Wer so etwas sagt, hat noch keinen Krieg erleben müssen und
sollte dafür dankbar sein.
Den 2. Weltkrieg startete Hitler am 1. September 1939 mit den Worten „Seit
05.45 wird jetzt zurückgeschossen“. Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das
Leben der Deutschen grundlegend.
Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im
Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.
In Darmstadt zum Beispiel legten 234 Bomber der Royal Air
Force die ganze Stadt in Schutt und Asche. Das Bombardement dauerte gerade
einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere
hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden
die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über
dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser
fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein
schrecklicher Feuersturm brach aus.
Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten
– soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen
wurden – erstickten oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus
den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu
groß war und sich teilweise auch der Teer des Straßenbelages entzündet
hatte. Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund
66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden
99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört,
insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts.
- Mit
dieser Einführung soll die Coronavirus-Pandemie keineswegs verharmlost
werden, zumal es die Bundesrepublik Deutschland in ihrer Geschichte noch
nie mit einer solchen Herausforderung zu tun hatte. Was hier gerügt wird
ist die Wortwahl. Denn die falschen Worte können verheerende Folgen haben.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in
einer Videobotschaft um Verständnis für die Einschränkungen im täglichen Leben
im Kampf gegen die Corona-Pandemie geworben und eindringlich an die Bürger
appelliert, die Auflagen einzuhalten. Er warb zudem um internationale
Zusammenarbeit und Solidarität in der Krise: "Wir können das Virus
als Weltgemeinschaft nur gemeinsam besiegen. Viren haben keine
Staatsangehörigkeit. Genauso wird das Gegenmittel keine Staatsangehörigkeit
haben." Die Europäer müssten jetzt zusammenhalten.
Das kann man so zu
100% unterschreiben, bekräftigt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Allerdings ist für einen Teil unserer Gesellschaft
„Solidarität“ ein Wort mit dem sie nichts anfangen können. Für viele
Zeitgenossen gilt in der Krise: „ich zuerst“. Das sind die Leute, die man auch
als Hamsterkäufer bezeichnet, welche die Supermark Regale leer räumen und sich
den Keller mit Klopapier vollstopfen.
Wenn das Fernsehen und die Medien zum gefühlten einhundertsten Mal die Kameras über leere
Supermarktregale schwenken lassen, ist das quasi die Aufforderung für viele
Menschen zum Hamsterkauf. Denn es könnte ja noch schlimmer kommen.
Am sinnlosen Vorräte horten, zeigt sich nicht nur, wie
unsolidarisch ein Teil unserer Gesellschaft geworden ist, sondern auch die
Ungleichheit wird deutlich. Ein großer Teil unserer Gesellschaft hat nicht die
finanziellen Mittel sich ausreichend und gesund zu ernähren, geschweige denn,
einen Notvorrat anzulegen. 6,33 Millionen Menschen in Deutschland leben von
Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen, darunter knapp 1,89 Millionen Kinder
und Jugendliche.
All das was
egoistische Zeitgenossen hamstern und horten fehlt nun den Tafeln.
Denn wenn die Regale leer sind, haben die Supermärkte
nichts, was sie den Tafeln zukommen lassen könnten. Viele Tafelkunden bekommen
das bereits bitter zu spüren. Was sollen diese Menschen nun tun?
1947 war die Versorgung der Bevölkerung komplett
zusammengebrochen. Die Menschen hungerten und froren. Am 31. Dezember 1946
hielt der Erzbischof und Kardinal Josef Frings in der Kirche St. Engelbert im
Stadtteil Riehl seine Jahresendpredigt. Er sprach über die zehn Gebote; zum
siebten Gebot, „Du sollst nicht stehlen“, sagte er: „Wir leben in Zeiten, da in
der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines
Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch
seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Das Wort „fringsen“ war
geboren und machte diesen Seelsorger unvergessen.
Wird in der jetzigen
Krise vielleicht das Wort „scholzen“ geboren? „Es wäre ein Akt sozialer
Gerechtigkeit“ ist sich Roosen sicher.
Die
Coronavirus-Pandemie offenbart auch schonungslos unsere deutsche und
europäische Überheblichkeit.
Corona in China?
Unsere „Elite“ hielt Wochenlang daran fest, dies sei nur ein Problem der
Chinesen – und tat nichts! Doch etwas wurde getan, Außenminister Heiko Maas hat
kurz bevor das Coronavirus sich in Europa auszubreiten begann medizinische
Schutzausrüstung an China verschenkt. Das Auswärtige Amt hat CORRECTIV bestätigt,
dass Deutschland zweimal Hilfsmaterialien nach China geliefert hat: Das erste
Mal am 1. Februar, als deutsche Staatsangehörige mit einem Flugzeug der
Luftwaffe aus Wuhan zurückgeholt wurden. Dabei habe es sich um insgesamt 5,4
Tonnen Verbrauchsmaterial gehandelt, darunter Schutzanzüge, Gummistiefel,
Handschuhe, Masken, Schutzbrillen, OP-Hauben und Handschuhe. Die zweite
Hilfslieferung am 18. Februar umfasste nach Angaben des Auswärtigen Amts 8,7
Tonnen Material im Wert von mehr als 150.000 Euro. Darunter seien Sprühgeräte
für Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung gewesen. Diesen zweiten Transport
bis nach Shanghai habe das Auswärtige Amt selbst organisiert und finanziert.
Europäische
Solidarität – Fehlanzeige
Das von der Pandemie gebeutelte Italien musste sich mit
einer Worthülse von Ursula von der Leyen begnügen: „Wir sind alle Italiener“. Italien
hat bereits frühzeitig bei der EU um Hilfe angefragt, aber kein einziges
EU-Land hat bisher Unterstützung angeboten. „Das ist dann die viel beschworene europäische
Solidarität“, wundert sich Roosen.
Ganze zwei Monate hat unsere Elite die auf uns
zurollende Corona-Katastrophe
ignoriert. Klimahysterie, Flüchtlinge, Ministerpräsidentenwahl
in Thüringen, „Kampf gegen rechts“ Hass im Netz und die eigenen Umfragewerte
waren die bestimmenden Themen.
Der Ansturm besorgter Bürger nach Mundschutz und
Desinfektionsmittel sorgt dafür, dass Krankenhäusern und Arztpraxen ihren
Bedarf nicht mehr decken können. Anstatt für entsprechenden Nachschub zu sorgen,
wird die Bevölkerung weisgemacht, dass zur
Pandemie-Bekämpfung Atemschutz und Handdesinfektion für Normalbürger von
absoluter Nutzlosigkeit seien. Die müssen dass aber verkehrt verstanden haben,
denn jetzt gibt es kein Klopapier mehr zu kaufen.
„Wenn ich mir die rotgrüne Energiewende und die
Klimahysterie genau betrachte, wird mir vor der Coronavirus-Pandemie wirklich
Angst“, sagt Roosen. Wenn in einem
kleinen Land wie der Bundesrepublik Deutschland in der Krisenbewältigung jedes
Bundesland sein eigenes Süppchen kochen kann, dann wäre es an der Zeit die
Föderalismus-Flagge einzuholen.
Zur Erinnerung: Diesen
Eid haben unsere Bundeskanzlerin und ihre Minister bei Amtsantritt geleistet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz
und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Der Schutz Deutschlands vor Terrorismus, Hass und Gewalt
sollte Hauptaufgabe unserer politischen Elite sein und zwar zu 100%. Der Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie sollte jetzt an erster
Stelle stehen. Ohne wenn und aber!
Die Bedrohung kann mittlerweile unmittelbar aus allen Ecken
der Welt kommen. Statt den Bürgern zu erklären, dass man sie nur unzureichend
schützen könne, wäre es dringend notwendig einen nationalen Abwehrplan
vorzulegen und möglichst rasch umzusetzen und statt Panik, Zuversicht zu
verbreiten.
Dazu haben sich in der Vergangenheit Autoaufkleber als
nachhaltiges und wirksames Instrument der politischen Meinungsäußerung bestens
bewährt. Autoaufkleber sind ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsfreiheit.
Die öffentliche Meinung hat sich in der Vergangenheit schon oft durch die
Slogans auf Autoaufklebern gebildet.
Das Statement mittels Autoaufkleber ist persönlicher und
nachhaltiger als es online auf Websites wie Facebook, Instagram und Twitter
möglich ist. Der Autoaufkleber schafft Solidarität und übt große Wirkung auf
das ganze Land aus.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Hass,
Gewalt und Terror, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von
Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische,
gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und
Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens und für
mehr soziale Gerechtigkeit einlädt.
Der UTR e.V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit
und Toleranz verbreitet die Botschaft,
dass Terror ein Zeichen der Schwäche und Frieden ein Zeichen der Stärke
ist.
Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass
Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das
durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen
die aus anderen Ländern zu uns drängen,
ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.
Durch Weltoffenheit und Toleranz wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken
und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen;
sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen
des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.
Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm. Warum?
Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane
Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der
Welt ansehen.
Weltoffen, gewaltfrei, tolerant und frei von Hass das ist
die Botschaft die es zu verbreiten gilt.
Kleben Sie den UTR e.V. Autoaufkleber mit dieser Botschaft
an Ihr Auto. Sie verschaffen sich damit
physischen Kontakt.
Sie sehen den anderen Verkehrsteilnehmer und dieser sieht
Ihren Aufkleber, also interagieren Sie.
In einer Zeit in der unsere Gesellschaft auseinender zu driften droht,
sich jeder selbst der Nächste zu sein scheint, Hass und Gewalt weit verbreitet
sind, vermittelt der UTR e.V. Autoaufkleber echte, ungeplante Begegnungen und
setzt positive Akzente. Unsere Demokratie gewährt uns das Recht auf freie
Meinungsäußerung. Machen Sie davon Gebrauch! Überraschen Sie die anderen
Verkehrsteilnehmer mit Ihrer persönlichen Botschaft für Weltoffenheit –
Gewaltfreiheit und Toleranz!
Zeigen Sie Stärke und kleben Sie den Sticker an Ihr Auto.
Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten. So
bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem
Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz
steht.
Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei –
tolerant“ erhalten Sie gegen einen von
Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro
Aufkleber, unter dem Stichwort
„Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
auf den Pay Pal
Button
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
– Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror-
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
D-64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: info@ad-infinitum.online
Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz
bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn
füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte
aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V.
Internetseite https://www.ad-infinitum.online
willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen
mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer
intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie
nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu
Ihres eigenen Glückes Schmied!
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