Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und
Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.
Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen
zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds
der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches
Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und
verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst
dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch
immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche
Ansichten geprüft hat.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Nachstehend eine
kleine Auswahl der Nachrichten, -
abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:
Deutschland braucht
keine Masken.
Noch am 30. Januar erklärte Bundesgesundsheitsminister Jens
Spahn bei BILD: „Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht
über den Atem übertragbar ist.“ Bedeutet. Eine Maske bietet keinen zusätzlichen
Schutz.
Motto: „Was kümmert mich mein Geschwätz
von gestern.“
Als erstes Bundesland
hat Sachsen eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in
Geschäften erlassen und liberalisiert gleichzeitig Vorschriften.
Medizinische Masken wie der Schutzklasse FFP2 müssen
ausdrücklich nicht getragen werden, es reichen „Alltagsmasken“ aus Stoff oder
auch nur ein vors Gesicht gebundenes Tuch oder Schal. Die bisherigen
Ausgangsbeschränkungen gelten allerdings nicht mehr; Tagesausflüge sind
ausdrücklich erlaubt, auch wenn die Gastronomie geschlossen bleibt. Ähnlich wie
in anderen Bundesländern darf man nun in der Öffentlichkeit mit einer Person,
die nicht im eigenen Hausstand wohnt, zusammen sein. Gottesdienste,
Beerdigungen, Trauerfeiern und Trauungen dürfen mit bis zu 15 Teilnehmern
stattfinden. Die genauen Regelungen finden Sie hier. Sie gelten ab Montag und sind bis zum 5. Mai
gültig.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/corona-update-um-18-april-die-maskenpflicht-kommt
Kampf gegen
Coronavirus – Welche Masken bieten welchen Schutz?
Experten sehen die Gefahr, dass Menschen glauben, solche
Masken könnten sie schützen. Solche Masken "entsprechen weder den
Bestimmungen als Medizinprodukt noch den arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen
als persönliche Schutzausrüstung", stellt Christian Kühn klar. Der
selbstständige Sachverständige für das Gesundheitswesen aus Schleswig-Holstein
warnt vor Behelfsmasken: "Bei biologischen Gefahrenlagen und Viren der
Gefahrenklasse 3, wozu das Coronavirus derzeit zählt, sind wegen der
Filtrierleistung und der kleinen Gesamtleckageraten mindestens Masken der
Schutzstufe drei einzusetzen. Hiervon sind Stofftücher meilenweit
entfernt."
Neue Daten des RKI zeigen,
dass auch
in Deutschland die Reproduktionszahl von Covid19 bereits vor dem
Lockdown unter den kritischen Wert von 1 gefallen war. Allgemeine Hygienemaßnahmen waren mithin
ausreichend, um die exponentielle Ausbreitung zu verhindern. Bereits zuvor
wurde dies von der ETH Zürich auch für die Schweiz belegt.
Infosperber: „Weniger Corona-Fälle? Einfach weniger testen!“
Die täglich
gemeldete Zahl der «neuen Fälle» sage über den Stand der Epidemie wenig aus. Es
sei fahrlässig, mit der Kurve der kumulierten testpositiven Todesfälle Angst
auszulösen.
Die Gehirnwäsche wirkt: Junge
fürchten „Klima“ mehr als Corona
Gemeinsam mit dem Leibniz-Institut IGZ erstellte das
Berliner „International Security and Development Center“ die Forschungsarbeit,
über die der „Spiegel“
in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Ihr zufolge bereitet der jüngeren
Generation trotz der gegenwärtigen Pandemie immer noch der „Klimawandel“
weiterhin die größten Sorgen. Der mediale Alarmismus, der Greta-Hype, die
reihenweise auf unterschiedlichen politischen Ebenen von Kommunen bis
EU-Parlament verkündeten „Klima-Notstände“ haben ihre Wirkung offenkundig nicht
verfehlt.
Der Hamburger
Rechtsmediziner Klaus Püschsel,
der bereits zahlreiche testpositive Verstorbene untersucht
hat, erklärt in einem neuen Beitrag: „Die Zahlen rechtfertigen die Angst vor Corona nicht“.
Seine Erkenntnisse: „Corona ist eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung.
Wir müssen uns damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion ist, und
wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne.“ Die von ihm
untersuchten Todesopfer hätten alle so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass
sie, „auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben
wären“. Püschel weiter: „Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt
andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die
Intensivmediziner.“
Der Präsident der
deutschen Krankenhausgesellschaft schlägt Alarm:
Mehr als 50 Prozent aller deutschlandweit geplanten
Operationen wurden abgesagt, der „OP-Stau“ gehe in die Tausende. Zudem würden
30 bis 40% weniger Patienten mit Herzinfarkt und Schlaganfall behandelt, da
sich diese aus Angst vor Corona nicht mehr in die Kliniken wagen. Es gebe
bundesweit 150.000 freie Krankenhausbetten und 10.000 freie Intensivbetten. In
Berlin seien nur 68 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, die Notklinik
mit 1000 Betten werde aktuell nicht gebraucht.
Prof. Matthes zu
falschen Corona-Maßnahmen und der Abschaffung von Grundrechten
Prof. Dr. med. Harald Matthes ist ärztlicher Leiter des
Berliner Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe.Er
äußert sich in seinem Lagebericht zu COVID-19 kritisch zu den
Corona-Maßnahmen der Regierung, der Propaganda-Eskalation und der Abschaffung
eigentlich unveräußerlicher Grundrechte.
Der deutsche Virologe Christian
Drosten hält es für möglich,
dass manche
Menschen durch Kontakt mit normalen Erkältungs-Coronaviren bereits eine
wirksame sogenannte Hintergrund-Immunität gegen das neue Coronavirus aufgebaut haben.
Der deutsche Ökonom
Norbert Haering erklärt
in mehreren Beiträgen,
wie die „Corona-Krise“ genutzt wird, um seit längerem
geplante Überwachungsinstrumente in den Bereichen Reiseverkehr,
Zahlungsverkehr, Kontaktverfolgung und Biometrie weltweit einzuführen.
Der deutsche Wirtschaftsprofessor
Stefan Homburg in der WELT:
„Warum Deutschlands Lockdown falsch ist – und Schweden vieles
besser macht.“: „Zusammengefasst haben Länder wie Schweden, Südkorea oder
Taiwan mit ihrem Verzicht auf Lockdowns klug gehandelt. Die dortigen Virologen
führten Bevölkerung und Politik mit ruhiger Hand durch die Krise, statt sie
durch ständige Kurswechsel zu verunsichern. Das Coronavirus wurde ohne Schaden
für Grundrechte und Arbeitsplätze erfolgreich eingedämmt. Deutschland sollte sich
diese Politik zum Vorbild nehmen.“ (Siehe auch: Ein
Videointerview mit Prof. Homburg).
Covid-19 als
Katalysator für Allmachtsphantasien
Tatsächlich hat eine „Ethikerin“, die im Nebenberuf
Ministerpräsident Armin Laschet berät, schon öffentlich geäußert, dass sie gar
nicht in den Vor-Corona-Zustand zurück möchte. Wahrscheinlich spricht sie damit
allen aus der Seele, die schon immer das „System“ zum Stillstand bringen
wollten, weil Kapitalismus angeblich tötet, obwohl er für den Massenwohlstand
verantwortlich ist, den wir noch genießen.
Bill Gates. Seine
Rechnung geht nun langsam voll auf.
Die Pforten sind für ihn eröffnet, dahingehend, dass seine
Vision einer weltweiten Zwangsimpfung in erschreckende Nähe rückt. Langsam und
kontinuierlich sich zu einem drohenden Szenario für restdenkende Menschen
aufbaut. Am Ostersonntag konnte diese inzwischen beeindruckende Macht des
Milliardärs im deutschen Fernsehen sprachlos zur Kenntnis genommen werden. Sage
und Schreibe 9 Minuten und 42 Sekunden kostenlose Promotion, also Werbung
konnte Bill Gates über den Stichwortgeber und Moderator Ingo Zamperoni nutzen,
um seine Visionen den 5,6 Millionen deutschen Zuschauern der Tagesthemen zu
präsentieren. In den öffentlich-rechtlichen Medien wurden seine Worte, diese
unfassbaren Sätze nicht kommentiert, nicht kritisiert, geschweige denn
überhaupt kommuniziert.
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