoren konstruieren. Bensinger war damals fest davon überzeugt, dass sich der Wankelmotor durchsetzt und hat den Hubkolbenmotor deshalb überhaupt nicht mehr weiterentwickelt. Damit hat sich eine gewaltige Lücke aufgetan zu BMW, die viele Jahre lang nicht mehr geschlossen werden konnte. Denn BMW hat vom Wankel nichts gehalten und den Hubkolbenmotor fleißig weiterentwickelt.«

Das zeigt, welche weitreichenden Folgen falsche strategische technische Entscheidungen haben.

Noch ist keine andere Antriebsquelle für Mobilität in Sicht. Der Elektromotor versagt bei der Frage nach der Speicherung der nötigen Energiemenge. Die Batterien sind sehr limitiert. Die Natur setzt enge Grenzen. Energie wird am besten chemisch gespeichert, nicht elektrisch.

»Ich glaube, der Verbrenner wird noch sehr lange leben, weil er dem Wunsch des Menschen nach der völlig freien, unabhängigen Fortbewegung am besten entgegenkommt. Ein Auto mit Verbrenner kann sich jeder leisten, sie sind alle sehr sparsam und sauber geworden und deshalb sind bislang noch alle Aktionen, ihn vom Thron zu stoßen, im Sande verlaufen.«

Doch ein Auto, das sich seit Henry Ford und seiner kostensenkenden Fließbandproduktion jeder leisten konnte, soll es nicht mehr geben.

Die freie preiswerte Bewegung soll eingeschränkt werden, wenn es nach linken und grünen Ideologen geht. Man müsse doch nicht mehr überall hinkommen können, heißt es immer lauter.

Sehr bedenklich wird es, wenn selbst der Chef eines Autohersteller kritiklos ins Horn derer bläst, die das Ende der individuellen Mobilitität herbeisehnen.

Vielleicht macht er sich mal mit den Aussagen Indras vertraut. Ein Unternehmen der Autoindustrie, das solche Vorstandsvorsitzenden hat, braucht keine  Konkurrenz mehr.

Källenius selbst muss sich persönlich bestimmt keine finanziellen Sorgen mehr machen. Die Daimler-Belegschaft allerdings immer größere.

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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

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GoldenCFD Broker auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  20. April  2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgendes Unternehmen  auf ihre Warnliste gesetzt:
GoldenCFD Broker

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor einer Gesellschaft namens GoldenCFD Broker Firma, welche vorgibt, in

42-44 Avenue de la Gare
L-1610 Luxembourg

ansässig zu sein und Finanzdienstleistungen anbietet. Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr eine Gesellschaft namens GoldenCFD Broker Firma nicht bekannt ist und diese nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 



Meredith und Gellar Capital Partners auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 20.04.2020 über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf Ihre Warnliste gesetzt:


Meredith und Gellar Capital Partners

12 E 58th Street
New York, NY 10022
Vereinigte Staaten
Telefon:  +1 917 284 9859
Fax:  +1 917 398 7265
E-Mail:  info@meredithgellarcapitalpartners.com
Website:  www.meredithgellarcapitalpartners.com

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund dieser  Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist. Deshalb hat sie diese Firma zu ihrer Liste der nicht autorisierten Firmen und Personen hinzugefügt.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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